Was wir von Quallen lernen können
Was wir von Quallen lernen könnenFür mich war das eine richtig schöne Geschichte.
Es war weder sehr aufregend, aber auch nicht langwierig. Wisst ihr, was ich meine?
Bis auf die leicht expliziten Szenen würde ich sie sogar als Jugendbuch ...
Für mich war das eine richtig schöne Geschichte.
Es war weder sehr aufregend, aber auch nicht langwierig. Wisst ihr, was ich meine?
Bis auf die leicht expliziten Szenen würde ich sie sogar als Jugendbuch betrachten. Aber auch diese wenigen Szenen sind für aufgeklärte Jugendliche bestimmt kein Problem.
Es geht um den leicht verpeilten, nerdigen Henry, was ihn für mich sehr sympathisch machte. Ein wenig um seinen Studienalltag und wie er mit seinen Freunden die Freizeit verbringt und natürlich um Max, für den er schon lange schwärmt.
Max ist allerdings nicht so unbeschwert und macht sich ab und an sehr rar, was Henry nicht versteht und die junge Liebe auf die Probe stellt.
Die Geschichte ist hauptsächlich in Henrys Perspektive geschrieben, aber auch Max bekommt ein paar und die waren sehr wichtig und deuteten für mich als Leser schon in gewisser Weise darauf hin, was nicht stimmt.
Insgesamt war es eine unterhaltsame Geschichte, die mich doch wieder in meine jungen Jahre zurückversetzt hat und wie viel Leichtigkeit diese mit sich bringt. Natürlich nicht immer. Ich fand die Story sehr natürlich geschrieben, das gefiel mir besonders gut.