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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2023

Nettes Jugendbuch

Skandal & Vorurteil. Ein Georgie Darcy-Roman
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Skandal und Vorurteil war ein sehr interessantes Buch. Ich habe es mit der Hoffnung angefangen, dass Gorgie über sich selbst herauswächst und das ist geschehen. Die meiste Zeit über mochte ich Gorgie sehr ...

Skandal und Vorurteil war ein sehr interessantes Buch. Ich habe es mit der Hoffnung angefangen, dass Gorgie über sich selbst herauswächst und das ist geschehen. Die meiste Zeit über mochte ich Gorgie sehr gerne, nur ist mir oft aufgefallen, dass sie erst 16 Jahre alt ist. Sie glaubt ihr Leben wäre vorbei, weil niemand auf der Schule sie mag. Naja vielleicht habe ich das mit 16 auch irgendwann mal gedacht, aber es ist doch etwas kindlich. Dennoch mochte ich ihre Zielstrebigkeit und kann ihren Wunsch nach anerkennung gut verstehen. Wec ist auf jeden Fall ein Musterbeispiel für einen schlechten Einfluss. Mit Fitz hatte ich eigentlich bis zum Schluss Probleme, weil ich sen Verhalten nicht sehr mochte. Alles in allem hat mir das Hörbuch auch gerade wegen der tollen Sprecherin besonders gut gefallen

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Irgendwie langweilig und planlos

Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle
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Ich schreibe diese Rzension ein paar Tage nachdem ich dieses Buch beendet habe, weil ich dacht ich würde in dieser Zeit besser in Worte fassen können was ich an dem Buch mochte und was nicht. Allerdings ...

Ich schreibe diese Rzension ein paar Tage nachdem ich dieses Buch beendet habe, weil ich dacht ich würde in dieser Zeit besser in Worte fassen können was ich an dem Buch mochte und was nicht. Allerdings hat das auch nicht wirklich geholfen, daher versuche ich es einfach mal so. Emilia klammert sich unglaublich an ihren Zorn und Hass. Anstatt das Glück, welchs sich ihr bietet anzunehmen, möchte sie nur Zerstörung. Oder auch nicht. Da liegt ein Kritikpunkt, Emilia weiß nicht genau was sie will, irgendwie ist sie auch total planlos die Handlung plätschert so vor sich hin, ohne das wirklich etwas passiert. Es ist als ob sie einer Spur Brotkrumen folgt. Wrath ist ein Arsch, dann nette, dann wieder Arsch und so weiter, er will sie ja nur schützen.... tut dass aber auf eine echt blöde Art und Weise. Der goße Plottwist am Ende hat mich überrascht, allerdings nicht auf positive Art. Mir gefällt der Handlungsverlauf nicht so gut, allerdings ist das geschmackssache. Ich werde dafür also keine Minuspunkte verteil o. ä. Dennoch habe ich bei der Geschichte sehr oft ganze passagen einfach übrsprungen, weil sie mich gelangweilt haben. Alles in allem eine nette Geschicht und ich werde den dritten Teil auch lesen, aber dann werde ich die Geschichte wahrscheinlich nicht noch einmal lesen.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Leider nicht meine Reihe

Worlds Apart
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Worlds Apart ist der zweite Teil der Apart reihe von Anabelle Stehl. Dieser Band hat mir viel beser gefallen als der erste, welchen ich leider abbrechen musste. Trotz dessen habe ich mich entschieden Band ...

Worlds Apart ist der zweite Teil der Apart reihe von Anabelle Stehl. Dieser Band hat mir viel beser gefallen als der erste, welchen ich leider abbrechen musste. Trotz dessen habe ich mich entschieden Band 2 eine Chance zu geben. Das Buch hatte einige schöne Momente, z.b. finde ich, dass Kaycee eine tlle Protagonistin ist, ihre Schwestern sin auch ziemlich toll. Am meisten mochte ich aber Brian, da er echt erwachsen und realistisch ist. Besonders angetan haben es mir die rezepte im Buch, sowas gibt bei mir immer Pluspunkte. :D
An sich hat mir das Buch gut gefallen, allerdings gab es für mch auch starke kritikpunkte. Diese Punkte kann ich nicht Spoilerfrei nennen.

SPOILERWARNUNG






Das Thema dieser Geschichte ist ja verbotene Liebe, da Kaycee und Leo Teilnehmer und Jury bei einer Backshow sind. Ich mochte es, dass Kaycee Leo gesagt hat, dass sie für ihren Traum nichts mit ihm anfangen kann, weil er eben in der Jury sitzt. Leo war die ganze Zeit extrem egoistisch weil er sie verführt hat. Ich meine sie hätten drei Wochen warte müssen, bis die Sendung fertig ist, dann hätten sie es versuchen können. Aber anstatt das so zu machen, werden die beiden von allen Seiten ermutigt. Wie können sie am Ende dann sauer, traurig und überascht sein, was für eine Wendung das ganze nimmt. Leo ist Schauspieler, will aber lieber Keinkünstler sein, gut aber irgendwie muss er au Geld verdienen. Er konnte nicht ein Hobby nennen, zum Glück ist er zum Schluss dazu gekommen eine gute Work Live Balance zu bilden. dennoch hat er sehr merkwürdige Vorstellungen, wie sein Arbeitsleben aussieht. Sein wir doch ehrlich in jedem Beruf gibt es schöne und weniger schöne Momente. das gehört einfach dazu. Generrel wikte er auf mich einfach nur verloren und leider auch ein wenig blass. Kaycee war an einer Stelle sehr naiv, un zwar dass sie dachte, dass sie einfach weiter in der Show bleiben könnte. Einzig Brian war vernünftig, er sagte sie haben sich blind in die Sache hineingestürtzt und ja genau das haben sie getan. Klar die Botschaft "Frauen können alles ohne einen Mann schaffen" ist richtig und wichtig, in diesem Zusammenhang fand ich es aber etwas unpassend. Wäre Leo eine Frau, wäre die Situation die selbe, Fakt ist, dass er Kaycee liebt und unterbewusst schon bevorzugt, er ist eben ein Jury Mitglied und das hat neutral zu bleiben. Das dann am Ende sich alles durch einen Zufall doch noch glücklich entwickelt hat, ist schön für mein Happy End liebendes Herz, aber eigentlich fand ich as sehr unpassend. Kaycee hätte sich auch gleich Sponsoren suchen können und damit wäre es das gewesen.
Ich werde Band 3 nicht lesen, leider werde ich mit den Büchern der Autorin nicht warm, obwohl sie nicht schlecht schreibt.

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Nette Geschichte

Küsse unter Kirschblüten – Tokyo Ever After
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Tokyo Everything After hat eine wirklich schöne Grundidee, welche sich einigen Klischees bedient. Fangen wir aber erstmal mit dem Guten an: die Grundidee fand ich sehr schön, diese Royale Welt war sehr ...

Tokyo Everything After hat eine wirklich schöne Grundidee, welche sich einigen Klischees bedient. Fangen wir aber erstmal mit dem Guten an: die Grundidee fand ich sehr schön, diese Royale Welt war sehr gut beschrieben besonders die Landschaften von Japan, Kyoto im besonderen, haben es mir sehr angetan. Kommen wir nun zu den Charakteren
Izumi ist eine nette aber sehr naive nicht ganz Intelligente Protagonistin, welche dennoch ihr Herz am Rechten Fleck trägt. Ihre beste Freundin sollte wohl total Powervoll und aktiv wirken mir persönlich ist sie etwas zu übergriffig, es gibt für sie keine Grenzen. Akio ist der typisch super toll aussehende aber super unnahbare Bodyguard, generell ist ihre Romanze ist ein einziges Klischee, was an sich nichts schlechtes sein muss, nur ist dadurch die Handlung der Spannungsbögen sehr vorhersehbar. Die Geschichte ist eine wirklich nette für zwischendurch, man fliegt nur so durch die Seiten, durch den Jugendlichen Schreibstil der Autorin. Ich denke diese Geschichte richtet sich eher an jüngeres Publikum, mit 13 oder 14 hätte ich diese Geschichte bestimmt geliebt, jetzt bin ich da wohl einfach etwas hinausgewachsen.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Ich wollte die Geschichte so sehr lieben…

A Touch of Darkness
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Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich schon, dass ich dieses Buch haben muss. Ich meine ein Hades und Persephone Retelling in einem Urban Fantasy Setting? Da bin ich dabei. Leider hatte das ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich schon, dass ich dieses Buch haben muss. Ich meine ein Hades und Persephone Retelling in einem Urban Fantasy Setting? Da bin ich dabei. Leider hatte das Buch sehr viele Schwächen und Löcher. Allerdings werde ich hier nicht alle aufzählen, damit es zu keinen Spoilern kommt. Jetzt erzähle ich aber erstmal was mir gefallen hat. Das Worldbuilding ist wirklich spannend, genauso die Beschreibung der Götter, zum Beispiel dass sie verschieden ausgeprägte Hörner besitzen. Die Unterwelt wurde auch wirklich sehr schön beschrieben, besonders die Seelen im Asphodeliengrund. Nun komme ich leider zu den Dingen, die mich gestört haben. Die Leidenschaft der Protagonisten entsteht immer aus Wut und Zorn heraus, niemals aus Liebe und Zuneigung, ich finde das vermittelt ein falsches Bild. Persephone ist eine junge Frau, welche sich von ihrer Mutter emanzipierten möchte, soweit so gut. Sie möchte als Journalistin arbeiten und sagt, dass sie seriös nachforschen will. Das klingt auch gut, was sie dann aber macht, ist Hades vorschnell zu verurteilen, ihm keine Chance zur Erklärung bieten und wenn er doch etwas gutes macht, dann hat sie keine Erklärung dafür und deswegen zählt es nicht. Hades ist an sich ein sehr schöner Charakter, der versucht sich immer weiter zu verbessern, allerdings ist ihm egal was die Menschen über ihn denken, er unternimmt auch nichts um deren Meinung zu ändern. Seine Assistentin Minthe ist wirklich eine sehr anstrengende Persönlichkeit, ich erstehe nicht, warum er sie überhaupt behält. Persephone hat eine beste Freundin Lexa, ich muss gestehen, dass ich sie gerade vergessen hatte, weil sie auch in der Story oft vergessen wurde und nur aufgetaucht ist, wenn es kurz relevant war. Es gab noch einige weitere Punkte die mich gestört haben, wie Persephones Reaktion zum Schluss Hades gegenüber, dann die Sachen mit Adonis und einiges mehr. Warum die Geschichte noch mit mehreren Bänden weiter gehen soll, weiß ich nicht, weil sie jetzt schon abgeschlossen wirkt. Es wäre schöner, wenn es um andere Protagonisten ginge.

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