Profilbild von SarahWants2Read

SarahWants2Read

Lesejury Star
offline

SarahWants2Read ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit SarahWants2Read über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2022

Layla

Layla
0

Worum geht es?: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem ...

Worum geht es?: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds’ eifersüchtige Ex-Freundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Laylas Zustand verschlechtert sich zusehends – so sehr, dass Leeds zu außergewöhnlichen Mitteln greifen muss, damit ihr beider Leben nicht völlig außer Kontrolle gerät…


Der Schreibstil: Die Geschichte wird ausschließlich aus Leeds Sicht erzählt. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart (Die Verhörung) erzählt. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man schnell durch die Seiten kommt. Leeds war mir manchmal sehr unsympathisch, aber das hat sich mit der Zeit gelegt. Der Plot zum Ende war doch sehr überraschend. Leider hatte das Buch gerade in der Mitte einige Längen.


Die Hauptfiguren: Layla ist eine Chaotin. Sie spricht einfach das aus, was ihr gleich in den Kopf kommt. Manchmal musste ich echt über ihre Dialoge schmunzeln. Sie ist mir ein bisschen zu überdreht, aber das ist halt ihre Natur

Mit Leeds hatte ich anfangs meine Probleme. Ich fand ihn überhaupt nicht sympathisch und habe mich gefragt, warum Layla ihn eigentlich so toll findet. Im Laufe der Geschichte habe ich mich immer mehr mit ihm angefreundet.

Endfazit: Das Buch war mal wirklich was anderes. Zwischenzeitlich wollte ich es schon abbrechen, aber am Ende bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Leider hatte das Buch dann doch seine Länge. Das Buch kommt an "Too Late" oder "Verity" nicht ganz ran. Wie bei den anderen beiden Büchern ist das kein normaler Liebesroman von Colleen Hoover. Die Geschichte wird aber doch noch Lange im Kopf bleiben.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie verführt man einen Lord?

Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?
0

Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden ...

Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt, dass diese Begegnung Bestimmung ist – und muss doch gehen, bevor die Masken fallen. Was bleibt ist ein unauslöschliches Sehnen und Benedicts Schwur, nie eine andere zu freien als sie! Doch die Probe, auf die das Schicksal die Liebenden stellt, ist hart – und ihr Ausgang ungewiss.


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. Hier jedoch fangen wir mit der Kindheit von Sophie an und enden mit im Erwachsenenalter. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen. Weil man Sophie bereits so früh begleitet hat, konnte ich viel größere Bindung zu ihr aufbauen. Besonders toll fand ich, dass der Familienzusammenhalt hier deutlich mehr im Fokus war. Viele Geschwister der Bridgerton-Familie hatte deutlich mehr Präsenz. Das hat mir in den beiden vorherigen Bänden einfach gefehlt. Leider hatte das Buch einige Längen, was sehr schade ist.


Die Hauptfiguren: Sophie ist eine starke Frau, welche leider wenig Liebe in ihrer Kindheit bekommen hat. Ihre Kindheit hat mich zutiefst bewegt, und dadurch dass man sie durch so viele Altersetappen begleiten konnte, ist sie mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß wer sie ist und welche Stellung sie in der Gesellschaft einnimmt, lässt jedoch nicht alles mit sich machen und zeigt auch ihre Grenzen. Ich finde, sie ist bislang der stärkste Charakter im "Bridgerton-Universum".


Benedict ist der 2. Sohn aus der Bridgerton Familie. Eigentlich hat er keine Lust eine Ehe einzugehen, und nachdem sein Bruder Anthony bereits geheiratet hat, sieht er keinen Anlass das sobald zu ändern. Benedikt war mir von allen Geschwistern am unscheinbarsten und auf seine Geschichte war ich am Meisten gespannt. Insgesamt hat mir Benedict sehr gut gefallen. Er wird häufig als der Märchenprinz für Sophie dargestellt, und hilft ihr aus misslichen Situationen. Er mag vielleicht keine große Entwicklung gemacht haben, jedoch wurde er mir immer mehr sympathisch.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Anfangs habe ich ein wenig mit den Augen gerollt, da ich dachte, dies wird Aschenputtel 2.0. Am Ende kann ich sagen, dass das Buch sehr an Dynamik gewonnen hat. Sophie hat mir besonders gut gefallen. Die Liebesgeschichte wurde auch toll umgesetzt, auch wenn es etwas verruchter war, als in den vergangenen Bänden. Leider hatte das Buch aber einige Längen.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie bezaubert man einen Viscount?

Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?
0

Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären ...

Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären da nicht Edwinas überaus besorgte Schwester Kate und der durchaus zweifelhafte Ruf des Lords. Kate ist fest entschlossen, ihre Schwester vor dem Herzensbrecher zu schützen bis der Viscount sie eines Tages in seine Arme reißt und ihren Mund mit seinen fordernden Lippen verschließt. Erregt und entsetzt zugleich erkennt Kate, dass sie den Mann, der ihre Schwester hofiert, selbst heimlich begehrt


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. In diesem Band hat mir die Dynamik zwischen Kate und Anthony deutlich besser gefallen. Es hatte alles viel mehr Ecken und Kanten. Gerade zum Ende hin wurde es spannend. Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet.


Die Hauptfiguren: Kate ist eine junge Dame, welche mit ihren 21 Jahren schon damit abgeschlossen hat, jemals zu heiraten. Ihre Stiefmutter setzt jedoch alles daran, sie und ihre Halbschwester Edwina zu verheiraten. Kate ist eine sehr willensstarke Person. Sie eckt manchmal mit ihren Aussagen an. Gerade weil sie nicht die perfekte Dame ist, war mir Kate von Anfang an total sympathisch.


Anthony ist der älteste Sohn der Bridgerton Familie. Er wirkt manchmal etwas mürrisch, aber das Wohl der Familie liegt ihm sehr am Herzen. Seine Sticheleien gegen Kate waren einfach nur lustig und haben der Geschichte mehr Pep verliehen. Seine Beweggründe gegen eine Liebeshochzeit waren mir ein wenig zu übertrieben.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Der Band hat mir deutlich besser gefallen, als der Auftaktband. Zwischen Anthony und Kate gab es eine tolle Entwicklung. Ich bin gespannt wie die Reihe weiter geht.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.03.2024

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
0

Worum geht es?: Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt ...

Worum geht es?: Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt sie einen Pakt mit dem Teufel, der ihr Freiheit und ewige Jugend verspricht. Doch der Preis ist hoch: Niemand, den sie trifft, wird sich an sie erinnern. Und so beginnt ihre Reise durch die Jahrhunderte, die Addie an die faszinierendsten Orte der europäischen Geschichte, aber auch an die Grenzen der Einsamkeit und Verzweiflung führt. Bis sie im Jahr 2014 in New York einen jungen Mann trifft, der sie nicht mehr vergessen kann.



Das Cover: Das neue Buchcover gefällt mir leider gar nicht. Das Sternenbild passt zwar super zur Geschichte, aber dieses blau im Hintergrund geht gar nicht. Welcher Nachthimmel sieht denn bitte so aus? Eine gute Idee, aber die Umsetzung ist nicht ganz ausgereift.



Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive geschrieben. Der Schreibstil hat mir super gefallen. Man ist schnell im Geschehen und man ist gefesselt von der Handlung. Man möchte wissen wie eins zum anderen gekommen ist. Mir persönlich war die Geschichte mit fast 600 Seiten einfach zu lang. Die Geschichte hatte nicht diesen einen Höhepunkt wo es eine überraschende Wendung genommen hat. Dafür, dass Addie unsterblich ist, habe ich einfach nicht verstanden, warum sie nicht außergewöhnlichere Dinge unternommen hat. Da sind Aussagen wie "Ich habe einen Elefanten gesehen" schon etwas Besonderes. Das Ende hat perfekt gepasst und keinen Raum mehr für Spekulationen offen gelassen.



Die Hauptfiguren: Addie ist ein junges Mädchen, welche in der falschen Zeitepoche geboren ist. Sie ist neugierig und emanzipiert und soll an einen Mann verheiratet werden. Sie geht einen Pakt mit dem Teufel ein um dem zu entkommen, ohne die Konsequenzen zu erahnen. Addie war mir ein Rätsel von Anfang an. Sie ist ein Widerspruch an sich. Sie erwähnt immer, dass sie sich nach Liebe sehnt und dann wieder liebt sie die Unabhängigkeit und braucht es eigentlich gar nicht. Sie ist unsterblich, aber nutzt dies kaum aus. Man liest davon wie sie ins Kino geht, oder Elefanten sieht und ich habe mich gefragt ob das alles ist. Ich habe mit spektakulären Aktionen gerechnet. Als sie Henry kennengelernt dachte ich, dass es endlich klick gemacht hat. Sie war mir einfach zu anstrengend. Dieses ständige diskutieren mit Luc, einfach kindisch.



Endfazit: Von "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" habe ich schon so oft gehört, da musste ich dieses Buch lesen. Ich kann den Hype verstehen, auch wenn es nicht so richtig klick gemacht hat. Der Schreibstil ist toll. Er konnte mich fesseln und ich bin durch die Seiten gefegt. Mit Addie hatte ich allerdings meine Probleme. Sie war mir zu anstrengend und konnte die Faszination von ihrem Umfeld nicht ganz verstehen. Man könnte die Geschichte kürzer fassen können und dafür, dass es um das Thema Unsterblichkeit geht, gab es nicht dieses einen Wow-Moment. Dennoch ist es eine super Geschichte, welche zum Nachdenken anregt.



Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2024

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
0

Worum geht es?: Die New Yorker Literaturagentin Nora Stephens ist das Gegenteil jeder romantischen Romanheldin. Sie ist tough, scharfzüngig und nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Einzig für ihre ...

Worum geht es?: Die New Yorker Literaturagentin Nora Stephens ist das Gegenteil jeder romantischen Romanheldin. Sie ist tough, scharfzüngig und nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Einzig für ihre Schwester Libby würde sie alles tun – sogar einen Sommer in der idyllischen Kleinstadt Sunshine Falls verbringen, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsromanen. Von Picknicks auf Blumenwiesen und Dates mit attraktiven Landärzten jedoch keine Spur! Ausgerechnet dem arroganten und unnahbaren New Yorker Lektor Charlie Lastra begegnet Nora in Sunshine Falls wieder. Nach und nach muss sie jedoch erkennen, dass nicht nur in Büchern, sondern auch im wahren Leben manches anders ist, als es auf den ersten Blick scheint.



Das Cover: Das Buchercover finde ich sehr niedlich. Es ist ehrlich gesagt nichts spektakuläres, aber doch irgendwie ein Eyecatcher.



Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Zunächst wird ausschließlich Nora beleuchtet, aber mit der Zeit kommt dann auch Charlies Perspektive mit rein. Der Schreibstil war ok. Mir haben besonders das gegenseitige Necken zwischen Nora und Charlie gefallen. Ich musste doch an der ein oder anderen Stelle schmunzeln. Beide sind schlagfertig das muss man ihnen lassen. Ich mag den Humor, den die Autorin hier einbringt. Auf der anderen Seiten hatte das Buch aber sehr viele Längen. Bei der Handlung waren über 400 Seiten einfach zu viel. Auch die Kapitel waren für meinen Geschmack zu lang. Mal zwischendurch in der Bahn ein Kapitel lesen war nie drin.



Die Hauptfiguren: Nora ist ein Bücherwurm und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie geht auf in ihrem Job, aber träumt von einer Stelle als Lektorin. Nora ist eine toughe Frau, welche früh ihre Mutter verloren hat. Sie hatte nie Kontakt zu ihrem Vater und so hat sie als Teenager die Rolle der Mutter für ihre Schwester übernommen. Ihre Schwester steht für sie immer als erster Stelle. Sie scheut sich davor ihre Vergangenheit zu verarbeiten und scheut daher jeder großen Veränderung.

Charlie ist Lektor möchte aber insgeheim gerne Autor sein. Seine Familie steckt aktuell in Schwierigkeiten und so hilft er im Buchladen seiner Familie aus. Charlie ist sehr schlagfertig und nimmt es gerne mit Nora auf. Ihre Wortgefechte waren einfach nur herrlich. Besonders Charlies Entwicklung zum Ende des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Er unterstützt Nora und gibt ihr Freiraum, zeigt ihr aber auch deutlich, dass man manchmal auch loslassen muss.



Endfazit: "Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" war ein guter Start ins Jahr 2024. Der Schreibstil ist gut und besonders der Humor wurde hier super dargestellt. Das Buch hat allerdings auch seine Längen. Die Protagonisten konnte mich überzeugen. Es ist ein gutes Buch für Zwischendurch und kann ich weiterempfehlen.



Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere