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Veröffentlicht am 18.05.2020

ein aufregender Abschluss mit etwas fadem Beigeschmack

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Mit „Sturmtochter – Für immer vereint“ schließt Bianca Iosivoni die gleichnamige Trilogie, um Ava und die vier Elemente-Clans ab.

Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein.
Jedes ist für sich ein wahrer ...

Mit „Sturmtochter – Für immer vereint“ schließt Bianca Iosivoni die gleichnamige Trilogie, um Ava und die vier Elemente-Clans ab.

Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein.
Jedes ist für sich ein wahrer Blickfang!

Die Handlung des dritten Teils knüpft an das unfassbare Ende vom zweiten Band an.
Trotzdem für mich einige Monate zwischen dem Lesen der Bücher lagen,
bin ich wieder gut ins Geschehen hineingekommen,
was nicht zuletzt auch daran lag, dass die Ereignisse der vorangegangenen Bände vorab noch einmal geschildert werden.

Schottland ist in Aufruhr!
Die Natur spielt verrückt, und die Spannungen zwischen den Clans fordern ihren Tribut.
Ava und ihre Freunde wollen unbedingt schlimmeres verhindern,
doch ohne Reed, der noch immer verschwunden ist, fühlt sie sich verlorener denn je.
Schließlich spitzt sich die Situation immer weiter zu,
und ein Krieg der Clans scheint unaufhaltsam ….

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und locker.
Die Handlung wird zum Teil aus Avas Perspektive geschildert.
Ein Erzähler gibt jedoch immer häufiger auch Einblick in die Handlung rund um Avas Freunde, Lance, Reid, Sloane und Juliana.

Der Abschluss der Reihe hat mir gut gefallen,
kam für mich aber dennoch nicht an die ersten zwei Bände heran.
Zum Teil fand ich die Handlung ein wenig langatmig,
was wohl an dem gehäuften Perspektivenwechsel und den damit einhergehenden Handlungssträngen lag.
Es war zwar spannend, und ich habe mit jeden von ihnen mitgefiebert,
dennoch war es mir ein bisschen zu viel.
Ansonsten gibt es in diesem Band sehr viel Spannung und Action.
Ich konnte wieder einmal nicht aufhören zu lesen!

Die Liebesgeschichte zwischen Reed und Ava, trotz oder vor allem wegen ihrer unterschiedlichen Herkunft, fand ich sehr schön,
ist hier aber weitestgehend in den Hintergrund gedrängt worden.
Dafür knistert es an anderen Stellen. ;)

Die Handlung rund um den Machtkampf der Elemente war fesselnd und spannend.
Der Showdown ist dem Finale würdig,
hinterließ jedoch auch einen faden Beigeschmack.
Ein bisschen schade finde ich nämlich, dass man nicht noch in einem kleinen Epilog erfährt, wie sich das Zusammenleben der Clans verändert hat.

Im Großen und Ganzen war es ein aufregendes und spannungsreiches Finale,
sodass ich die Geschichte von Ava, Lance und ihren Freunden nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge beiseite legen kann.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.05.2020

ganz süße, charmante und unterhaltsame Liebesgeschichte

Dirty, Sexy, Love
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„Dirty, Sexy, Love“ ist der zweite Band der „Dive Bar“-Reihe von Kylie Scott.
In diesem stehen Joe Collins, den man bereits im ersten Band kennenlernt, und Alexandra im Mittelpunkt.

Der Klappentext klang ...

„Dirty, Sexy, Love“ ist der zweite Band der „Dive Bar“-Reihe von Kylie Scott.
In diesem stehen Joe Collins, den man bereits im ersten Band kennenlernt, und Alexandra im Mittelpunkt.

Der Klappentext klang unterhaltsam, und überzeugte mich endlich nach Coer d'Alene zurückzukehren.
Das Cover ist ähnlich gestaltet, wie das vom ersten Band.
Das Pärchen trifft leider nicht meinen Geschmack und entspricht auch leider nicht meinen Vorstellungen von Joe und Alex. Es ist okay.
Letztendlich entscheidet ja der Inhalt. ;)

Der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht.
Die Story wird aus Alex' Sicht erzählt,
wodurch ihre Gefühle und Gedanken für den Leser offensichtlich sind.
Joe bleibt dahingegen manchmal ein Rätsel.

Auch wenn es mir bald wie eine Ewigkeit her zu sein scheint, dass ich Vaughans und Lydias Geschichte gelesen habe, war ich doch relativ schnell wieder mit den Protagonisten vertraut und fühlte mich, auch im Geschehen wieder, wie mittendrin.

Alex hat allen Mut zusammengenommen, um ihrer Internetbekanntschaft Eric gegenüberzutreten. Als sie ihm jedoch gegenübersteht, muss sie feststellen, dass sie getäuscht wurde. Statt Eric hat sie nämlich mit dessen Bruder Joe geschrieben.
Der ist mit seinem urwüchsigen Äußeren eigentlich überhaupt nicht ihr Typ.
Obwohl Alex am liebsten sofort wieder das Weite suchen würde,
wird sie von Eric aufgehalten.
Er bittet sie nicht nur, ihm zu verzeihen, sondern auch um eine Chance ihr zu beweisen,
dass seine geschriebenen Worte ernst gemeint waren.
Alex willigt, zwar mit Widerwillen, ein.
Tatsächlich muss sie sich bald eingestehen, sich in Joe getäuscht zu haben.
Mit seiner Art weckt er in Alex eine Hoffnung, die sie schon lange nicht mehr verspürt hat.

Auf den ersten Blick wirken Alex und Joe sehr verschieden.
Aber getreu dem Motto, Gegensätze ziehen sich an, finden die Zwei ihren Weg.
Und dann gibt es doch ein paar Gemeinsamkeiten, die sie zusammenschweißen.
Sowohl Alex als auch Joe wurde in der Liebe nämlich schon einmal übel mitgespielt.
Während Joey allerdings recht offen gegenüber einer neuen Beziehung zu sein scheint,
versucht Alex ein wenig Abstand zu wahren und niemanden zu nah an sich heranzulassen.

Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Gesichtern aus dem ersten Band.
Besonders der Handlungsstrang um Vaughans Schwester wird weitergeführt.
Ich fand es ganz schön, zu sehen, wie es der Clique weiterhin ergeht.

Die Geschichte von Alex und Joe hat mir ein paar schöne Lesestunden bereitet.
Sie ist natürlich etwas vorhersehbar und nicht allzu tiefgründig.
Mit den doch etwas witzigen und charmant ausgelegten Szenen, sorgt sie aber doch für gute Unterhaltung.
Zudem gibt es auch ein paar wenige sentimentale und gehaltvolle Momente.

4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

schöne und kurzweilige Geschichte mit Sommer- und Urlaubsfeeling

Café au Love. Ein Sommer in den Hamptons
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„Café au Love – Ein Sommer in den Hamptons“ von Julia K. Stein erzählt eine locker-leichte Geschichte über Freundschaft, Familie und Herzklopfen in paradiesischer Kulisse.

Die Kombination aus Cover und ...

„Café au Love – Ein Sommer in den Hamptons“ von Julia K. Stein erzählt eine locker-leichte Geschichte über Freundschaft, Familie und Herzklopfen in paradiesischer Kulisse.

Die Kombination aus Cover und Klappentext haben mein Interesse geweckt,
um mit Emma in ein sommerliches Ferienabenteuer aufzubrechen.
Gespickt mit etwas Liebe und guter Unterhaltung bot das Buch die perfekte Ablenkung vom Alltag.

Im Mittelpunkt der Handlung steht Emma,
die kurz davor steht ihr Studium anzutreten und die Zeit vorher bei ihrem Vater in ihrer alten Heimat, den Hamptons, verbringt.
Um eigenständig zu sein, hat sich Emma sogar einen Aushilfsjob gesucht.
Doch den Chef hat Emma gleich am ersten Tag auf den falschen Fuß erwischt, und auch mit der Angestellten steht sie auf Konfrontationskurs.
Zum Glück trifft Emma auf alte Freunde, die ihr ihre Zeit so gut wie möglich machen wollen.
Auch ihr alter Schwarm ist darunter.
Insgesamt könnte die Zeit für Emma in den Hamptons also doch ganz gut werden,
wenn auch sehr chaotisch und ereignisreich …

Die Geschichte von Emmas Sommer in den Hamptons hat mich gut unterhalten.
Mit dem Einblick in Emmas Perspektive fühlte man sich ihr sehr verbunden.
Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht.

Der Anfang war ganz angenehm,
auch wenn es ein wenig einem Überfallkommando glich.
Man war sofort mitten in der Szene, weshalb ich mich erst etwas orientieren musste.
Zumal ich dieses erste Gespräch zwischen Emma und ihrer Freundin als etwas etepetete empfand.
Schnell jedoch machte sich dann diese idyllische und wohlige Atmosphäre breit,
und ich fühlte mich wie mittendrin im Geschehen.

Emma mochte ich ganz gerne.
Sie ist eine engagierte und entschlossene, junge Frau,
die auch ordentlich Kampfgeist besitzt.
Aufgrund der Trennung ihrer Eltern und der Situation drumherum,
musste sie schon früh lernen Verantwortung zu übernehmen.
Dabei würde sie sich auch gerne einfach mal fallen lassen und geborgen fühlen wollen.

Die Geschichte von Emma und ihrem Sommer in den Hamptons
erlaubt eine schöne, wohltuende und heimelige Auszeit.
Sie bietet zudem ein paar interessante und packende Wendungen.
Die Liebesgeschichte spielte eher eine Nebenrolle und blieb mir daher persönlich zu oberflächlich.
Dafür werden Familie, Freundschaft und Zusammenhalt vordergründig behandelt.

Insgesamt eine schöne, kurzweilige Geschichte,
die egal zu welcher Jahreszeit Sommerfeeling verbreitet.

4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2020

eine verheißungsvolle Geschichte, die von Familie, Liebe und Hoffnung erzählt

Scandal Love
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Mit „Scandal Love“ geht L.. Shen in die dritte Runde ihrer „Sinners of Saints“-Reihe.
Obwohl es mir diese gnadenlosen Typen anfangs nicht leicht gemacht haben,
kann ich mich ihnen dennoch einfach nicht ...

Mit „Scandal Love“ geht L.. Shen in die dritte Runde ihrer „Sinners of Saints“-Reihe.
Obwohl es mir diese gnadenlosen Typen anfangs nicht leicht gemacht haben,
kann ich mich ihnen dennoch einfach nicht entziehen.

Aufgrund des Altersunterschieds von Trent und Edie war ich zunächst doch etwas zaghaft, aber die Neugierde siegte.
Vor allem auch, weil ich den scheinbar gefühllosen Trent unbedingt als Vater der kleinen Luna erleben wollte.

Ich mag die Cover der Reihe total gern. Schlicht, irgendwie geheimnisvoll,
aber toll anzuschauen!

Der Schreibstil ist locker, angenehm und fesselnd.
L.J. Shen zieht einen direkt ins Geschehen hinein.
Dabei taucht man abwechselnd in die Perspektiven von Edie und Trent ein.
Man erhält so einen guten Einblick in die Ereignisse,
sowie die Gefühle und Gedanken der Protagonisten.

Im Mittelpunkt dieses 3. Teil stehen der scheinbar gefühllose und gnadenlose
Trent Rexroth und die gerade erst volljährig gewordene Edie Van Der Zee.
Als sei nicht schon der Altersunterschied eine Hürde für die starke Anziehung,
ist Edie auch noch die Tochter des neuen Investors, der gegen Trent intrigiert.
Mit aller Macht versucht sich Trent gegen die Versuchung, die Edie für ihn darstellt,
zur Wehr zu setzen.
Als jedoch ausgerechnet Edie zu seiner, in sich gekehrten und verstummten, Tochter eine Bindung aufbaut und zur Bezugsperson wird, kann sich auch Trent nicht länger gegen sein Verlangen nach ihr zur Wehr setzen.

Meine Vorurteile aufgrund des Altersunterschieds von Edie und Trent konnte ich schnell ablegen. Das Knistern und Prickeln zwischen ihnen, sowie die hitzigen Wortgefechte, zogen mich schnell in ihren Bann.

Trent zeigt sich zunächst definitiv von seiner gnadenlosen und gefühlskalten Seite.
Ja, er ist ein wirklich knallharter Typ,
auf dem allerdings auch der Spruch „raue Schale, weicher Kern“ passt.
Seine Sorge um Luna ist rührend.
Allerdings ist Trent auch allen anderen gegenüber sehr loyal und beschützend,
wenn er sie in sein Herz gelassen hat.
Anfangs fand ich Edie abgeklärt und aufmüpfig.
Ein Blick hinter die Fassade offenbarte eine fürsorgliche und kämpferische junge Frau.
Ihr Hintergrund ist erschütternd …

Trents und Edies Geschichte erzählt vor allem von den unschönen Dinge,
die mit Reichtum und Macht einhergehen.
Sie dreht sich vor allem viel um die familiären Situationen der Zwei.
Und trotzdem findet darin noch eine, aufsehenerregende, und oft für Empörung sorgende, Liebesgeschichte ihren Platz.
Obwohl die Anziehung da war, war die Entwicklung echter Gefühle zwischen Trent und Edie für mich nicht immer nachvollziehbar.
Ich hätte mir mehr Zweisamkeit und Zuneigung gewünscht.
Ein paar Länge hatte die Story auch wieder …

Im Großen und Ganzen hat es mir aber sehr gut gefallen!
Es war doch eine wirklich reizvolle und packende Geschichte.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.04.2020

spannende und nervenaufreibende Fortsetzung - man kann sich der Story nicht entziehen

Broken Puppet - Elite Kings Club
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Der erste Teil ließ mich verwirrt, aber doch neugierig zurück.
So konnte ich natürlich nicht lange warten, um mit „Broken Puppet“ den zweiten Teil der „Elite Kings Club“-Reihe von Amo Jones zu lesen.

Das ...

Der erste Teil ließ mich verwirrt, aber doch neugierig zurück.
So konnte ich natürlich nicht lange warten, um mit „Broken Puppet“ den zweiten Teil der „Elite Kings Club“-Reihe von Amo Jones zu lesen.

Das Cover ist ähnlich gestaltet, wie das vom ersten Band.
Dunkel, aber geheimnisvoll und anziehend.
Der Klappentext gibt zwar nur einen kleinen Blick auf das Geschehen preis,
aber meine Neugierde seit den Vorgängen im ersten Teil war eh groß genug.

Erneut ist Maddie Dreh- und Angelpunkt der Geschichte,
besonders aber ihre Vergangenheit und ihre Bedeutung für den Elite Kings Club.
Doch genau davon will sie eigentlich nichts wissen,
und ergreift mit ihrer Freundin Tatum zunächst einmal die Flucht.
Mehrere Wochen hat sie so zumindest das Gefühl frei zu sein.
Doch Bishop ist ihr längst auf der Spur.
So sehr Maddie es auch versucht, ihre Gefühle für ihn kann sie nicht unterdrücken,
ebenso wenig wie sie vor ihrer Vergangenheit fliehen kann.
Diese streckt immer mehr die Klauen nach ihr aus,
und hat die Macht Maddies Leben erneut vollkommen auf den Kopf zu stellen.

Obwohl sich die Story für mich teilweise noch immer fernab der Realität bewegt,
fühlte ich mich von den Mysterien rund um Maddies Leben und den Elite Kings Club direkt wieder ins Geschehen hineingezogen.
Der Beginn war wirklich stark!

Der Schreibstil wirkt immer noch etwas stumpf,
ist aber leicht zu lesen.
Dennoch wünschte ich, manche Geschehnisse
wären detaillierter beschrieben, oder ausführlicher behandelt worden.
Zeitweise kommt es doch etwas abgehackt rüber.
Weiterhin, wird die Story, aus Maddies Perspektive erzählt.

Inzwischen hatte ich zwar das Gefühl, sie besser zu kennen,
aber einige ihrer Handlungen waren für mich nach wie vor nicht verständlich.
Sie ist so sprunghaft.
Einerseits will sie das nette Mädchen sein,
dann wirft sie sich sämtlichen „Jungs“ in ihrem Umfeld an den Hals.
Da kommt sie manchmal wirklich sehr kindlich und einfältig rüber.

Diese ganzen provokanten Protagonisten verleihen der Story aber auch ihre Sogwirkung.
Irgendwie hat jeder so seine total abgedrehte Macke,
und es ist total frustrierend, weil man aus keinem so richtig schlau wird.
Selbst die Erwachsenen verhalten sich total widersprüchlich und rätselhaft.

In diesem 2. Teil kommen ein paar Details ans Licht,
dennoch bleibt die Story größtenteils genauso undurchsichtig und verworren,
wie zu Beginn.

Außerdem gibt es auch hier wieder ein paar wirklich finstere und ruppige Szenen.
Es grenzt schon beinah an Wahnsinn,
sodass ich oft auch das Gefühl hatte, dass die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen.

An Handlung hätte es gerne etwas mehr sein dürfen.
Vor allem die Liebesgeschichte und die damit einhergehenden Gefühle bleiben etwas auf der Strecke.
Das gleicht einem Flimmern am Horizont.

Die Fortsetzung ist dennoch spannend und nervenaufreibend,
die Story noch genauso abgedreht und ungewöhnlich.

4 von 5 Sterne.

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