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Veröffentlicht am 08.09.2019

Lili Geheimnisse um eine Porzellanschale

Ein neues Blau
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Ein neues Blau
Eine junge Frau geht ihren Weg als Porzellanmalerin der KPM


Als Lilis Mutter früh stirbt, kümmert sich ihr Vater Jakob rührend um sie. Aber erst als sie Günther von Pechmann kennenlernt, ...

Ein neues Blau
Eine junge Frau geht ihren Weg als Porzellanmalerin der KPM


Als Lilis Mutter früh stirbt, kümmert sich ihr Vater Jakob rührend um sie. Aber erst als sie Günther von Pechmann kennenlernt, den Direktor der Königlichen Porzellan-Manufaktur, findet sie ihre Bestimmung: die Welt des Porzellans. Doch die Nationalsozialisten kommen an die Macht und Lili muss aus Berlin fliehen.

Fünfzig Jahre später lebt Lili wieder in Charlottenburg, zurückgezogen in ihrem Haus mit dem japanischen Garten. Sie spricht nicht viel über sich und ihr bewegtes Leben. Erst die 18-jährige Anja, widerspenstig und quer, kann Lili dazu bewegen, sich ihr zu öffnen. Stück für Stück enthüllt sich Lilis Geschichte, doch auch Anja hat ein Geheimnis. Welche Rolle spielt dabei die schlichte Porzellanschale, die die alte Frau wie einen Schatz hütet?

Meine Meinung zum Autor und Buch
Tom Saller, hatte mich mit seinem Debüt Roman, Martha tanzt, hellauf begeistert. Deshalb musste ich auch unbedingt diesen lesen, denn es geht hier um die KPM , die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin. Das Buch ist gut geschrieben, nur was mich sehr störte, diese plötzliche Gedanken und Zeitsprünge. Es wäre schön gewesen mehr und ausführlicher sich in der Welt des Porzellans aufzuhalten, es kam für mich etwas zu kurz. Dafür bekam man aber tiefe Einblicke in die Welt des Tees. Begleitet Lili von klein auf durch ihr Leben. Das Japanische Teehaus und der Japaner Takesi,spielen eine große Rolle und ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Ebenso spielen die verschiedenen Kulturen und Religionen eine große Rolle und auch der Nationalismus nimmt einiges an Raum ein.
Der Schreibstil ist recht flüssig, manchmal schon fast Poetisch, er erzählt in leisen und Bildhaften Tönen.

Lill eine Halbjüdin, verliert ihre Mutter Charlotte sehr früh gestorben ist. Ihre Welt besteht aus ihrem Vater Jakob, einem Teehändler und Herren Takeshi. Sie lernt viel von beiden, über die Welt , Religion und Kulturen.
Das Teehaus in ihrem Garten liebt sie über alles, Takeshi weiht sie in die Kunst des Tee ein. Dieser Satz Seite 88: „ Ursprünglich hat es nur eine einzige Teepflanze gegeben“, erklärt er und reicht ihr ihre Schale herüber, „in China. Sie stammte aus der Familie der Kamelien. Weiße, wunderschöne Blüten an einem immergrünen Strauch. Kannst du dir das vorstellen? Ein Gewächs immer da, immer grün, scheinbar losgelöst vom Lauf der Zeit?“
Die junge heranwachsenden Lili, lernt die Pechstein kennen, er ist Direktor der KPM, hier erkennt sie ihre Bestimmung, die Welt des Porzellans, ein Beruf der ihr Freude macht, der sie ausfüllt. Aber die Nazis, zerstören ihre Welt, Lili, flieht nach Amerika. Schließlich nach 50 Jahren kehrt sie zurück, in ihr altes Haus mit dem Japanischen Garten. Sie lebt wie in einem Schneckenhaus, erst die 18 Jährige Anja, die genau so widerspenstig ist, wie Lili, es in ihrer Jugend war, gelingt es langsam diesen Panzer von Lili zu öffnen, und so tauchen wir in Lili Erinnerungen ab, in die Welt des Porzellans, und Geheimnisse die beide Frauen hüten, wie Lilis Porzellanschale. Den Anja und Lili haben vieles Gemeinsam, auch ihre Geheimnisse.....

Veröffentlicht am 01.08.2019

Spurensuche

Niemandskinder
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Inhaltsangabe: Quelle Haymon-Verlag
Ein rätselhaftes Verschwinden und eine vergangene Liebe – Spurensuche in den Häuserschluchten von Paris.

Ein Buch über Kindheiten, Liebe und Verlust
Das Jahr 2015 ...

Inhaltsangabe: Quelle Haymon-Verlag
Ein rätselhaftes Verschwinden und eine vergangene Liebe – Spurensuche in den Häuserschluchten von Paris.

Ein Buch über Kindheiten, Liebe und Verlust
Das Jahr 2015 ist wenige Tage alt, als Paris von einem Terroranschlag erschüttert wird, der die Seele der Stadt über Nacht verändert. Mittendrin ein junger Historiker, auf der Suche nach einer vergangenen Liebe. Es ist über zehn Jahre her, dass Samira und er getrennte Wege gegangen sind. Wohin er auch kommt, erfassen ihn Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Dabei ist es vordergründig eine andere Frau, der er auf der Spur ist – Marianne, Kind einer österreichischen Mutter und eines marokkanischen Vaters, aus demselben kleinen Ort in den Alpen wie er stammend, jedoch seit bald vier Jahrzehnten vermisst. Eine Zeitungsmeldung mit ihrem Bild hat ihn elektrisiert: Ihr Gesicht ähnelt dem Samiras frappierend …

Das gegenwärtige Frankreich in atmosphärisch dichten Bildern
Es sind Niemandskinder ganz unterschiedlicher Art, denen Christoph W. Bauer in seinem Roman nachspürt – verdrängt aus der Ordnung der Welt, gebunden an eine fremde Vergangenheit, vergessen für eine lebenswerte Zukunft. Ein Reigen von Abwesenden, während im Hintergrund sich eine weitere Hauptfigur erhebt: ein Paris zwischen dem Glanz seines Zentrums und der Düsternis seiner Peripherie, gezeichnet von der Bedrohung des Terrors im Alltag.



Meine Meinung zum Autor und Buch:

Es ist der erste Roman von, Christoph W. Bauer, den ich gelesen habe. Es ist ein schwerer Roman, voller Wehmut und Bitternis. Nicht leicht zu lesen, denn er fordert einem heraus beim lesen, nicht immer war es leicht den Gedankensprüngen zu folgen, höchste Konzentration ist erforderlich, kein Buch für zwischen durch. Der Schreibstil ist schon fast poetisch, man spürt hier den Lyriker der am Werk ist, es lässt sich flüssig lesen, die Sprache ist wortgewaltig. Seine Personen und ihre Charaktere sind gut dargestellt und man bekommt tiefe Einblicke in deren Seelenleben. Paris ist und bleibt der Angelpunkt der Geschichte, besonders gedenkt er der Anschläge 2015 in Paris, den Hass, den Terror, den Niemandskindern, den ausgegrenzten, die Marokkaner, und Flüchtlinge. Seite 95: Dieser Satz ging mir nach „ Versteckt eure Kinder, die Marokkaner sind Menschenfresser, so sagte man in Italien.“ Der Fremdenhass und seine Folgen, alles ist Aktuell und Authentisch geschildert.


Der Historiker und Lyriker, stößt auf einen alten 40 Jährigen Zeitungsartikel, über Marianne die Abgängig ist. Diese Marianne stammt aus dem selben kleinen Dorf wie er, sie ist eine ausgestoßene, ein Mischling sozusagen. Würde sie nicht so verblüffend seiner Ehemaligen Freundin Samira gleichen, er wäre niemals darauf aufmerksam geworden. Es lässt ihm keine Ruhe, es kann kein Zufall sein, das Samira ihr so ähnlich sieht. Er reist nach Paris, und sucht wie ein besessener nach ihr. Es wird zur Manie, seine Freunde Farah und Rachid , bittet er um hilfe. Eine Odysee beginnt, wir reisen mit ihm in die Vergangenheit , und begeben uns auf Spurensuche, nach der Wahrheit. Begegnen vielen Schicksalen, der Spirale der Gewalt, des Terrors, dem Verlust und trauriger Kindheiten...

Veröffentlicht am 08.01.2018

Die rebellische Fanny

Im Feuer der Freiheit
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Bele Freudenberg ( Feuer der Freiheit)

Meine Meinung :
Zur Autorin:
Bele Freudenberg hat mit ihrem Debütroman, einen Historischen Liebesroman vor großem Historischen Hintergrund geschrieben. Die Bestbesetzung ...

Bele Freudenberg ( Feuer der Freiheit)

Meine Meinung :
Zur Autorin:
Bele Freudenberg hat mit ihrem Debütroman, einen Historischen Liebesroman vor großem Historischen Hintergrund geschrieben. Die Bestbesetzung Hamburgs 1813 durch die Franzosen, mit all den widrigen Umständen, die Hoffnung das die Dänen ihnen zur Hilfe eilen und dann die Befreiung durch die Russen.
Der Sprach und Schreibstil sind recht flüssig und auch gut lesbar, die historische Begriffe sind korrekt wiedergegeben und auch die französischen Spracheinflüsse und das typische norddeutsche Dialekt. Der Plot ist gut aufgebaut fiktives ist mit wahren historischen Hintergrund gut verwoben, das logische Handeln von Fanny war irgendwie nicht Zeitgemäß, es wirkte für ihren Stand etwas übertrieben. Der Spanngasaufbau war am Anfang etwas zäh und steigerte sich erst zum Ende hin.
Die einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet, besonders die hitzköpfige Fanny, die am liebsten mit dem Kopf durch die Wand gehen würde und überhaupt nicht in das damalige Frauenbild passt, sie wirkt sehr rebellisch. Ihre Freundin Caro dagegen ist das genaue Gegenteil .
Sehr bereichernd fand ich den kleinen quirligen und gewitzten Jakob. Georg Aversloh ist ein Attraktiver und ernster Mann mit einem dunklen Geheimnis der oft sehr mystisch wirkte. All den Figuren hat sie leben eingehaucht. Die Historische Authentizität Hamburgs um 1813 ist sehr real und glaubhaft beschrieben, eine Stadt die von den Franzosen besetzt ist, eine Bevölkerung die in Angst und Schrecken lebt durch die Soldaten. Auch die Rolle der Frau zur damaligen Zeit ist gut wiedergegeben.

Zum Inhalt:
Fanny hat ihre Eltern verloren und wird von ihrem Onkel einem reichen Hamburger Kaufmann großgezogen, mit Unterstützung durch die englische Gouvernante. Fanny ist eine liebenswerte Person, aber auch ein Wirbelwind, sie interessiert sich für Frauenrechte. Eine junge Frau, die sich nicht in das enge Frauenbild der damaligen Zeit rein pressen lassen will.Sie will beweisen das sie als Frau auch etwas Leisten kann, anstatt nur Handarbeit. Ihre Freundin Caro, ist das genaue gegen teil, die sich durch Fanny in manches Abenteuer reißen lässt, das nicht immer gut ausgeht, und sie in Gefahr bringt. Mit an ihrer Seite der kleine Gassenjunge Jakob, der über alles Bescheid zu wissen scheint. Als ihr Onkel stirbt, scheint es ihr Ende mit dem sorglosen Leben, ausgerechnet den Attraktiven Gutsbesitzer und aus der Armee ausgeschiedenen Georg Aversloh als Vormund vor die Nase gesetzt. Der sie schon aus manchen Schlamassel gerettet hat. Ausgerechnet diesem Mann umgibt ein sehr dunkles und mysteriöses Geheimnis. Dies möchte Fanny unbedingt aufdecken, und bringt sich, die anderen und ihn dabei in Gefahr. Ihre Beziehung gleicht wie Katz und Hund, er hält sie für naiv und rebellisch, sie um lauert ihn wegen dem Geheimnis das ihn umgibt. Wie heißt es so schön, was sich liebt das neckt sich. All das passiert in der Stadt Hamburg, einer Welt die in einem großen politischen Umbruch ist, sie sind von den Franzosen besetzt, fühlen sich gegängelt und unterdrückt. Die Menschen hoffen das Dänemark ihnen Truppen schickt um sie von den Franzosen zu befreien. Da erscheinen die Russen auf der Bildfläche um ihnen helfen zu wollen, aber dieser Oberst Friedrich von Tetternborn führt anderes im Schilde, den er möchte seine Persönlichen Interessen vertreten, den nur diese hat er im Blick. In diesen Strudel des Umbruchs geraten Fanny und Georg.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Lehreich und Interresant

Die Feuerheilerin
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Die Feuerheilerin

Die Autorin Ursula Neeb, hat einen angenehmen Plastischen und flüssigen gut lesbaren Schreibstil . Die Handlung ist logisch aufgebaut, auch wenn man am Anfang mit der Herkunft von Lovenita ...

Die Feuerheilerin

Die Autorin Ursula Neeb, hat einen angenehmen Plastischen und flüssigen gut lesbaren Schreibstil . Die Handlung ist logisch aufgebaut, auch wenn man am Anfang mit der Herkunft von Lovenita und ihrer Tochter Clara fragt wo sie so plötzlich herkommen, und wo plötzlich die im Prolog vorkommend Violetta und ihr Pflegekind Undine geblieben sind. Aber diese offenen Fragen laufen am Ende zu einem großen und ganzen zusammen. Stellenweise war alles sehr verwirrend und ich brauchte etwas um mich in das geschehen hineinzufinden. Der Spannungsaufbau am Anfang war nicht so sehr hoch, er baute sich erst so richtig zur Mitte auf. Mit zwar vielen sehr Interessanten und lehrreichen Themen, zum Beispiel Arzneikräuter, die Buchmesse und ihren Heilkünsten die sehr Ausführlich beschrieben waren, sich aber in die Länge zogen. Ihre Figuren sind sehr Bildhaft beschrieben und sehr glaubwürdig dargestellt, besonders Lovenita mit ihrem dunkeln Geheimnis das sie ihrer Tochter Clara verschweigt, die Lüge die zwischen ihnen steht. Sehr gut ist auch dieser sogenannte Prophet Albinus Mollerus beschrieben, ein Wahnsinniger Fanatiker.
Die einzeln Charaktere ob gut, böse oder verschlagen sind gut herausgearbeitet.
Das historische Geschehen um 1596 in Frankfurt und Umgebung ist gut wiedergegeben. Das Leben in der Stadt, in den Straßen, die Bedeutung der Frankfurter Buchmesse, die Bedeutung des Medikus, der Stand der Frau. Interessant auch das Leben auf dem Land, der Kampf ums überleben der einfachen Menschen und Bauern. Wie leicht man Menschen damals beeinflussen konnte, ihren Aberglauben da durch noch mehr stärkte, wie durch diesen Albinus. Schnell wurden Menschen der Hexerei bezichtigt durch Krankheiten und Missernten. Sehr gut und Plausibel sind diese Verschwörungstheorien beschrieben. Auch das Leben der Clans bei dem Fahrenden Volk.
Fiktion, Mythen und Wahrheit sind gut miteinander verwoben.


Zum Inhalt:
Sehr gut ist das Leben der Menschen vor 500 Jahren beschrieben, besonders Lovenita die Heilerin und Seherin die vom fahrenden Volk großgezogen wurde mit der sie mit ihrer Tochter Clara lebt. Sie umgibt ein dunkles Geheimnis und zwischen ihr und Clara steht eine Lüge. Lovenita besitzt wirklich erstaunliche Kenntnisse in Sachen Heilkunst und Arznei, außerdem ist sie des Lesen und Schreibens mächtig, gaben die sie an ihre Tochter weiter gibt. Als sie zur Messe nach Frankfurt aufbricht um dort ihre Elixiere zu verkaufen, besucht sie auch die Buchmesse. Dieser Gang zur Büchermesse soll ihr später zum Verhängnisse werden, sie trifft auf Albinus Mollerus, eine erschreckende und unliebsame Begegnung. Etwas steht zwischen ihnen, eine dunkle Vergangenheit.
Albinus ist ein sehr unangenehmer und wahnsinniger Mensch, ein sogenannter Prophet, der vom Weltuntergang predigt. Dann bricht auch noch die Krankheit das Antoniusfeuer aus , das er zu seinen Gunsten ausnutzt um schreckliche Rache an Lovenita auszuüben , den schnell ist man als Heiler-und Seherin noch dazu aus dem fahrenden Volk als Hexe bezichtigt. Die einzigste Rettung ist da nur der Stadtphysikus Johannes Johannes Lonitzer, kann er die Bevölkerung aufhalten ?

Veröffentlicht am 27.04.2024

Agnetas Entscheidung

Bonjour Agneta
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Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin, Emma Hamberg , ein leichter und spritziger Roman für vergnügte Lesestunden. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, ihre einzelnen ...

Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin, Emma Hamberg , ein leichter und spritziger Roman für vergnügte Lesestunden. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, ihre einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr gut dargestellt. Der Roman basiert auf Briefe von Briefen ihrer Leserinnen, die haben sie dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben das einen gewissen Charme hat , und uns später von der Provence träumen lässt. Alles ist sehr bildlich und interessant erzählt.

Ich konnte Agneta verstehen, das sie satt hat mit 49 Jahren von ihrem Mann Magnus quasi terrosiren zu lassen mit seinem Gesundheitwahn , in dem er von nun an alles bestimmt was abläuft, seit die Kinder aus dem Haus sind. Schon schrecklich der Gedanke , kalter Haferbrei, , kein Weißbrot mehr, keine Marmelade, Süßes, Käse und Wein, nur noch alles was Gesund ist. Ich wäre genauso wie Agneta aus dieser Trostlosigkeit von Ehe Leben ausbrechen will. In ihrem ungeliebten Job ist sie auch nicht zufrieden, sie fühlt sich einfach nur noch unsichtbar. Ganz zufällig beim Lesen, trifft sie auf eine Zeitungsanzeige für eine Job , da sucht ein Mann eine Haushaltshilfe die ihm hilft bei der Hausarbeit, einen Haken hat die ganze Sache nicht in ihrer Heimat Schweden , nein in Frankreich in der wunderschönen Provence. Agneta beschließt mutig zu sein und nimmt die Stelle dort an, was sie dort erwartet hätte sie sich nie im Leben vorgestellt. Sie arbeitet dort in einem Kloster bei dem Demenz Erkrankten Jakob, das ganze Dorf ist voller verrückten Leuten, ob schwul oder lesbisch, oder normalen Paaren, irgendwie ist es dort ganz anders, die Menschen sind offen und voller Magie und Lebendigkeit. Kein Wunder das sie sich anfängt Wohlfühlen und ihr vieles bewusst wird, sie öffnet die Augen und ist nicht mehr unsichtbar.

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