Langweilig
Im Schatten der WendeAus dem Klappentext
Nach dem Fall der Mauer im November 1989 wechselt der junge Polizeiwachtmeister Tobias Falck zum Kriminaldauerdienst nach Dresden. Dort bildet er zusammen mit Stefanie Bach, einer ...
Aus dem Klappentext
Nach dem Fall der Mauer im November 1989 wechselt der junge Polizeiwachtmeister Tobias Falck zum Kriminaldauerdienst nach Dresden. Dort bildet er zusammen mit Stefanie Bach, einer der wenigen Polizistinnen in Ostdeutschland, und dem erfahrenen Eddi Schmidt, Hauptmann der Volkspolizei, das frisch gegründete KDD-Ermittler-Team. Doch das neue Leben birgt ungeahnte zwischenmenschliche und kriminalistische Herausforderungen. Und dann ist da noch die Kollegin aus Frankfurt am Main, die nicht nur Westwind in das Dresdner Team, sondern auch ein gefährliches Geheimnis mit sich bringt...
Ich hatte mich sehr gefreut, dass es ein neues Buch von dem Autor gibt.
Leider ist ja seine Max Heller Serie zu Ende.
Umso gespannter war ich, ob sich hier eine neue, spannende Reihe auftut.
Was soll ich sagen? Ich bin total enttäuscht.
Ist dieser Krimi wirklich vom gleichen Schriftsteller, oder von ist er von einem Ghostwriter?
Er hat so gar keine Gemeinsamkeiten.
Wo in der Max Heller Serie die Hauptprotagonisten liebevoll ausgearbeitet rüberkamen, sie alle eine eigenständige Persönlichkeit waren, blieben sie hier blas und nichts sagend.
Ich konnte mit keiner eine innerer Verbindung aufbauen.
Der Schreibstil war unüblich holprig und die Spannung habe ich gänzlich vermisst.
Die Handlung dümpelte vor sich hin, war stellenweise überspitzt und einzig die vielen Informationen über den Lebensstil in der DDR haben mich interessiert.
Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen und möchte auch keinen 2. Teil davon lesen.