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Veröffentlicht am 23.05.2023

spannende Familiengeschichte

Die verlorene Tochter
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Alleine durch das stimmungsvolle Cover hat mich dieses Buch angesprochen. Es sieht wunderbar aus und der Titel "Die verlorene Tochter" verspricht eine interessante Geschichte. Und meine Erwartungen wurden ...

Alleine durch das stimmungsvolle Cover hat mich dieses Buch angesprochen. Es sieht wunderbar aus und der Titel "Die verlorene Tochter" verspricht eine interessante Geschichte. Und meine Erwartungen wurden auch erfüllt. Wir lernen die lebenslustige und zielstrebige junge Frau Lily Mackenzie kennen. Alleine schon ihre Reaktion auf den Zettel ihrer Mutter bei der Ankunft, hat mir gezeigt, dass sie eine sehr sympathische Frau ist. Denn sie freut sicher eher für das abwechslungsreiche Leben ihrer Mutter, als das sie enttäuscht ist, weil ihre Mutter nicht da ist. Aber zuerst erfahren wir einen kleinen Rückblick auf das Jahr 1946. Und dieser kurze Rückblick macht den Leser schon neugierig auf diese Geschichte in der Geschichte. Es wechseln auch im Buch immer die Erzählungen aus der Gegenwart mit den Ereignissen aus der Vergangenheit ab. So erfährt man die Geschichte von Lily und den Menschen aus ihrer Umgebung und dann natürlich immer in kleinen Happen, die Geschichte ihrer Großmutter. Dieser Wechsel ist immer sehr gelungen, denn man kann die Informationen die Lily bekommt, dann mit den Ereignissen aus der Vergangenheit vergleichen. Man kommt auch gut mit den unterschiedlichen Erzählsträngen zurecht, es ist gut geschildert und gibt detailreiche Einblicke in die jweiligen Lebenssituationen der Protagonisten. Es ist total spannend, Lilys Erfahrungen und Gefühlsleben zu erfahren und dazu die so ganz anderen Lebensbedingungen ihrer Vorfahren zu erleben. Die Schilderungen sind sehr realistisch und die Personen sind interessante Individuen mit den unterschiedlichsten Charakteren. Lily erlebt eine Zeit der Entscheidungen, denn sie erfährt einige Dinge, die sie erstmal verarbeiten muss. Außerdem muss sie erstmal noch einen Schicksalsschlag aus der nahen Vergangenheit verarbeiten. Aber nicht nur sie ist mir sehr sympathisch, auch die anderen Protagonisten sind mir sympathisch. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, denn es werden viele gute Eigenschaften dargestellt: Freundschaft - Liebe - Zusammenhalt und der Mut, seinen eigenen Weg zu gehen. Dazu kommen nicht nur die menschlichen Schicksale, sondern auch die Umgebung ist eindrucksvoll. Man erlebt diese schöne Landschaft aus den Augen derer, die in dieser landschaftlichen Umgebung leben und arbeiten. Sie gehören dorthin und sehen sich als Teil dieser Umgebung. Es macht einfach Spaß Lily und ihrer Geschichte zu folgen, man wird tief ins Geschehen hineingezogen und erlebt diese besondere Lebensweise hautnah mit. Wer Familiengeschichten mit Geheimnissen und dazu eine wunderschöne Umgebung mag, der ist hier bestens aufgehoben. Mir hat diese Lektüre sehr gut gefallen und unterhaltsame und spannende Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 20.05.2023

ein Todesfall und eine Hochzeit

Provenzalische Täuschung
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Wieder dürfen wir den Chef de police aus Sainté-Valérie Pierre Durand auf seinem Lebensweg begleiten. Und diesmal gerät er ziemlich in Stress, denn es gibt nicht nur einen Todesfall, der Probleme macht, ...

Wieder dürfen wir den Chef de police aus Sainté-Valérie Pierre Durand auf seinem Lebensweg begleiten. Und diesmal gerät er ziemlich in Stress, denn es gibt nicht nur einen Todesfall, der Probleme macht, sondern er findet dadurch auch nicht die richtige Zeit sich Gedanken über seine bevorstehende Hochzeit zu machen. Und das kann echt schlimme Folgen haben. Aber erstmal ist der Todesfall eines neueren Dorfbewohners ein größeres Problem. Denn der Tote Gilbert ist nicht irgendwer, sondern sozusagen ein Feind von Pierre. Denn in der Vergangenheit hatten die beiden Männer ziemliche Auseinandersetzungen miteinander, die auch durch den Bürgermeister Marechal verursacht wurden. Und jetzt holt Pierre diese gemeinsame Vergangenheit wieder ein. Seine Ermittlungen sind diesmal sehr speziell, da er offiziell aufs Abstellgleis geschickt wurde. Was ihn natürlich nicht von irgendwelchen Nachforschungen abhält. Jedenfalls ist er sehr mit dieser Aufgabe beschäftigt und dadurch geraten seine Hochzeitsvorbereitungen etwas ins Hintertreffen. Und das bringt natürlich auch Stress mit Charlotte mit sich. Mir haben in diesem Band die persönlichen Entwicklungen sehr gut gefallen. Sie zeigen ein sehr reales Lebensbild von Pierre und man kann seine Zerrissenheit schon regelrecht spüren. Was hat Vorrang - Arbeit oder Privatleben? Er hat das Problem dann meiner Meinung nach sehr gut gelöst und ich denke, auch Charlotte ist damit zufrieden. Die beiden Protagonisten kommen immer sehr authentisch rüber. Man sieht sie in ihren Berufen aufgehen und auf der anderen Seite ihr Privatleben gut hinbekommen. Es macht jedenfalls Spaß den Personen in dem Regionalkrimi zu folgen. Die Eigenheiten der einzelnen Leute und ihre Lebensweisen werden sehr detailreich dargestellt. Man erlebt ein lebendiges Dorfleben und erfährt so einiges über die kulinarischen Besonderheiten der Region. Denn Essen und natürlich Wein trinken wird hier richtig zelebriert und man sitzt sozusagen immer mit am Tisch. Aber nicht nur die Leute und die Esskultur kommen gut rüber, man sieht die schöne Landschaft vor sich und macht sozusagen einen Urlaub aus zweiter Hand in der Provenze. Der Fall ist diesmal sehr verzwickt und es kommen unangenehme Dinge zum Vorschein, die große Folgen für die Betroffenen haben. Allerdings werden auch die freundlichen Gesten der Protagonisten geschildert. Es ist abwechslungsreich und spannend zu lesen. Man kann dem Text gut folgen und ist sofort im Geschehen drin. Und auch wer die Serie um Pierre Duval bisher nicht gelesen hat, kann sofort einsteigen. Man bekommt genug Informationen um der Handlung zu folgen und zu verstehen. Es ist aber natürlich immer schön, wenn man die ganze Entwicklung von Pierres Umzug in dieses Dorf mitverfolgt hat. Aber man merkt auch so, dass man einen interessanten Polizisten vor sich hat und Langweile kommt hier nicht auf. Mir macht der Ausflug in dieses kleine Dorf mit allen Bewohnern immer großen Spaß und ich genieße die Lesezeit mit den spannenden Ereignissen.

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Veröffentlicht am 16.05.2023

Gefahrenzonen lauern überall

Der Tod, den niemand sehen kann
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Dieser 16te Band um die Profilerin Libby Whitman beinhaltet eine ganz besondere Geschichte. Denn hier erleben wir nicht nur zwei sehr unterschiedliche und besonders brisante Fälle, sondern im Privatleben ...

Dieser 16te Band um die Profilerin Libby Whitman beinhaltet eine ganz besondere Geschichte. Denn hier erleben wir nicht nur zwei sehr unterschiedliche und besonders brisante Fälle, sondern im Privatleben von Libby und ihrer Familie passieren einige sehr emotionale Dinge. Aber erstmal zu den hier behandelten Fällen. Sie waren sehr unterschiedlich und zeigen die - leider - große Bandbreite an möglichen Gefahren für die Bevölkerung. Bei dem einen Fall werden gerade wieder Frauen zu Opfern und das auf sehr raffinierte Art und Weise. Für die Ermittlungen sind nicht nur Benny und Owen zuständig, sondern auch die Profilerin Julie spielt hier eine große Rolle. Dies war gerade für Julie und auch Libby sehr emotional und hat einige Dinge aus der Vergangenheit wieder hochgeholt. Aber die beiden können schon gut damit umgehen, auch wenn sie erstmal wieder mit den psychischen Folgen zu kämpfen haben. Es wird von der Autorin sehr gut zum Ausdruck gebracht, dass gegenseitige Unterstützung sehr hilfreich ist und die Freundschaft und die gemeinsamen Erlebnisse der Freundinnen für die beiden FBI-Agentinnen wichtig ist. Aber auch der andere Fall ist sehr interessant. Wir erfahren hier mehr über die Gefahren der Radioaktivität im normalen Alltagsleben der Menschen. Es ist kein Atomkrieg nötig, um die Menschen mit Radioaktivität zu bedrohen. Die Schilderungen über die vergangenen Ereignisse und deren Folgen sind schon interessant und natürlich gerade heutzutage sehr aktuell. Die Betroffenen kommen sehr glaubwürdig rüber und man kann ihre Wut schon verstehen. Auch wenn das natürlich nicht die Taten rechtfertigt. Und auch hier ist die Bedrohung gerade für unsere Protagonisten groß. Sie kommen schon wegen ihrer Arbeit zu nahe ans Geschehen ran und das versucht Nick besonders von Libby fernzuhalten. Ihre Schwangerschaft macht sie nun noch anfälliger und daher muss sie entsprechend reagieren, auch wenn es ihr nicht sehr gefällt.

Und das bringt uns zum Hauptthema des Buches: die privaten Lebensentwicklungen der Protagonisten. Libby ist ja schwanger und wir erleben hier ihre Erfahrungen hautnah mit. Wer der Serie schon lange folgt, der ist hier besonders betroffen, denn man hat die Protagonisten ja lange Zeit begleitet und man ist tief in ihrem Leben angekommen. Man leidet und freut sich mit ihnen und erlebt ihre glücklichen und leider auch traurigen Momenten hautnah mit. Es kommt immer alles sehr authentisch rüber. Gerade diese Folge um Libby und ihre Familie ist sehr emotional. Es gibt ja auch noch den Erzählstrang um Byron und Jasmine, den Bruder und die Schwägerin von Owen und Libby. Und auch hier kochen die Emotionen hoch. Es gibt immer wieder sehr dramatische Ereignisse und man leidet mit den Betroffen mit. Aber man merkt auch immer den Zusammenhalt der ganzen Familie, die gerade während der Schwangerschaft und der Geburt wieder gut sichtbar wird. Sie halten in Krisenzeiten immer zusammen und sind füreinander da. Mir haben diese gemeinsamen Szenen der Familie sehr gut gefallen. Und auch hier hat es Dania Dicken geschafft, die vielfälltigen Gefahren und Glücksmomente einer Schwangerschaft / Geburt klar und deutlich darzustellen. Für mich war es ein sehr schöner Band, der die Verbindung zu den Protagonisten noch mehr gesteigert hat. Man ist tief in den Ereignissen involviert und erlebt alles detailliert mit. Hier wird ein Krimi mit der Familiengeschichte gut vereint und man hat ein schönes und spannendes Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 12.05.2023

mörderische Idylle

Lorbeerglanz
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Auch der dritte Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mich wieder gefesselt. Die Kombination einer interessanten und sehr verzwickten Mordermittlung, der schönen Landschaft, den kulinarischen Ausflügen ...

Auch der dritte Band um die Kommissarin Marie Mercier hat mich wieder gefesselt. Die Kombination einer interessanten und sehr verzwickten Mordermittlung, der schönen Landschaft, den kulinarischen Ausflügen und natürlich den altbekannten Protagonisten um Marie war wieder ein köstliches Lesevergnügen. Wir werden in den schönen Perigord entführt und lernen das kleine Dorf Saint-Andrè-du-Pèrigord mitsamt seinen Einwohnern kennen. Ich finde die Beschreibungen der Umgebung immer besonders gut. Gerade das Haus bzw. der kleine Hof von Marie und ihrer Tante finde ich so gut beschrieben, dass ich es immer vor meinen Augen sehen. Mitsamt den Bewohnern und besonders der tierischen Mitglieder der Familie. Die beiden Hängebauchschweine sind einfach nur köstlich, denn George umsorgt sie wie kleine Kinder. Aber nicht nur die tierischen Mitbewohner sind interessant, die anderen Protagonisten sind auch schon speziell. Aber sie sind mir alle sehr sympathisch. Allen voran natürlich Marie, die eine sehr engagierte Kommissarin ist und gleichzeitig ihr Leben in dieser normalerweisen beschaulichen Idylle ins Lot bekommen möchte. Denn die privaten Beziehungen sind nicht immer so einfach, denn sie hat bestimmte Vorstellungen von ihrem Leben und das kann mal zu Konflikten führen. Aber Michel, ihr Freund, hat auch so seine Wünsche für die gemeinsame Zukunft. Ich finde es immer sehr authentisch erzählt, wie die beiden ihre Beziehung ausleben. Jeder Mensch hat so seine Wünsche und Träume und das muss man auch unter einen Hut bekommen. Aber das es Probleme und große Geheimnisse unter den Menschen gibt, ist ja bekannt und das zeigt sich auch bei dem aktuellen Fall. Eine Leiche wird gefunden und schon kommen bei den Ermittlungen die menschlichen Abgründe zutage. Es ist nicht immer so idyllisch wie es nach außen scheint. Und daher entwickeln sich die Ermittlungen auch nur sehr langsam und werden auch mal durch die neusten Ereignissen immer wieder auf eine falsche Fährte geschickt. Aber der Leser kann den Ereignissen gut folgen, der Text lässt sich immer gut und flüssig lesen. Die detailreichen Schilderungen helfen immer dabei, sich alles gut vor Augen zu führen. Das finde ich immer sehr wichtig und ich kann mich bei Julie Dubois eigentlich immer auf eine interessante und anschauliche Sprache verlassen. Der Ausflug ins Pèrigord war jedenfalls wieder sehr schön und man erlebt Land, Leute und diesmal auch Geschichte vom Feinsten. Es geht lebhaft zu und die Erzählung zeigt die ganze Bandbreite an Ereignissen im Kriminalfall wie auch in den Privatleben der Protagonisten. Die Handlung ist spannend und man wird mit interessanten Erkenntnissen konfrontiert. Mir hat die ganze Geschichte wieder gut gefallen und auch der Schluß konnte mich überzeugen. Und auch diesmal freue ich mich schon jetzt auf den nächsten Band, denn die privaten Entscheidungen von Marie und Michel bringen sicher große Veränderungen mit sich und außerdem macht das Ermitteln mit Marie immer großen Spaß.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

eine spannender und kulinarischer Ausflug in die Provence

Auslese à la Provence
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Es hat wieder großen Spaß gemacht Pascal Chevrier in der Provence zu erleben. Er ist ein sehr sympathischer Mensch, der wie jeder andere auch mit den täglichen Anforderungen zu kämpfen hat. Sei es im Beruf, ...

Es hat wieder großen Spaß gemacht Pascal Chevrier in der Provence zu erleben. Er ist ein sehr sympathischer Mensch, der wie jeder andere auch mit den täglichen Anforderungen zu kämpfen hat. Sei es im Beruf, wo ihm der Bürgermeister das Leben schwer macht oder im Privatleben. Aber Pascal hat sich in den letzten Jahren zumindest an den Bürgermeister und seine Angewohnheiten gewöhnt und reagiert sehr souverän. Aber mir ist der Bürgermeister nicht sehr sympathisch und den Vergleich mit Donald Trump fand ich schon passend. Aber Pascal ist im Moment nicht nur von dem seltsamen Mord in den Weinbergen in Beschlag genommen, sondern privat hat er eine Hochzeit mit zu organisieren. Allerdings ist das nicht das wichtigste Thema für ihn, denn seine Tochter Lillie hat ihm noch andere Dinge offenbart. Ich fand es total gut gemacht, wie der Fall im Weinberg und die ganzen Ereignisse in seinem Privatleben vermischt werden. Denn es geraten auch Mitglieder seiner Familie und Freunde in Gefahr. Und jetzt ist es für ihn besonders schwierig keine Alleingänge als Ermittler zu starten. Wir kennen ihn aber und so ganz lässt er sich nicht von Nachforschungen abhalten. Außerdem darf er ja offiziell mit Audrey zusammen den Spuren nachgehen. Audrey ist Kommissarin und arbeitet nicht nur mit ihm zusammen. Aber auch hier ist nicht alles eitler Sonnenschein. Es ist schon interessant, den ganzen verzwickten Beziehungen zu folgen, wobei auch seine Exfrau noch auftaucht und auch sie reagiert in meinen Augen seltsam. Aber die gefühlsmäßigen Beziehungen sind nunmal nie einfach und das kommt in diesem Regionalkrimi auch gut rüber. Der Fall zeigt sehr viel an menschlichen Tragödien und Abgründen, wobei auch die Liebe nicht zu kurz kommt. Und ich habe nicht nur viele interessante und abwechslungsreiche Charaktere kennengelernt, sondern auch viel über den Weinanbau und seine Probleme erfahren. Das fand ich sehr interessant und habe dadurch auch mal einen anderen Blick auf das ganze Thema Wein bekommen. Und natürlich durften die vielen tollen detailreichen Beschreibungen der Mahlzeiten nicht fehlen. Man bekommt regelrecht Appetit beim Lesen. Aber das macht auch den Charme des Buches aus. Es gibt nicht nur einen spannenden und grausamen Fall zu lösen, sondern man wird tief in die Provence mit seinen vielfälltigen Aspekten hineingezogen, seien es die Dörfer mit den unterschiedlichen Menschen, dem Wein und den traditionellen Gerichten oder der schönen Landschaft. Und auch die Hintergründe im Leben von Pascal machen das Lesen unterhaltsam und realistisch. Ich hatte jedenfalls wieder sehr großen Spaß beim Lesen und bin mal gespannt, wie sich einige Dinge weiterentwickeln. Denn ich hoffe ja sehr auf eine lange Fortsetzung der gut lesbaren Serie. Ich kann das Buch und auch die komplette Serie um Pascal Chevrier mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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