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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2023

Lustig und spannend

Magic Close Up - Total verliebt am Set
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Bei Ihrem jährlichen Bluttest bekommt Mavis eine ungewöhnliche Nachricht, denn in Ihrem Blut hat sich etwas verändert, genau genommen ein Gen weißt Auffälligkeiten auf. Während ihre Tante und ihre Ärztin ...

Bei Ihrem jährlichen Bluttest bekommt Mavis eine ungewöhnliche Nachricht, denn in Ihrem Blut hat sich etwas verändert, genau genommen ein Gen weißt Auffälligkeiten auf. Während ihre Tante und ihre Ärztin ihr beibringen, dass es sich um ein Hexengen handelt, kann Mavis es kaum glauben. Ihr einziger Wunsch ist es nämlich, beim Film zu arbeiten. Das sie dann auch noch ausgerechnet mit Unterhosen-Tim, ein Model für Unterwäsche, mit dem sie gemeinsam zur Highschool ging, zusammenprallt, macht den Tag auch nicht besser. Doch noch während sie gedanklich das Hexenthema verdrängt, bekommt sie die Chance an einer Netflix Serie mitzuwirken. Es geht bergauf, hofft Mavis.

Mir gefiel das Cover auf Anhieb und der Klappentext versprach eine heitere Romantasy und genau diese habe ich hier auch lesen dürfen. Autorin Tini Wider wirft den Leser umgehend in die Handlung und genau das macht den Einstieg auch so leicht. Man befindet sich umgehend Seite an Seite mit der Protagonistin Mavis und da auch für diese das Thema rund um Magie und Hexen neu ist, lernt man gleich gemeinsam mit ihr mehr darüber, zumindest so viel, wie Mavis zulässt.

Ganz besonders gut gefiel mir Tini Widers Schreibstil, der ohne ausschweifend zu werden, die richtigen Bilder vors innere Auge ruft und dabei so manch eine Szene lebendig werden lässt. Obendrauf kommt dann noch der passende Humor, der mich sehr oft schmunzeln und laut auflachen ließ. Ohne Frage, diese Geschichte hat mir absolut gelungene Lesestunden bereitet.

Dank des einmaligem Humors und auch vielen Ereignissen, die das Geschehen spannend machen, verflogen die Seiten nur so beim Lesen und für mich kam keinerlei Langeweile auf. Ganz besonders gelungen waren die vielen Anspielungen auf bekannte Filme oder Mitwirkende von Filmen, wie z.B. Martyn Spielhaus oder Tim Denmark. Es machte sehr viel Spaß hier viele Informationen rund ums Filme machen zu erfahren und zwischendurch die Anspielungen zu entschlüsseln.

Aus wechselnden Perspektiven zwischen den beiden Protagonisten Mavis und Tim erlebt man die Geschichte und lernt die beiden sehr gut kennen.

Mavis war mir umgehend sympathisch und es fiel sehr leicht, sich mit ihr zu identifizieren. Sie ist schlagfertig und clever, handwerklich begabt und eine durch und durch liebenswerte Persönlichkeit.

Tim, das Unterhosenmodel, wirkt auf den ersten Blick arrogant und genau so, wie man sich so ein Model vorstellt. Doch in ihm steckt viel mehr, was man recht schnell mitbekommt und er hat Träume und Ziele, die ihn gleich viel sympathischer werden lassen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es verschiedene Nebencharaktere, die ihrer Wichtigkeit entsprechend lebendig gezeichnet wurden und die man schnell ins Herz schließt oder aber auch nicht.

Mein Fazit: mit viel Humor, tollen Charakteren und einer lebhaften Handlung wurde das Buch schnell zu einem wahren Pageturner, der mir unheimlich gut gefallen hat. Die Autorin trifft hier genau meinen Humor und schaffte es, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Es gibt eine glatte Leseempfehlung von mir!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2023

Fesselnd

Ingenium
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Seit Jahren hat der achtundzwanzigjährige Mike Brink ein ganz besonderes Talent, er entwickelt nicht nur komplizierte Rätsel, sondern ist auch in der Lage, ihm gestellte Rätsel blitzschnell zu lösen. Das ...

Seit Jahren hat der achtundzwanzigjährige Mike Brink ein ganz besonderes Talent, er entwickelt nicht nur komplizierte Rätsel, sondern ist auch in der Lage, ihm gestellte Rätsel blitzschnell zu lösen. Das war nicht immer so, erst seit einem Unfall während eines Footballspiels, bei dem er ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Als er von einer Gefängnispsychologin gebeten wird, die Rätsel der jungen Insassin Jess Price, die zudem seit ihrer Inhaftierung auch kein Wort spricht, zu entschlüsseln, wird Mike neugierig. Doch schon beim ersten Kontakt zu Jess stellt er fest, dass sie beide nicht nur eine außergewöhnliche Verbindung zueinander haben, sondern auch, dass hinter Jess Schweigen viel mehr noch steckt. Dieses Cover sprach mich umgehend an und nachdem auch der Klappentext absolut fesselnd klang, musste ich dieses Buch lesen. Klappentext und Cover haben nicht zu viel versprochen, denn mit Ingenium hat Autorin Danielle Trussoni einen spannungsgeladenen und mysteriösen Thriller geschrieben. Der Einstieg in den Thriller fällt leicht, denn es wird schon sehr schnell spannend und man wird regelrecht ins Buch gesogen. Trussoni schreibt flüssig, bildhaft und leicht verständlich und so manches Mal bekam ich eine Gänsehaut, denn die Atmosphäre wird zwischendurch immer wieder düster und unheimlich. Erzählt wird aus Mike Brinks Perspektiv, doch je nachdem ob er z. B. gerade ein Tagebuch oder etwas Vergleichbares liest, erlebt man das durch Mike Gelesene direkt durch den gerade Handelnden. Das gibt dem Buch noch einmal eine ganz andere Form von Spannung und ohne Zweifel gab es hier so manch einen gruseligen Moment. Trussoni hat absolut Talent beklemmende Atmosphäre zu erzeugen. Im Buch wechseln sich actionreiche und spannungsgeladene Momente mit ruhigeren Passagen ab, in denen der Leser zum Luft holen kommt. Irgendwie musste ich beim Lesen immer an eine Mischung aus Dan Browns Büchern und dem Horrorfilm Annabelle denken. Das Ganze hat mir auf jeden Fall absolut spannende Lesestunden eingebracht. Ebenfalls eine spannende Idee waren die Zeichnungen und Rätsel, die hier mit eingebracht wurden, so dass man einen Eindruck bekam, mit was sich Mike Brink da befasst und wie komplex das wirklich ist. Protagonist Mike mag ich sehr gerne und seine Darstellung ist ebenfalls sehr gut gelungen. Er wirkt authentisch und glaubwürdig und ich habe ihm gern bei seiner Jagd nach der Lösung zugesehen. Auch die weiteren Charaktere wirken durchdacht und in ihrem Tun glaubwürdig und authentisch. Ob nun Antagonist, Protagonist oder Nebencharakter, die Zeichnung der einzelnen ist durchweg gelungen. Mein Fazit: ein absolut spannender Pageturner, bei dem es schwerfällt, diesen aus der Hand zu legen. Der sympathische Protagonist und sein besonderes Talent ziehen den Leser geradezu in die Handlung. Aber auch mit Action und düsterer Atmosphäre weiß der Thriller zu punkten. Ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 30.06.2023

Spannend und emotional

Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura
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Schon als kleines Kind erzählte Edens Vater ihr die Geschichte des Phönix, der sein Leben aufgab, um die Menschen zu beschützen. Dabei entstanden die Phönixkrieger, deren Aufgabe es nun ist, die Menschen ...

Schon als kleines Kind erzählte Edens Vater ihr die Geschichte des Phönix, der sein Leben aufgab, um die Menschen zu beschützen. Dabei entstanden die Phönixkrieger, deren Aufgabe es nun ist, die Menschen zu beschützen. Als Eden eines Nachts in einer dunklen Gasse von zwei düsteren Gestalten angegriffen wird, kommen ihr vier Fremde zu Hilfe. Diese vier behaupten, sie seien Phönixkrieger und da Eden ihr Licht sehen kann, muss auch sie eine dieser Kriegerinnen sein.
Das Cover des Buches ist absolut wunderschön und verleitet geradezu, das Buch zur Hand zu nehmen. Auch der Einstieg in die urbane Fantasy-Welt fällt hier leicht. Greta Milan lässt ihren Lesern Zeit, ihre Protagonistin etwas kennenzulernen. Bereits im Prolog jedoch erfährt man etwas über die Legende rund um den Phönix. Das in Kombination macht neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf.
Greta Milans Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sie schafft es, dem Leser schnell ein Bild vors innere Auge zu zaubern. Die Geschichte selber ist nicht nur spannend und abwechslungsreich, sondern auch sehr emotional und einfühlsam geschrieben.
Auch der Orden der Phönixkrieger wahrt Geheimnisse und die gesamte Geschichte entwickelt sich zu etwas Besonderem.
Die Zeichnung der einzelnen Charaktere ist der Autorin ganz besonders gut gelungen. Aus wechselnder Sicht zwischen den beiden Protagonisten Eden und Kane wird in der Ich-Form erzählt. Hauptsächlich ist es zwar Eden, aus deren Sicht wir alles miterleben, doch gerade auch die Kapitel aus Kanes Sicht geben einen gelungenen Ausblick auf seinen Charakter,
Protagonistin Eden ist ein sehr einfühlsamer Charakter, bei ihr fällt es sehr leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Zu Beginn erlebt man sie bei ihrem Nebenjob als Trainee mit Straßenkids, aber auch ihr Umgang mit ihrem eher psychisch labilen Vater zeigt ihre starke Persönlichkeit.
Kane hingegen wirkt nach aussen hin eher kalt und hart, aber gerade in seinen Kapiteln erfährt man, dass hinter dieser Fassade mehr steckt,
Doch nicht nur die Zeichnung der Protagonisten ist glaubhaft, sondern auch die Nebencharaktere. Auch diese bekommen eine glaubwürdige Zeichnung und sorgen dafür, dass der Leser sich gut in sie hineindenken kann.
Mein Fazit: mit der Legende des Phönix hat Greta Milan einen spannenden, aber auch emotionalen Fantasyroman geschrieben, der mir spannende Lesestunden bereitet hat. Das Ende lässt den Leser dann wieder mit einem Cliffhanger zurück, so dass man Band zwei gerne sofort lesen würde.

Veröffentlicht am 26.06.2023

Spannend

Der Feind
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Während einer Party in einem Club betritt ein Mann den Saal und schießt mit einem Maschinengewehr wahllos in die Menge. Gleichzeitig wird eine Toter aufgefunden, der an sein Bett gefesselt und sehr bizarr ...

Während einer Party in einem Club betritt ein Mann den Saal und schießt mit einem Maschinengewehr wahllos in die Menge. Gleichzeitig wird eine Toter aufgefunden, der an sein Bett gefesselt und sehr bizarr zur Schau gestellt wurde. Polizeichef Sandro Wagner ermittelt in dem Mordfall, als kurz darauf ein weiterer Toter gefunden wird, wird klar, ein Serienmörder ist unterwegs, doch was haben die Toten gemeinsam. TV-Reporterin Milla Nova ahnt ebenfalls eine große Story hinter dem Anschlag im Club und auch sie beginnt nachzuforschen und stößt auf eine Vereinigung, die voller Hass und Wut getrieben wird.

Das düstere Cover des Thrillers finde ich sehr passend und ich mag es sowieso, wenn Krimi und Thriller gleich ein wenig düster daherkommen. Auch der Klappentext liest sich spannend und genau das erhält man hier als Leser auch, einen spannenden Krimi.

Der Einstieg in den Krimi fällt leicht, da es gleich von Beginn an spannend wird und die Autorin mit einem leichten, flüssigen und doch detaillierten Schreibstil punkten kann. Die beschriebenen Szenen werden zu einem deutlichen Kopfkino und das Buch entwickelt einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.

Bei Der Feind handelt es sich um den fünften Band einer Krimireihe. Da auch ich nicht alle Teile gelesen habe, kann ich hier guten Gewissens sagen, dass man vom Verständnis her keine Probleme bekommt. Die Privatleben der Protagonisten wird zwar weiter beschrieben, steht aber nicht im Vordergrund.
Autorin Christine Brand ist Reporterin und verbindet reale Ereignisse hier ganz geschickt mit in den Krimi ein, was mich persönlich wirklich erschrocken hat, da ich noch nie von dieser Szene gehört hatte. Es geht hier um die Incel Szene, eine Gruppe von Männern, die keine Chance bei Frauen zu haben scheinen und genau diesen dafür die Schuld geben, denn sie sehen es als ihr Recht an, eine Frau zu bekommen. Brand baut hier Texte aus originalen Interviews ein und genau das wirkt mehr als beängstigend, zumal ich z. B. noch nie von der Incel Szene gehört hatte. Mit Sicherheit ein Bereich, den man dringend im Auge behalten sollte.
Auch sonst liest sich dieser Krimi sehr spannend und flüssig, denn aus wechselnden Perspektiven erfährt man immer wieder Kleinigkeiten, die einen als Leser miträtseln lassen. Gerade auch die Ich-Perspektive aus der Sicht des Täters lässt einen so einige Vermutungen anstellen.
Die Charaktere sind bereist aus vorherigen Büchern der Reihe bekannt und für diejenigen, die alle Bände bereits verfolgt haben, gibt es hier mit Sicherheit auch sehr emotionsgeladene Augenblicke. Ansonsten kann ich nur sagen, dass mir die Hauptcharaktere, Milla, Sandro, Nathaniel etc. sehr sympathisch waren. Brand ist sehr geschickt darin, ihre Charaktere authentisch und glaubhaft agieren zu lassen, so dass man die Geschichte genau so auch abkauft.
Mein Fazit: ein spannender neuer Fall für die schweizer Ermittler bzw. TV-Reporterin und deren Kollege und Freunde. Mir hat der Krimi spannende Lesestunden bereitet und vor allem die realen Begebenheiten ließen mich doch absolut geschockt zurück. Mit welch einem Hass hier von den Männern über die Frauen gesprochen und geschrieben wurde, lässt den Leser sprachlos zurück. Hut ab für Frau Brand, die sich an dieses brisante Thema gewagt hat und in ihren Krimi wirkliche Chatverläufe und Interviews veröffentlicht hat. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 21.06.2023

Starke Fortsetzung

Der Hexenzirkel Ihrer Majestät. Die falsche Schwester
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Um nicht zu viel zu spoilern, möchte ich hier ausnahmsweise mal keine Zusammenfassung des Buches von mir geben. Trotzdem kann es sein, dass es zu Spoilern zu Band 1 kommt.

Die Geschehnisse in diesem Band ...

Um nicht zu viel zu spoilern, möchte ich hier ausnahmsweise mal keine Zusammenfassung des Buches von mir geben. Trotzdem kann es sein, dass es zu Spoilern zu Band 1 kommt.

Die Geschehnisse in diesem Band setzen unmittelbar an den ersten Band an. Hier sollte man auch unbedingt Band eins gelesen haben, da man sonst weder bei den Charakteren noch beim Worlbuilding mitkommt.

Dieses Mal fiel mir der Einstieg unheimlich leicht, ich war aber auch so gespannt nach dem Cliffhanger, dass ich umgehend weiterlesen musste. Wie schon im ersten Teil gefällt mir Juno Dawsons Schreibstil unheimlich gut, sie erzählt bildhaft, aber ohne Abschweifungen, das Erzählte gibt umgehend ein Kopfkino und man fühlt sich beim Lesen als wäre man live dabei.

Was mir ganz besonders gut gefallen hat, ist aber ihre Art, auch Diversity und queere Charaktere einzubauen, ohne das es gestellt oder gezwungen wirkt. Juno Dawson besitzt hier natürlich auch eigene Erfahrungen, was aber die Geschichte umso authentischer wirken lässt.

Die Geschichte ist absolut spannend und hat so einige WTF-Momente. So gibt es hier Action, aber auch Momente zum Innehalten und Nachdenken. Auch hier liegen die Stärken der Autorin in Plottwists, die man absolut nicht vorausahnen konnte.

Wie auch schon Band 1 spielt auch dieser Teil in unserer Zeit, der Einstieg beginnt allerdings mit einem Rückblick. Mir gefällt es unheimlich gut, wie die Magie der Hexen in unsere Zeit eingebaut wird und wie logisch und glaubwürdig das ganze rüberkommt. Man zweifelt hier einfach nicht daran, dass es diese magische Welt mitten zwischen uns gibt.

Auch Band 2 wird aus wechselnden Sichten zwischen den Charakteren durch einen auktorialen Erzähler erzählt. Dieser lässt uns durchaus an den Gefühlen und Gedanken der einzelnen Personen teilhaben, ohne aber zu viel zu verraten. So weiß man z. b. bei einer Protagonistin wesentlich mehr als alle anderen Charaktere und genau das lässt einen immer wieder sprachlos zurück.

Neben dem gelungen Worldbuilding sind auch die Charaktere großartig gelungen. Sie wirken in ihren Handlungen glaubwürdig und authentisch. Hier wird es jetzt ganz schön schwierig, nicht zu viel zu verraten, doch wer den Cliffhanger von Band 1 kennt, weiß, wovon ich rede. Ich fand es unglaublich gut gelungen, wie dieser Charakter dargestellt wurde und konnte zwischendurch kaum glauben, dass es niemand merkt. Auch sonst gab es Charaktere, die einem ans Herz gewachsen sind und natürlich auch umgekehrt. Für mich hat es die Autorin richtig gut geschafft, dass man mit ihren Charakteren mitgefiebert hat.

Mein Fazit; diese Rezension war gar nicht so leicht zu schreiben, denn ich wollte möglichst wenig spoilern, da dieses Buch ein Leseerlebnis ist. Mit vielen unglaublich guten Ideen und authentischen Charakteren erzählt Juno Dawson eine intelligente und spannende Geschichte, die den Leser fesseln kann und in ihren Bann zieht. Ich freu mich auf jeden Fall schon auf Band 3, zumal es natürlich wieder einen Cliffhanger geben musste. Leseempfehlung!