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Sophie2003

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Spannend bis zur letzten Seite

Schattenwald
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Inhalt:

Sara lebt mit ihrer Mutter Eva am Stadtrand von Lübeck und führt ein ruhiges, unauffälliges Leben. In der Schule spielt sie erfolgreich in einem Basketballteam und liebt ihr Hobby wirklich sehr. ...

Inhalt:

Sara lebt mit ihrer Mutter Eva am Stadtrand von Lübeck und führt ein ruhiges, unauffälliges Leben. In der Schule spielt sie erfolgreich in einem Basketballteam und liebt ihr Hobby wirklich sehr. Als dann aber eine neue Schülerin, Leonie, ins Team kommt, bildet sich eine feindselige Atmosphäre unter den beiden Mädchen. Leonie sieht Sara mit einem lodernden Hass in den Augen an und scheint noch eine Rechnung mit ihr offen zu haben.

Zu Leonies Geburtstag wird ihre Welt dann komplett durchgeschüttelt, denn sie bekommt eine Geburtstagskarte von ihrem Vater, der doch eigentlich schon vor vielen Jahren bei einem Unfall ums Leben kam.

Sara weiß nicht mehr wem sie trauen kann und wer sie eigentlich wirklich ist. Immer mehr Fragen tuen sich auf und Sara wird klar, dass etwas Schreckliches passiert sein muss...

Meinung:

Wer christliche Krimis und Thriller gerne liest, ist bei "Schattenwald" mehr als richtig. Die Geschichte um Sara und ihre Mutter ist so unvorhersehbar und spannend. Man zweifelt immer wieder selber an den einzelnen Charakteren und wenn man gerade denkt, man hätte eine Idee, wie alles zusammenhängt, wird man auf der nächsten Seite schon wieder überrascht.

Lange war ich mir nicht sicher welche Richtung die Geschichte einschlagen würde, aber ich kann nur sagen, dass alles perfekt zusammenpasst. Die Idee, der Schreibstil, die einzelnen Charaktere, ich bin begeistert. Das Buch zieht sich an keiner Stelle und eigentlich jede Szene trägt bedeutsam zur Handlung bei. Außerdem ist der Thriller auf so vielen Ebenen spannend. Man muss es einfach selber lesen.

Auch wenn Sara eine noch relativ junge Protagonistin ist, kann man ihre Gefühle und Ängste unglaublich gut fühlen und es ist interessant zu sehen, wie sie auf andere Leute wirkt. Dadurch, dass man selber nur ihre Perspektive erfährt, ist man sich an vielen Stelle unsicher, ob sie nicht sich selber, und somit auch uns als Leser, belügt oder ob ihre Wahrnehmung der Wahrheit entspricht. Das macht dieses Buch auch so unvorhersehbar und einzigartig.

Eine große Rolle spielt auch das Thema "Schuld", welches ich wirklich passend umgesetzt fand. Es zieht sich von vorne bis hinten durchs Buch. Dabei kommt auch der Glaube immer wieder ins Spiel und das keinesfalls oberflächlich, sondern mit Tiefe und Realismus. Dazu sind die Charaktere nah und ehrlich mit ihren Gefühlen gegenüber dem Glauben.

Fazit:

Ich habe schon einige Krimis und Thriller im christlichen Bereich gelesen, aber dieses Buch konnte mich auf eine so vielschichtige Art begeistern und meiner Meinung nach ein Must Read in diesem Genre. Ganz große Leseempfehlung und ich hoffe es erscheinen noch viele weitere Bücher der Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2022

Ein Licht in dunkelster Nacht

Der die Nacht erhellt
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Inhalt:

Die junge Mireille ist in der Wildnis des Argonner Forsts aufgewachsen. Dort wird sie auch von den Schrecken des Ersten Weltkriegs in Frankreich eingeholt. In den ganzen dunklen Zeiten, scheint ...

Inhalt:

Die junge Mireille ist in der Wildnis des Argonner Forsts aufgewachsen. Dort wird sie auch von den Schrecken des Ersten Weltkriegs in Frankreich eingeholt. In den ganzen dunklen Zeiten, scheint ihr Licht doch als Hoffnungsschimmer in der Nacht.

Auch der junge Soldat Matthew Petticrew wird davon erreicht. Mit seinen Kameraden kämpft er an der Front und hat schon viel Leid erlebt. Der Krieg hat eine tiefe Finsternis über die Männer gebracht und auch Matthew ist des Kampfes müde. Durch ein Lied in der Nacht bekommt er jedoch wieder Trost und neue Hoffnung geschenkt. Von da an übt diese Hoffnungsstimme in der Nacht eine tiefe Anziehung auf ihn aus und schon bald würde er alles tun, um die junge Frau, die ein solches Licht in der Dunkelheit ist, zu beschützen.

Meinung:

Mit diesem Buch durfte ich eine ganz besondere Autorin kennenlernen, die einen unglaublich poetischen und wunderschönen Schreibstil hat. Sie schafft es die Schrecken des Ersten Weltkriegs auf eine einzigartige Weise darzustellen und die Empfindungen der Charaktere so greifbar zu machen.

Dabei haben mich vor allem die Zeitungsbeiträge eines Freundes von Matthew beeindruckt. Über das Buch findet er eine eigene Identität und man merkt wie ihn alles was er gesehen hat, beeinflusst. Auch Freundschaft spielt einen wichtige Rolle. Matthew, Henry und George sind zuerst nur einzelne Soldaten, die einander nicht viel bedeuten. Über die Geschehnisse des Romans hinweg stehen sie mehrfach füreinander ein und die Erlebnisse des Krieges schweißen sie zusammen. Jeder einzelne entwickelt sich weiter und zusammen werden sie unzertrennliche Kameraden.

Mireille bringt die drei zusammen und gibt ihnen - vor allem Matthew - eine neue Perspektive auf den Krieg und ihr Leben. Sie ist eine junge Frau, die schon zu viel Schockierendes in ihrem Leben erfahren musste und trotzdem die Hoffnung nicht aufgegeben hat. In all der Finsternis sucht sie immer nach einem Schimmer des Lichts. Dadurch hat sie eine einzigartige Ausstrahlung.

Die Handlung des Romans schlägt immer wieder Wendungen ein, die ich nicht vorhersehen konnte und die mich überrascht haben. Alles ist stimmig und man empfindet die unterschiedlichsten Emotionen beim Lesen. Ich wurde tief berührt. Historisch ist der Roman ebenfalls eine große Empfehlung. Sowohl die Darstellung der historischen Gegebenheiten, wie auch die Gefühle der Charaktere und die Vermittlung von Hoffnung in jeder Situation sind einfach toll umgesetzt.

Fazit:

Eine ganz große Empfehlung. Historisch, berührend und poetisch. Die Autorin hat einen unfassbar guten Schreibstil. Wunderschön und herzzereißend.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Ein grandioser Showdown

Die Rückkehr
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Inhalt:

In dem alten Heimatort, der FBI Agentin Kaely Quinn werden mehrere Leichen geborgen und alles deutet auf einen Serienmörder hin. Außerdem scheint er nach dem gleichen Muster zu morden wie vor ...

Inhalt:

In dem alten Heimatort, der FBI Agentin Kaely Quinn werden mehrere Leichen geborgen und alles deutet auf einen Serienmörder hin. Außerdem scheint er nach dem gleichen Muster zu morden wie vor vielen Jahren Kaelys Vater, der als "Lumpenmann" bekannt und schließlich gefasst wurde.

Aufgrund der Ähnlichkeiten der Morde, gehen die Behörden von einem Nachahmungstäter aus und setzen alles daran den "Lumpenmann", Ed Oliphant, zum Reden zu bringen. Dieser weigert sich aber und die einzige Chance Informationen aus ihm heraus zu bekommen, scheint seine Tochter Kaely Quinn in die Ermittlungen einzubeziehen. Kaely ist davon zunächst wenig begeistert, weil sie schon seit langem den Entschluss gefasst hat, ihrem Vater nie wieder gegenüberzutreten. Ihn nun im Gefängnis zu verhören und womöglich mit noch mehr seiner Verbrechen konfrontiert zu werden, ist das Letzte was sie eigentlich tun möchte. Jedoch stehen die Leben weiterer Frauen auf dem Spiel, denn der Mörder treibt auch weiterhin sein Unwesen.

Meinung:

Die Trilogie um Kaely Quinn konnte mich von Anfang an überraschen und zeigt, dass auch im christlichen Bereich Krimis erscheinen, die einen durchgängig in Atem halten. Die Protagonistin ist zudem ein Charakter, der alles andere als Klischees erfüllt. Sie ist so vielschichtig und durch alles was sie bisher erlebt hat, enorm geprägt worden.

Vor allem spielt natürlich ihre Kindheit eine Rolle für ihr heutiges Verhalten und ihre Zielstrebigkeit Verbrecher hinter Gittern zu bringen. Interessant fand ich dabei auch, wie das Thema "Serienmörder" behandelt wurde. Viele Gespräche der Charaktere zeigen auch eine christliche Sichtweise auf die Gründe für das Böse und auch auf Aspekte wie Vergebung und Umgang mit solchen traumatischen Erlebnisse. Dabei wird sensibel mit den einzigen Rollen umgegangen.

Kaely findet immer wieder Halt in ihrem Glauben und erlebt über die drei Bände hinweg auch immer wieder Höhen und Tiefen in ihrem Glaubensleben. Für ihren Partner Noah Hunter spielt der Glauben zuerst eine schwierige Rolle und er kommt erst nach und nach wieder dazu zurück zu Gott zu finden und Erfahrungen im Gebet zu machen. Das kommt vor allem durch seine Zusammenarbeite mit Kaely. Die beiden sind zum einen ein tolles Team und zum anderen merkt man auch, dass sie sich immer wichtiger werden, obwohl beide Angst vor ihren Gefühlen füreinander haben.

Vor allem in diesem finalen Band gefiel mir einfach diese Umsetzung der ganzen Bereiche besonders gut und es hat alles toll zusammengespielt. Die Charakter machen nochmal eine enorme Entwicklung durch. Vor allem Kaelys Entwicklung ist in diesem Band besonders stark. Sie müssen sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen und dabei wird ihr Glaube, ihre Beziehungen und ihre Arbeit auf die Probe gestellt. Spannungstechnisch war auch dieser Band wieder so stark. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Wie dann am Ende alles zusammenpasst, ist einfach grandios.

Fazit:

Diese Reihe konnte mich komplett überzeugen und das Finale war wieder unglaublich spannende. Nancy Mehls Schreibstil ist ganz besonders und ich freue mich schon auf hoffentlich viele weitere Bücher von ihr.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.08.2022

Spannend bis zur letzten Seite

Schattenwald
0

Inhalt:

Sara lebt mit ihrer Mutter Eva am Stadtrand von Lübeck und führt ein ruhiges, unauffälliges Leben. In der Schule spielt sie erfolgreich in einem Basketballteam und liebt ihr Hobby wirklich sehr. ...

Inhalt:

Sara lebt mit ihrer Mutter Eva am Stadtrand von Lübeck und führt ein ruhiges, unauffälliges Leben. In der Schule spielt sie erfolgreich in einem Basketballteam und liebt ihr Hobby wirklich sehr. Als dann aber eine neue Schülerin, Leonie, ins Team kommt, bildet sich eine feindselige Atmosphäre unter den beiden Mädchen. Leonie sieht Sara mit einem lodernden Hass in den Augen an und scheint noch eine Rechnung mit ihr offen zu haben.

Zu Leonies Geburtstag wird ihre Welt dann komplett durchgeschüttelt, denn sie bekommt eine Geburtstagskarte von ihrem Vater, der doch eigentlich schon vor vielen Jahren bei einem Unfall ums Leben kam.

Sara weiß nicht mehr wem sie trauen kann und wer sie eigentlich wirklich ist. Immer mehr Fragen tuen sich auf und Sara wird klar, dass etwas Schreckliches passiert sein muss...

Meinung:

Wer christliche Krimis und Thriller gerne liest, ist bei "Schattenwald" mehr als richtig. Die Geschichte um Sara und ihre Mutter ist so unvorhersehbar und spannend. Man zweifelt immer wieder selber an den einzelnen Charakteren und wenn man gerade denkt, man hätte eine Idee, wie alles zusammenhängt, wird man auf der nächsten Seite schon wieder überrascht.

Lange war ich mir nicht sicher welche Richtung die Geschichte einschlagen würde, aber ich kann nur sagen, dass alles perfekt zusammenpasst. Die Idee, der Schreibstil, die einzelnen Charaktere, ich bin begeistert. Das Buch zieht sich an keiner Stelle und eigentlich jede Szene trägt bedeutsam zur Handlung bei. Außerdem ist der Thriller auf so vielen Ebenen spannend. Man muss es einfach selber lesen.

Auch wenn Sara eine noch relativ junge Protagonistin ist, kann man ihre Gefühle und Ängste unglaublich gut fühlen und es ist interessant zu sehen, wie sie auf andere Leute wirkt. Dadurch, dass man selber nur ihre Perspektive erfährt, ist man sich an vielen Stelle unsicher, ob sie nicht sich selber, und somit auch uns als Leser, belügt oder ob ihre Wahrnehmung der Wahrheit entspricht. Das macht dieses Buch auch so unvorhersehbar und einzigartig.

Eine große Rolle spielt auch das Thema "Schuld", welches ich wirklich passend umgesetzt fand. Es zieht sich von vorne bis hinten durchs Buch. Dabei kommt auch der Glaube immer wieder ins Spiel und das keinesfalls oberflächlich, sondern mit Tiefe und Realismus. Dazu sind die Charaktere nah und ehrlich mit ihren Gefühlen gegenüber dem Glauben.

Fazit:

Ich habe schon einige Krimis und Thriller im christlichen Bereich gelesen, aber dieses Buch konnte mich auf eine so vielschichtige Art begeistern und meiner Meinung nach ein Must Read in diesem Genre. Ganz große Leseempfehlung und ich hoffe es erscheinen noch viele weitere Bücher der Autorin.

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Veröffentlicht am 24.07.2022

Einzigartig berührend

Deine Worte in meinen Händen
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Inhalt:

Michelle musste schon mit 25 Abschied von ihrem Ehemann Armin nehmen und weiß immer noch nicht wie sie nur ohne ihn weiterleben soll. Alles erinnert sie an die schönen Momente mit ihm, die doch ...

Inhalt:

Michelle musste schon mit 25 Abschied von ihrem Ehemann Armin nehmen und weiß immer noch nicht wie sie nur ohne ihn weiterleben soll. Alles erinnert sie an die schönen Momente mit ihm, die doch viel zu schnell geendet haben und von denen es noch so viele mehr hätte geben sollen.

Armin war ein erfolgreicher Autor, der sein letztes Buch, den finalen Teil seiner Bestsellertrilogie, nicht mehr beenden konnte. Bald meldet sich sein Literaturagent bei Michelle und bittet sie darum weitere Aufzeichnungen für das Buch zu suchen und dem Verlag zur Verfügung zu stellen, damit ein Ghostwriter die Geschichte beenden kann. Direkt ist Michelle klar, dass Armin damit nicht einverstanden gewesen wäre und plötzlich hat sie das Gefühl, dass sie das Buch beenden soll. Allerdings ist sie doch nur eine Journalistin, die so noch nie an einem Roman geschrieben hat. Wird sie der Aufgabe überhaupt gewachsen sein?

Während dem Schreibprozess muss sie sich immer mehr mit ihrer Trauer, aber auch dem Glauben, der für Armin so wichtig war und einen zentralen Platz in seinen Büchern hatte, auseinandersetzen. An ihrer Seite steht dabei ihre und Armins beste Freundin Chrys, die sie auch dann nicht im Stich lässt, wenn ihre eigenes Leben immer wieder Herausforderungen und Enttäuschungen bereithält. Wider Erwarten entwickelt sich auch eine enge Beziehung zu ihrer Schwägerin Lara mit der sie bisher eigentlich eher ein distanziertes Verhältnis hatte. Zusammen erfahren sie welche Auswirkungen der Glaube in dem Leben jeder einzelnen haben kann und wie sehr Armins Worte sie dabei noch immer unterstützen.

Meinung:

WOW! Ich bin so begeistert von diesem Roman. Melissa hat es einfach wieder geschafft mich zum Lachen zu bringen und zu Tränen zu rühren. Dabei hat sie mit ihren Worten immer wieder in mein Herz gesprochen.

Aber von vorne. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven geschildert. Von Michelle, Lara und Chrys. Alle drei sind so unterschiedlich und haben trotzdem so tolle Momente miteinander. Gerade durch ihre so unterschiedlichen Leben wird das Buch unglaublich vielseitig. Jede macht ihre eigene Reise und Entwicklung im Glauben und jede muss ihr Leben neu ordnen.

Ganz großes Kompliment für diese vielseitigen Einblicke in die Gefühle der Figuren, aber auch in die Auswirkungen des Glaubens im alltäglichen Leben. Außerdem hat Melissa quasi ein Buch im Buch geschrieben, indem sie auch die Geschichte aus "Neema", Armins Buchreihe, immer wieder einfließen lässt. Die Parallelen und Vergleiche zur Bibel haben mich ständig neu beeindrucken können. Viele der Bilder sind mir im Kopf geblieben.

Der Schreibstil ist einzigartig und ich wollte gar nicht mit dem Lesen aufhören. Ganz besonders die Emotionen wurden toll transportiert, die Nähe zu den Charakteren war direkt da und ich war fast traurig, als die Geschichte dann zu Ende war.

Das Ende war wie der Anfang einfach perfekt. Nicht zu rosarot, aber genau passend. Lest es einfach.

Fazit:

Meiner Meinung nach der emotionalste christliche Roman, den ich seit langem gelesen habe und eine Geschichte mit solchem Tiefgang, die mich noch lange beschäftigen wird.

Kann es nur jedem ans Herz legen.

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