Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
offline

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2021

Eine richtig tolle Fortsetzung

Die Chroniken von Mistle End – Teil 2: Die Jagd beginnt
0

Meinung:
Obwohl das Hören von Teil 1 schon fast wieder 10 Monate her ist, habe ich ohne Probleme wieder in die Geschichte gefunden. Mir war vieles noch präsent und die wichtigsten Punkte baut der Autor ...

Meinung:
Obwohl das Hören von Teil 1 schon fast wieder 10 Monate her ist, habe ich ohne Probleme wieder in die Geschichte gefunden. Mir war vieles noch präsent und die wichtigsten Punkte baut der Autor zwischendurch auch in die neue Handlung ein.

Cedrik hat sich jetzt in Mistle End eingelebt und fühlt sich dort wohl. Doch die Ruhe ist von kurzer Dauer und Cedrik schlittert mit seinen Freunden Elliot, Emily und dem Adlerweibchen Sky wieder in ein großes Abenteuer. Eines, was sie sehr blauäugig angehen und bei dem sie oftmals wieder mehr Glück als Verstand haben, aber auf jeden Fall viel Mut beweisen und zeigen, dass sie das Herz am rechten Fleck haben.

Auch wenn ich es wirklich leichtsinnig fand, wie sich die Freunde auf den Weg nach London machen, hat mir die Geschichte insgesamt gut gefallen. Sie erleben wieder viele Abenteuer, es geht auch hier wieder extrem rasant zu und der Spannungsbogen ist immer sehr hoch. Dabei gibt es auch ein paar nette, unerwartete Entwicklungen und man wird einfach mitgerissen.

Cedrik war mir auch dieses Mal wieder sehr sympathisch und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzten. Auch seine Freunde bekommen mehr Tiefe, genauso wie ihre Mutter Esmeralda.

Andere Figuren bleiben aber weiterhin ziemlich oberflächlich beschrieben, wie z. B. Der dunkle Druide Crutch, von dem ich gerne mehr erfahren würde, aber dafür kommen auch viele neue Figuren und neue Wesen mit ihren Besonderheiten hinzu.

Es gab neben den actiongeladenen Teilen auch ein paar ruhige und tiefer gehende Momente, die ich gerne noch etwas mehr gehabt hätte. Aber das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau.

Vor allem das Ende bringt wieder einen riesigen Showdown mit epischem Kampf mit und obwohl dieser einen Sieger hat, erfährt man zum Schluss noch einiges darüber, wie es im Abschlussband weitergehen wird. Aber das hat der Titel ja schon vermuten lassen.

Hervorheben muss ich auch dieses Mal wieder die extrem aufwendige und tolle akustische Gestaltung dieses Hörspiels. So viele Sprecher, die einen tollen Job machen und auch viele Szenen, die mit passenden akustischen Signalen und Melodien hinterlegt sind, sodass man wirklich live dabei ist.

Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, die mich auch wieder sehr gut unterhalten hat und die Geschichte stimmig und mit neuen Details weiterführt. Es geht wieder sehr rasant zur Sache, durchbrochen von der ein oder anderen ruhigeren Szene, von denen ich aber gerne noch ein paar mehr gehabt hätte, um noch etwas mehr Tiefe in manche Charaktere und Entwicklungen zu bringen. Aber insgesamt bin ich zufrieden und habe dieses sehr aufwendig und liebevoll produzierte Hörspiel wieder sehr gerne gehört und bin auch schon gespannt auf den Abschlussband, auf den es am Ende schon einige deutliche Hinweise gibt. Schlussendlich gibt es wieder sehr gute 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2021

Anders als erwartet und für mich sehr besonders...

All Our Hidden Gifts - Die Macht der Karten (All Our Hidden Gifts 1)
0

Meinung:

Da ich noch nicht so viel über Tarot-Karten gelesen habe, hat mich die Geschichte gleich angesprochen. Und auch die Leseprobe fand ich total unterhaltsam, da habe ich mich Protagonistin Maeve ...

Meinung:

Da ich noch nicht so viel über Tarot-Karten gelesen habe, hat mich die Geschichte gleich angesprochen. Und auch die Leseprobe fand ich total unterhaltsam, da habe ich mich Protagonistin Maeve gleich nah gefühlt und musste deutlich über ihre Art Dinge zu erzählen grinsen.

Somit bin ich sehr positiv in die Geschichte gestartet und habe Maeve gern dabei begleitet, wie sie die Karten und ihr Talent dafür entdeckt. Etwas schade fand ich, dass die Bedeutung der Karten doch etwas oberflächlich geblieben ist und man eben viel damit erklärt, dass Maeves instinktives Wissen dazu hat, aber wirklich gestört hat mich das auch nicht.

Genauso wenig, wie die Tatsache, dass die Tarot-Karten nur am Anfang und am Ende eine wirkliche Rolle spielen. Im Mittelteil geht es eher um weltliche Probleme, die einzelne Menschengruppen immer wieder haben. Die Themen Rassismus, Homophobie und nicht klar definierte Geschlechtszuordnung spielen eine große Rolle. Dabei muss ich aber sagen, dass mir die Art doch ganz gut gefallen hat. Die Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten werden eindrücklich erklärt und haben mir schon auch oft eine Gänsehaut und ein Gefühl der Ungläubigkeit beschert, übrigens genau wie der übernatürliche Aspekt der geheimnisvollen Mamsell.

Ich muss sagen, dass dies mein erstes Buch war, wo ein nichtbinärer Charakter eine große Rolle spielt und die Autorin hat mir dieses Thema doch näher gebracht. Vor allem ihre Erklärung der Gefühlslage mit einem Flipperautomaten fand ich doch anschaulich und Roe war mir auch sehr sympathisch. Genauso wie Fiona, die aber eindeutig mein Lieblingscharakter war, da sie einfach so eine tolle Freundin ist.

Protagonistin Maeve hat nach dem guten Start doch deutlich an Sympathie eingebüßt, als man erfahren hat, weshalb die Freundschaft zu Lily zerbrochen ist. Das fand extrem egoistisch und unsympathisch und es hat doch etwas gedauert, bis die Sympathie zurückgekommen ist. Aber ich fand auch das gut dargestellt, denn trotzdem konnte ich Maeve irgendwie verstehen und vor allem war sie eben auch den anderen Themen gegenüber sehr aufgeschlossen und hat sich im Verlauf der Geschichte doch sichtbar weiterentwickelt.

Da es ja um den Verschwinden von Lily geht, hätte ich die Liebesgeschichte nicht wirklich gebraucht, aber für das nichtbinäre Thema war es schon was besonderes, mal so eine Liebesgeschichte zu Lesen. Das Verschwinden von Lily ist zwar ständig präsent, aber doch weniger als ich dachte, was ich aber schon auch ok fand.

Am Ende hat mich Lily doch auch sehr überrascht, aber irgendwie fand ich das doch auch sehr passend zu dieser besonderen Geschichte. Zum Abschluss gibt’s doch nochmal einige Wendungen und es ist doch eher offen gehalten, weshalb ich hoffe, dass die Fortsetzung nicht so lange auf sich warten lässt.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm lesbar und authentisch, dabei oftmals emotional und eindringlich und zwischendurch auch sehr humorvoll und einer guten Prise Spannung. Also eine gute Mischung.

Fazit:

Ein Buch, das mich sehr überrascht und gut unterhalten hat. Es geht um so viel mehr als nur um Tarot-Karten und das magische Verschwinden eines Mädchens. Im Mittelteil spielen die Themen Rassismus, Homophobie und eine nicht klar definierte Geschlechtszuordnung eine große Rolle, die mir sehr eindringlich nah gebracht wurden. Ich fand nicht alles perfekt, vor allem auch einige Taten von Protagonistin Maeve, aber trotzdem konnte ich sie verstehen und habe die Geschichte gerne verfolgt. Es gibt Gefühle, Humor und Spannung und eine ganz andere Geschichte, als man anfangs vielleicht denkt. Am Ende gibt’s nochmal einige Wendungen und einige Fragen bleiben doch eher offen, weshalb ich hoffe, dass die Fortsetzung nicht so lange auf sich warten lässt. Für diesen Auftakt gibt’s auf jeden Fall sehr gute und besondere 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 09.05.2021

Ein richtig guter Abschlussband

Vanitas - Rot wie Feuer
0

Meinung:

Nachdem sich im Vorgänger schon angekündigt hat, dass Carolin sich jetzt mit ihrer Vergangenheit aktiv auseinandersetzten muss, geht es in diesem Abschlussband ganz schön heiß her. Aber Carolin ...

Meinung:

Nachdem sich im Vorgänger schon angekündigt hat, dass Carolin sich jetzt mit ihrer Vergangenheit aktiv auseinandersetzten muss, geht es in diesem Abschlussband ganz schön heiß her. Aber Carolin hat einfach keine Lust mehr sich voller Angst zu verstecken, sondern steckt jetzt ihre ganze Energie in einen Rachefeldzug gegen die Karpins.

Aus der ängstlichen und paranoiden Frau der Vorgänger ist eine Frau geworden, die vor nichts zurückschreckt und sich auch selbst die Hände schmutzig macht. Da sie aber doch auch immer mal von Schuldgefühlen geplagt wird und versucht andere Opfer raus zu halten, konnte ich ihre Lage schon verstehen und auch mitgehen. Dies ist ihre einzige Chance frei zu sein und vielleicht doch nochmal ein normales Leben zu führen.

Dabei geht Carolin einen gefährlichen Weg, indem sie einen anderen Clan gegen die Karpins aufstachelt, diese mit sehr viel Brutalität und Gewalt gegeneinander vorgehen und sie zwar versucht mit Intrigen die Sache zu steuern, aber doch auch oft hautnah dabei sein und sich selbst in Gefahr begeben muss.

Deshalb hat sich die Atmosphäre und auch die Art der Geschichte seit dem Auftakt total verändert. Carolin ist nun der aktive Part, die Stimmung ist meist eher düster, aber doch sind dazwischen auch kleine Hoffnungsschimmer zu entdecken. Und vor allem gibt es viel handfeste Spannung, viele Gefahren und doch auch einige unerwartete Wendungen.

Obwohl Carolin hier ihre dunkle Seite zeigt, fand ich ihren Charakter und auch ihren Wandel glaubhaft dargestellt, auch weil man noch etwas mehr von ihrer Vergangenheit erfährt. Ich mochte nicht alle ihre Entscheidungen, konnte sie aber zumindest nachvollziehen. Aufgefallen ist aber schon, dass sie oft auch viel Glück hat und ihr Zufälle zu Gute kommen und vieles sehr glatt läuft, aber naja, gestört hat mich das zum Glück nicht. Insgesamt fand ich es doch irgendwie stimmig, genau wie das Ende.

Übrigens würde ich für diesen Teil schon empfehlen, dass man zumindest den letzten Teil kennt, da doch alles aufeinander aufbaut und die Autorin zwar Erinnerungsstützen eingebaut hat, die Vorkommnisse aber nicht mehr genau erklärt.

Sprecherin Luise Helm hat erneut einen richtig guten Job gemacht. Ihre Stimme hat für mich sehr gut zu Carolin gepasst und die unterschiedlichen Stimmungen auch sehr gut transportiert und ich war immer mittendrin in der Geschichte.

Fazit:
Ein richtig guter Abschlussband, der eine sehr besondere Reihe zufriedenstellend abschließt. Protagonistin Carolin zeigt hier eine ganz andere, dunkle Seite, aber ich fand sie glaubhaft und doch auch nachvollziehbar und zu einem gewissen Grad sympathisch. Die Atmosphäre ist düsterer und brutaler, aber doch auch actiongeladener und mit Hoffnungsschimmern versehen. Die unvorhergesehenen Wendungen sind noch sie Kirsche auf der Sahne, auch wenn manche Entwicklungen doch ziemlich glatt gingen. Aber insgesamt bin ich einfach zufrieden und vergebe sehr gute 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2021

Wieder ein wahrer Pageturner

Die Hornisse (Tom-Babylon-Serie 3)
0

Meinung:
Nachdem der Vorgänger eins meiner Highlights 2019 war, war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung.

Und auch dieses Mal geht es sehr rasant und dramatisch zu. Gleich zu Beginn werden wir Zeuge ...

Meinung:
Nachdem der Vorgänger eins meiner Highlights 2019 war, war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung.

Und auch dieses Mal geht es sehr rasant und dramatisch zu. Gleich zu Beginn werden wir Zeuge eines grausamen Mordes, aber viel spannender sind eigentlich die Hintergründe des Ganzen, die nach und nach aufgedeckt werden und sehr tief gehen. Vor allem für Protagonist Tom Babylon, da sich eigentlich fast der ganze Plot um ihn dreht.

In den Rückblenden, die es auch dieses Mal wieder gibt, geht es um Toms Mutter und seine Kindheit im Jahr 1989 in der DDR. Man erfährt, wie es ihr ging und was aus ihr wurde. Außerdem lernt man Figuren kennen, die auch für die heutige Geschichte wichtig sind.

In der Hauptgeschichte geht es eben vor allem um den Mord an dem Rockstar, aber auch hier nimmt Tom plötzlich eine ungewohnte Rolle ein und muss um sein Leben und seine Lieben kämpfen.

Prinzipiell fand ich die Handlung sehr spannend, vor allem gibt es viele unerwartete und gut gemachte Wendungen und am Ende laufen auch alle Fäden zusammen. Dabei war es mir am Ende fast ein bisschen zu viel des Guten, vor allem zu viel der Rache und der persönlichen Verwicklung von Tom. Aber insgesamt hatte ich doch viel Spaß beim Lesen und war sehr an den Thriller gefesselt.

Der Schreibstil ist mitreißend und die Geschichte einfach ein Pageturner. Es gibt viele Spannungsspitzen, aber doch auch ein paar passende ruhige Momente und vor allem Tom muss sehr über sich hinaus wachsen. Dabei erfährt man eben auch viel aus seiner Vergangenheit, hat aber doch auch das Gefühl, dass es da noch viel mehr zu entdecken gibt. Seine Schwester Viola spielt in der Gegenwart dieses Mal eher eine kleinere Rolle, das hat aber so gepasst und das Ende wirft auch dahingehend nochmal neue Aspekte auf.

Sita mochte ich wieder gerne, auch wenn ihre Rolle dieses Mal kleiner ist.

Wer mir nicht gefallen hat war Toms Chef Morten, der hat die Sachen ja recht schnell und gern als gegeben hin genommen.

Am Ende gibt es auch eine Verbindung zum Vorgänger, deshalb schadet es auf jeden Fall nicht, den Vorgänger zu kennen. Unbedingt nötig ist es wohl aber nicht.

Fazit:
Wieder ein richtiger Pageturner mit viel Spannung und Dramatik, vielen unerwarteten Wendungen und einem Ende, bei dem alle Fäden zusammenlaufen, aber trotzdem noch neue Aspekte aufgeworfen werden, die Lust auf die Fortsetzung machen. Insgesamt also wieder ein sehr unterhaltsamer und lesenswerter Thriller, auch wenn es mir aber doch etwas zu viel um Protagonist Tom und Rache ging. Das war mir in der Gesamtbetrachtung doch etwas zu viel, auch wenn es wirklich interessant zu lesen war. Somit reicht es aber dieses Mal aber nicht ganz für die vollen 5 Sterne, gute 4 und eine Leseempfehlung sind trotzdem drin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.10.2020

Ein sehr gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht.

The Age of Darkness - Feuer über Nasira
0

Meinung:

Auch hier war es mal wieder eine Mischung aus Cover und Kurzbeschreibung, die mich angesprochen hat. Das Cover ist irgendwie ein Eye Catcher und das nicht nur auf den ersten Blick, sondern auch ...

Meinung:

Auch hier war es mal wieder eine Mischung aus Cover und Kurzbeschreibung, die mich angesprochen hat. Das Cover ist irgendwie ein Eye Catcher und das nicht nur auf den ersten Blick, sondern auch bei genauerem betrachten gibt es viel zu entdecken.

Der Klappentext hat auch einen Nerv bei mir getroffen, da ich gute Fantasygeschichten mag und hier alles nach einer guten Geschichte klingt.

Und ich kann wirklich sagen, dass meine Erwartungen erfüllt wurden. Dieser Auftakt in die The Age of Darkness Reihe ist wirklich gut gelungen.

Es geht schon damit los, dass die beschriebene Welt komplex ist und gleichzeitig wirklich Hand und Fuß hat. Man kann sich die altgriechisch angehauchte Welt sehr gut vorstellen und bekommt auch gutes Hintergrundwissen, damit alles lebendig wirkt. Und dazu kommt noch die richtige Portion Fantasy und Magie.

Und auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Die fünf Protagonisten sind total unterschiedlich und doch haben alle etwas besonderes und authentisches. Ich habe ihnen ihre Schicksale abgenommen und mit ihnen mit gefiebert. Natürlich dauert es anfangs etwas, bis man alle kennenlernt und bis sich ihre Wege kreuzen, aber für mich war es genau das richtige Tempo und auch das passende Maß an Spannung. Und auch einige der Nebenfiguren sind mir positiv im Gedächtnis geblieben.

Es gibt einige Wendungen und Entwicklungen, wobei ich mir manche schon recht früh denken konnte, andere haben mich aber doch auch eiskalt erwischt und total überrascht.

Das Ende gipfelt in einen großen Showdown, der mir fast schon ein bisschen zu viel war, aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau. Obwohl es sich um einen Auftakt handelt und auch noch viele Fragen offen bleiben, wurde auf einen gemeinen Cliffhanger verzichtet. Aber trotzdem bin ich total neugierig, wie es mit den Charakteren weitergeht.

Der Schreibstil ist wie die Geschichte selbst einfach extrem lebendig und mitreißend. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich habe alles hautnah miterlebt.

Fazit:

Ein sehr gelungener Auftakt in diese Fantasy-Reihe. Eine komplexe und sehr anschaulich beschriebene Welt, authentische und lebendige Figuren mit vielen Besonderheiten und eine gute Handlung mit stimmigem Tempo und solider Spannung. Ich habe es gerne gelesen und bin neugierig, wie es weitergeht und vergebe gute 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere