Rebel Kiss - Heimliche Liebe

Maddie wird von ihrem Freund verlassen und geht daher während ihrer Ferien zu ihrer Tante nach Kill Devils Hill um dort als Rettungsschwimmerin zu arbeiten. Leider treibt seit den letzten 2 Jahren dort die Gang Barrel Killers ihr unwesen und terrorisiert die Stadt. Als Maddie auf die Gang trifft ist sie von dessen Anführer Ace fasziniert und auch Ace will mehr über die neue Rettungsschwimmerin wissen, die so gar keine Angst vor den Bad Boys hat.

Das Buch hat für mich gut gestartet, allerdings habe ich gemerkt, dass mir die Geschichte zu einfach gehalten war, einfach nicht tiefgründig genug. Die Bad Boys waren nicht wirklich Bad bis auf einen - Buster. Ich habe immer darauf gewartet das Buster mal loslegt mit böse sein, allerdings passierte dann nicht viel. So nach 1/4 des Buches taucht auf einmal eine BFF von Maddie auf mit der sie dann auch immer wieder telefoniert, die einfach vorher mit keinem Wort erwähnt wurde. Es war seltsam, ist sie doch für die Protagonisten eine wichtige Person im Leben und wird einfach so in die Szene geworfen. Die Stadt und der Name der Gang wurde immer wiederholt. Hier wären Umschreibungen schön gewesen, in der Stadt / hier oder die Gang / die Jungs. Ansonsten konnte ich das Buch gut lesen und man kann es als Buch für Zwischendurch sehen. Ich musste oft an Baywatch Schauplätze denken bei den Strand/Hauptquartierszenen.

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In New Jersey regiert der Mafia Clan Benedetti. Cesare, der älteste Sohn ist ein skrupelloser Mafiosi. Gewalt, Mord, Vergewaltigung, Erpressung, das verschwinden lassen von Leichen, all das gehört zu seinem Alltag. Er kennt keine Grenzen um seinen Willen durchzusetzen und es reicht ein falschen Wort, schon gehen die Nerven mit ihm durch.

Giuliana ist vom Benedetti Clan großgezogen worden wie die eigene Tochter, denn ihre Eltern sind bei einem Unfall gestorben. Zumindest wurde ihr das bisher so erzählt. Umso schlimmer das sie eigentlich zum rivalisierenden Parisi Clan gehört, das ganze kommt durch einen Zufall an's Licht und sie muss mitansehen wie ihr richtiger Onkel Marco Parisi erschossen wird.

Giuliana möchte die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herausfinden und wie sie in diese Geschichte passt und Cesare versucht mit allen kranken Mitteln die er hat das zu verhindern.

Zuallererst muss ich sagen der Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Mafiawelt wurde gut umgesetzt. Trotz allem fand ich es an einigen Stellen recht hart was Cesare abzieht, bedenkt man das Giuliana und Cesare wie Geschwister aufgewachsen sind. Sie hegt seit dem Teeniealter Gefühle für ihn und er entdeckt das Sie inzwischen zur Frau geworden ist, versucht Sie aber in Ihrer Aufmüpfigen Art zu brechen und schreckt hier auch vor nichts zurück. In dem Buch gab es einige Schreibfehler, am Anfang habe ich diese noch per PN an den Verlag geschickt, irgendwann habe ich damit aufgehört, es waren zu viele. SPOILER: Das letztendliche Familienverhältnis das am Ende raus kommt, dass die beiden Cousin und Cousine sind aber trotzdem miteinander schlafen und das so ok ist hat mich extrem gestört.

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Lou ist eine Hexe. Sie versteckt sich vor ihrem Zirkel und deren Anführer. Um sich besser schützen zu können stiehlt sie einen magischen Ring. Ausgerechnet erwischt sie der Hexenjäger Reid. Durch einen Zufall befiehlt der Erzbischof den beiden zu heiraten. Lou muss verzweifelt ihre Identität verbergen und Reid will keine Geheimnisse in der Ehe haben.

Das Buch wird irgendwie von jedem geliebt. Ich habe leider ein paar Kritikpunkte. Es ist in 3 Teile unterteilt und wirklich interessant wurde es für mich erst ab Teil 3. Ich habe sogar mal eine Woche Pause eingelegt weil es mich nicht gepackt hat. Die Protagonisten streiten sich am Anfang sehr oft. Die Wortwahl der Beschimpfungen hat mir so gar nicht gefallen. Ich kenne niemanden der so streiten würde. Es gab eine Szene in der Lou einen Aufpasser hat. Um ihren Willen zu bekommen singt sie ihm (ich nenne es mal so) 'vulgäre Kneipenlieder' vor. Am Schluss gibt es auch nochmal eine Szene in der der Prinz sowas etwas von sich gibt. Das war doch nach meinem Empfinden sehr albern. Ich hatte auch immer das Gefühl sobald sich Spannung aufgebaut hatte kamen irgendwelche Diskussions oder Monologszenen und die Spannung war dahin. Achtung Spoiler: wie durch ein Wunder kommt am Ende heraus das Reid der als Waise aufwuchs eine Hexe als Mutter hat die er vage kennt. Wie durch ein Wunder findet Lou heraus das der Erzbischof ihr Vater ist. Wie durch ein Wunder ist auf einmal Reid's Vater der König. Wie durch ein Wunder leben alle in derselben Stadt. Das war mir irgendwie zuviel Wunder.

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Es geht um Bruce. Er ist CEO von Galleon Enterprises zusammen mit seinem Zwillingsbruder William. Er ist exterm Ordnungsfanatisch und Diszipliniert. Natascha ist Journalistin und soll undercover schmutzige Geheimnis über Bruce rausfinden. Natascha ist ein Tollpatsch durch und durch so kommt es wie es kommen muss: als Sie sich als Praktikantin bewerben möchte, greift Sie versehentlich zu Bruce allmorgendliche Banane die er mit seinem Namen beschriftet hat und verspeist diese. Bruce ist so sauer das er Natascha einstellt und zur ihrer täglichen Aufgabe gehört es die perfekte Banane für seinen Morgensnack zu finden. Sie darf nicht zu grün sein, sie darf nicht zu groß oder klein sein und sie muss pünktlich gebracht werden.

Das Buch ist sehr zweideutig geschrieben. Natascha und Bruce necken sich ständig und jeder versucht den anderen noch etwas mehr auf die Palme zu bringen. Es ist ein ich nenne es mal 'plumpes' nicht sehr tiefgründiges Buch was die Geschichte angeht aber man kann es gut Zwischendurch lesen und kommt dabei auch mal in's schmunzeln.

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Ja was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen Humor. Das Buch war zum Glück Recht schnell zu lesen, denn ich fand es statt lustig eher langweilig. Manchmal läuft's einfach nicht, ich kann mal wieder nur sagen kann man lesen, muss man aber nicht. Ich würde es niemanden weiterempfehlen. Gelesen habe ich es zusammen mit meinem Leseclub, das animiert immer wieder ein Buch zu beenden.

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