Die Idee hinter dem Buchclub finde ich echt toll, deswegen habe ich mir auch den zweiten Teil als Hörbuch gegönnt und habe mich wieder köstlich unterhalten.
Kam mir Liv im ersten Teil noch sehr schwierig und anstrengend vor, lernt man sie diesmal besser kennen und zum Teil auch verstehen, man erfährt auch ein Stück weit die Hintergründe ihres Verhaltens.
Mack ist irgendwie das genaue Gegenteil von ihr - offen, fröhlich, sympathisch.
Wie sich die Geschichte zwischen den beiden so langsam entwickelt, ist der Knaller.
Leider gerät die Lovestory aufgrund eine größeren Handlung etwas in den Hintergrund, weswegen es von mir einen Stern Abzug gibt.
Ich hätte gerne noch mehr von den beiden erfahren.
Zwar ist die Handlung um Liv's Ex-Chef durchaus spannend und ein heikles Thema, dennoch steht sie über allem - und dabei kommt die Liebe leider etwas zu kurz.

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Endlich bin ich mal dazu gekommen, den zweiten Teil dieser Geschichte zu lesen.
Während der erste Teil noch ein absolutes Highlight für mich war, konnte mich die Fortsetzung leider nicht 100%ig von sich überzeugen.
Zwar war die Geschichte spannend und abwechslungsreich, aber doch hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, das ganze Geschehen zu einem großen Ganzen zu verbinden,
Das wäre wahrscheinlich einfacher gewesen, hätte ich beide Teile in einem Rutsch gelesen, doch es ist ja häufig so, dass zwischen Teilen einer Reihe eine gewisse Zeit vergeht - und eine besonders gute Reihe macht für mich eben aus, dass man in jedem Teil nochmal einen kurzen Rückblick auf das Vergangene erhält, um wieder ins Geschehen zu finden.
Nichts desto trotz hat mich das Buch gut unterhalten und war stellenweise sogar richtig spannend

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Wieder mal so ein Fitzek, der mich grübelnd zurück lässt.
Grübelnd darüber, wie gut mir das Buch nun eigentlich gefallen hat...
Eins ganz klar vorweg - das Aussehen des Buchs ist der Hammer, damit hatte er mich sofort
Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzukommen.
Die Perspektiven wechseln zwischen Klara und Jules, das ist an sich nicht schlimm, aber beide haben für meinen Geschmack zu Beginn viel zu wirr und kryptisch erzählt - das hat sich zum Glück im Laufe der Zeit deutlich gebessert.
Über den Mittelteil hinweg war die Geschichte echt spannend - aber das Ende hat es mir irgendwie verhagelt.
Ich hatte alle Hände voll zu tun, um zu sortieren, wer jetzt wo warum und von wem abgestochen wurde und welche Rolle dabei eigentlich noch Jules Vater und sein bester Freund spielen.
Das ist aber wieder so typisch Fitzek, dass ich mich darüber eigentlich nicht wundern sollte.
Insgesamt aber dennoch eine gut erzählte und spannende Geschichte in einer tollen Verpackung.

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Sehr skurril... sehr, sehr skurril...
Ich weiß immer noch nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Einerseits ist es eigentlich ganz witzig, Bärbel mit ihrer schrecklich trockenen Art, weltfremd, merkwürdig, sonderbar.
Die Tragweite der Geschehnisse, die mit dem Fund des perfekten Stöckchens einhergehen, kann man sich so eigentlich gar nicht vorstellen, es ist schon sehr abstrus, wie da eines zum anderen führt.
Aus der Sicht von Bärbel aber sicher absolut logisch und nachvollziehbar.
Insgesamt - muss ich sagen - habe ich mich dennoch recht gut unterhalten gefühlt.
Nach und nach kam Licht in die ganze Sache, Schritt für Schritt wurden die Morde aufgeklärt.
Allerdings hätte ich mir noch mehr charakterliche Tiefe gewünscht.
Gerade bei Bärbel wäre der - leider nur angerissene - familäre Background interessant gewesen.
Auch von Bambi hätte man ruhig noch etwas mehr erfahren können.
Dennoch eine nette Lektüre für zwischendurch für Menschen, die mit einer äußerst skurrilen Protagonistin umgehen können

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Wenn man den Titel so liest, erwartet man eigentlich was ganz anders - der Klappentext bringt dann aber etwas Licht ins Dunkel.
Mein erstes Buch des Autors ist insgesamt ein recht spannender Thriller, in dem sich die Geschichten von mehreren Akteuren langsam aber sicher zu einem großen Ganzen zusammen fügen.
Ich hätte mir ein wenig mehr Details zu den verschiedenen Charakteren gewünscht, aber alles in allem hat man sich ganz gut zurecht finden können.
Die Kapitel sind aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, so dass man sich dem Finale von mehreren Seiten nährt.
Das Thema ist spannend und letztendlich wirklich haarsträubend, aber heutzutage gibt es ja sowieso nichts mehr, was es nicht gibt.
Dem Ende zufolge scheint es eine Fortsetzung zu geben - ich bin gespannt, wie das Prinzip Rache in diesem Fall wohl aussehen wird.

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