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Veröffentlicht am 13.05.2024

Düster und Spannend

Bloodsong 1. Odines Prophezeiung
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Das Cover gefällt mir sehr gut, zumal es auch sehr gut zum Inhalt passt.

In den Schreibstil musste ich mich erst etwas einfinden, aber die wechselnden Perspektiven finde ich richtig gut.

Oona und Odine ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, zumal es auch sehr gut zum Inhalt passt.

In den Schreibstil musste ich mich erst etwas einfinden, aber die wechselnden Perspektiven finde ich richtig gut.

Oona und Odine sind zwei sehr unterschiedliche und auch spannende Protagonisten. An Oonas Art musste ich mich erst kurz gewöhnen, aber ihre Charakterentwicklung hat sie für mich auf jeden Fall in positives Licht gebracht.

Das Setting und die ganze Welt mit Bestien, Flüchen und Grafenschaften finde ich richtig gut ausgedacht und auch beschrieben.

Die Handlung ist kurzweilig und sehr spannend. Fantasyfans kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten.

Das Ende ist natürlich wie erwartet ein ziemlich fieser Cliffhanger, aber die Lust auf Teil 2 ist definitiv geweckt.

Mich konnte das Buch auf jeden Fall beeindrucken.

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Veröffentlicht am 06.05.2024

dahin plätschernd

Happy Hour
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Das Cover gefällt mir gut. Es vermittelt richtige Sommer- und auch New York Vibes. Außerdem passt es auch relativ gut zum Inhalt.

Der Schreibstil hat mir -nach einer kurzen Eingewöhnungsphase- auch ...

Das Cover gefällt mir gut. Es vermittelt richtige Sommer- und auch New York Vibes. Außerdem passt es auch relativ gut zum Inhalt.

Der Schreibstil hat mir -nach einer kurzen Eingewöhnungsphase- auch sehr gut gefallen. Es war leicht und locker zu lesen und hat einem teilweise über den etwas zähen Handlungsfluss hinweg helfen können. Dass das Buch im Stil eines Tagebuchs geschrieben ist, habe ich tatsächlich erst relativ spät bemerkt, das hat mich jetzt aber nicht gestört.

Protagonistin Isa und Freundin Gala ziehen nach New York, um ein Leben zu führen, das ich mir so nicht vorstellen kann. Die beiden sind 21, wirken aber auch mich durch die vielen Erzählungen von Erlebnissen aus der Vergangenheit teilweise deutlich älter. Ich habe im Laufe des Buches, trotz deren ausgefallenen Lebensstil keine Charakterentwicklung erkennen können, was ich persönlich etwas schade finde.

Insgesamt bleibt die Handlung eher oberflächlich, ohne Spannungsbogen und mehr oder weniger ähnlichen Erlebnissen, was das ganze Buch etwas zäh wirken lässt. New York als Setting bleibt eher im Hintergrund und auch angekündigte Probleme oder gesellschaftliche Kritik werden nur an der Oberfläche angekratzt. Insgesamt plätschert die Handlung -genau wie das Leben der Protagonisten- einfach so dahin; mit kleinen Hochs und Tiefs, aber nichts stark veränderndes.

Ich hatte etwas mehr Erwartungen von dem Buch und wurde dahingehend etwas enttäuscht. Trotzdem finde ich das Buch nicht schlecht und bin der Meinung, es kann eine sehr gute Abwechslung darstellen, wenn man mit anderen Erwartungen rangeht. Ich habe es trotz allem recht gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Astrologiefans aufgepasst!

Das Mondscheincafé
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Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist ...

Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist eine sehr gute. Und auch die einzelne Umsetzung in den Kapiteln ist meiner Meinung nach recht gut gelungen. Es liefert schöne und wichtige Denkanstöße, ohne aufdringlich und belehrend zu wirken. Leider war es für mich etwas schwierig einen Handlungsstrang auszumachen, weshalb die Geschichte an sich für mich etwas stockend und aneinandergepuzzelt wirkte.

Da ich persönlich auch nicht an Horoskope glaube, war mir der astrologische Part in der Geschichte etwas zu tief gegriffen. Für mich hätte der japanische Mythos mit den Katzen ruhig etwas genauer aufgegriffen werden können, da dies auch im Klapptext mehr angeteasert wird.

Alles in allem kein schlechtes Buch, das aber einfach meinen persönlichen Geschmack nicht ganz treffen konnte. Japan- und Astrologiefans würden da sicher anders drüber reden.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Hat mir gut gefallen

Der blaue Salamander
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Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr ...

Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr gut transportiert.
Für mich war das der erste Capri-Krimi und ich muss sagen, trotz Mord, hattes ein bisschen was von Urlaub. Ich habe das Setting zumindest sehr genossen.
Rizzi und Cirillo sind ein nettes Ermittlerpaar und gerade Rizzi habe ich wirklich sehr gern gehabt. Sein Vater hat mich immer zum lächeln gebracht und seine Familie ist einfach irgendwie niedlich.
Der Fall an sich ist eher etwas seichter. Passend zu dem ganzen Flair und auch dem Setting irgendwie. Trotzdem natürlich knifflig und auch sehr interessant. Wer etwas hartes und blutrünstiges sucht, ist hier allerdings falsch.
Insgesamt ein angenehmer Krimi, den ich gerne weiterempfehlen kann!

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Mir leider zu oberflächlich

Das Mädchen mit dem Porzellangesicht
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Das Cover und auch der Klapptext haben direkt mein Interesse geweckt und definitiv Freude auf das Buch gemacht.

Der Schreibstil war leider nicht so meins. Ich hatte Probleme richtig einzutauchen und ...

Das Cover und auch der Klapptext haben direkt mein Interesse geweckt und definitiv Freude auf das Buch gemacht.

Der Schreibstil war leider nicht so meins. Ich hatte Probleme richtig einzutauchen und in einen flüssigen Lesefluss zu kommen. Auch der Einstieg in die Geschichte und das Geschehen ist mir leider recht schwer gefallen, da doch alles für mich recht viel und verwirrend war.

Das Setting und die Welt der ganzen Geschichte finde ich immer noch sehr gut. Meiner Meinung nach hätte daraus etwas sehr großartiges entstehen können. Mir hat es aber in dieser Hinsicht bereits an Tiefe, Erklärungen und Beschreibungen gefehlt.

Die Charaktere sind sehr spannend. Gerade die KI generierten Mechanischen Menschen konnten mich sehr gut überzeugen. Bei Protagonistin Miyo hatte ich leider auch wieder meine Probleme. Sie ist unglaublich interessant, aber um mich so richtig auf sie einlassen zu können, hat mir aber auch hier wieder einiges gefehlt. Die Idee waren da, aber mehr Einblicke in ihr Innenleben und Gefühle hätten mir auf jeden Fall geholfen.

So erging es mir auch bei der ganzen Handlung. Alle Schauplätze und Erlebnisse werden nur angetastet und irgendwie nur gestreift. Vielleicht soll es gerade so sein, für mich war es leider zu oberflächlich.

Insgesamt eine Geschichte mit viel Potential, die für mich leider zu oberflächlich geblieben ist und mich deshalb leider enttäuscht hat.

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