Weiter geht die Erfolgsreihe um die Ärztin Sara Linton und den Agenten Will Trent von Karin Slaughter. Im bereits 12. Band der Serie befinden sich die beiden auf Hochzeitsreise und erleben bereits in der ersten Nacht einen brutalen Mord. So hatten sie sich ihre Flitterwochen ganz sicher nicht vorgestellt. Doch schon bald befinden sie sich mitten in den Ermittlungen. Welches Motiv gibt es? Schnell stellt sich heraus, dass anscheinend jeder der Anwesenden, die sich zum Zeitpunkt der Tat in der Lodge befanden, etwas zu verbergen hat. Es tuen sich regelrechte menschliche Abgründe auf.
Schon das Cover mit der schwarzen, fauchenden Katze und ihrem stechenden Blick ist passend für einen Thriller gewählt und läßt Spannung pur verheißen.
Obwohl das Buch zwischendrin ein paar Längen aufweist ist es durch den besonderen Schreibstil von Karin Slaughter sehr gut zu lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung selbst wenn man die anderen Bücher der Reihe noch nicht kennt.

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Bald beginnt wieder die Draußenzeit und damit für viele auch die Gartenzeit.
Mit Hilfe dieses Buches werde ich dann ein schon länger geplantes Projekt angehen und einen Teil unseres Gartens neugestalten. Auf jeden Fall werden ein paar Hochbeete einziehen, aber auch die Blumenecke möchte ich neu anlegen und ein kleines Bienenparadies erschaffen. Wenn mir dies gelingt kann endlich unser eigenes kleines Gartenparadies entstehen.
Die Autorin Anja Klein hat im Buch einen Beispielgarten angelegt und gibt viele hilfreiche Tipps und Anregungen.
Die vielen schönen Fotos im Buch zeigen wie schön auch ein kleiner Garten sein kann.
Durch das Buch wurde ich auf den Instagram-Account „Der kleine Horrorgarten“ aufmerksam. Diesen Account betreibt Anja Klein schon einige Jahre gemeinsam mit dem Fotografen Andreas Lauermann.
Ich würde das Buch jedem Gartenanfänger empfehlen, aber sicher werden hier auch noch „Profis“ auf der Suche nach Anregungen und Tipps fündig.

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Dieses Kochbuch weckt Erinnerungen an meine Kindheit in mir. Viele dieser Rezepte kochten schon meine Mutter und Großmütter in ähnlicher Weise. Bei wem gab es früher nicht Sonntagmittag Rinderrouladen, Sauerbraten oder Gulasch? Eine Rindleisch- oder Hühnersuppe als Vorspeise kam auch fast jeden Sonntag auf den Tisch. Vieles koche ich auch so oder ähnlich. Einige Gerichte wie Eier in Senfsoße oder Gratinierte Zwiebelsuppe wurden mir beim Blättern im Buch wieder in Erinnerung gerufen.
Dieses Buch ist gegliedert in die verschiedenen Gruppen von Klassikern wie: Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Kartoffel und Gemüse, Suppen und Eintöpfe, Salate, Eier und Brot, Desserts und Kuchen sowie Saucen, Fonds und Dressings. Zum Schluss eines jeden Rezeptes gibt es dann noch Tipps und Hinweise welche zum guten Gelingen sehr hilfreich sind.
Etliche Rezepte habe ich mir schon mittels Haftstreifen markiert und nach und nach werde ich einige in Vergessenheit geratene Gerichte wieder auf den Tisch bringen.
Diese „Kochbibel“ sollte in keiner Küche fehlen und somit vergebe ich sehr gerne volle 5 Sterne.

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Lange habe ich auf Neues aus für Fjällbacka gewartet, aber ich wurde nicht enttäuscht. Das Warten auf die Fortsetzung der Krimireihe um Erica Falck und Patrik Hedström hat sich für mich gelohnt. Jetzt schon zum elften Mal entführt uns Camilla Läckberg in das kleine Städtchen an der schwedischen Küste.
Ich war sofort von der Handlung gefesselt, obwohl ich zu Beginn mit all den verwandt- und freundschaftlichen Verstrickungen etwas überfordert war. Die Spannungskurve stieg jedoch stetig und ich wurde vollkommen in den Bann gezogen.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen: Der Gegenwart (ein reiches Paar, welches seine Goldhochzeit im großen Rahmen feiert, während in der Nähe ein Freund ermordet wird) und in den 80er Jahren (ein Mord an einem Transmann in Stockholm). Zwischendurch erfährt man dann auch wieder einiges aus dem Privatleben von Erica und Patrik, was für zusätzliche Abwechslung sorgt. Wie gewohnt versteht Camilla Läckberg es alle Ebenen so zu verknüpfen, dass es zu einem spannenden Gesamtwerk wird.
Ich hoffe nicht wieder vier Jahre auf eine Fortsetzung warten zu müssen und bin schon jetzt sehr gespannt wie es mit Erica und Patrik weitergeht.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, auch wenn man die vorherigen Bände noch nicht kennt.

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Kartoffelsuppe, Kohlrouladen, vegane Weihnachtsplätzchen … genial ist die Idee mit der Oma deren traditionelle Gerichte vegan zu kochen.
Zu Beginn erklärt Angelique Vochezer wie sie zum veganen Lebensstil kam. Vieles hat sie gegen ihre Migräneattaken probiert, aber nichts hat wirklich geholfen. Dann stieß sie im Internet auf einen Bericht über vegane Ernährung für Migränepatienten. Zunächst war sie skeptisch, aber mit der Umstellung auf vegane Lebensmittel wurden mit der Zeit die Migräneanfalle weniger.
Nun war es an der Zeit die Familie einzuweihen. Nicht einfach zumal für Angie ihre Omi die beste Köchin der Welt ist. Zunächst war die Großmutter erschrocken. Aber schnell erinnerte sie sich an die Nachkriegszeit wo es nicht viel gab und trotzdem mit viel Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten lecker gekocht wurde. Und so begannen die beiden an veganen Kreationen zu tüfteln. Heraus kamen viele bewährte Rezepte in veganer Variante.
Die Rezepte sind gut gegliedert und zu jedem Rezept gibt es ein schönes Foto und einen Geheimtipp von Angie oder der Oma.
Auch als nicht Veganer habe ich in diesem Buch einige Anregungen gefunden und werde mit Sicherheit einige Rezepte nachkochen.

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