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Veröffentlicht am 12.05.2017

Eine süße Geschichte für Zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Prinz der Elfen
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Eigentlich bin ich kein großer Fan von Elfengeschichten. Allerdings mochte ich schon einige Bücher, bei denen Holly Black mitgewirkt hat und der Plot dieser Geschichte klang in meinen Ohren ganz ansprechend. ...

Eigentlich bin ich kein großer Fan von Elfengeschichten. Allerdings mochte ich schon einige Bücher, bei denen Holly Black mitgewirkt hat und der Plot dieser Geschichte klang in meinen Ohren ganz ansprechend. Dennoch verrate ich euch wohl nicht zu viel, wenn ich erwähne, dass mich auch dieses Buch nicht von Elfengeschichten überzeugen konnte. Sie scheinen wohl einfach nicht meins zu sein, ob das nun an meiner fehlenden Vorstellungskraft in diesem Bereich liegt, vermag ich nicht zu behaupten.

Die Charaktere haben mir allesamt nicht besonders gefallen. Leider konnte mich keiner von ihnen überzeugen, geschweige denn mein Herz erobern. Hier ist es aber nicht so, dass mir die Charaktere unsympathisch waren, ich konnte mich bloß mit keinem von ihnen identifizieren und sie blieben für meinen Geschmack auch zu oberflächlich dargestellt. Mir hat eine nähere Verbindung gefehlt. Positiv empfand ich, dass auch das Thema Homosexualität aufgegriffen wurde, was mir in dieser Verbindung und im Jugendbuch-Fantasy-Bereich noch nicht oft begegnet ist.

Der Schreibstil von Holly Black hat mir gefallen und das Buch liest sich sehr zügig. In diesem Fall ging mir das alles sogar zu schnell und man bekommt eine sehr kurzweilige Geschichte geliefert. Der Sprachstil erinnert mich an Bücher von Nina Blazon, die an ein jüngeres Publikum gerichtet sind. Dadurch hatte ich stellenweise das Gefühl, dass die Charaktere wesentlich jünger als 16 gewesen sind. Das Cover finde ich unglaublich trashig. Ich weiß nicht wieso, aber mich würde es im Buchladen eher weniger zum Kauf verführen, allerdings passt es tatsächlich sehr gut zum Inhalt!

Gefallen hat mir die Idee, dass die Elfen in Fairfold bekannt sind. Dass die Menschen die in Fairfold leben wirklich über die Existenz Bescheid wissen. Viele Touristen kommen nur deswegen in diesen Ort und das hat mir gefallen. Das hatte etwas Magisches an sich und zeigte zugleich die Gefahr, in der die beiden Welten koexistieren. Die Sage um den gehörnten Jungen im gläsernen Sarg hätte mich als junges Mädchen auch sehr fasziniert und ich wäre auch mehr als neugierig gewesen.

Dennoch konnten meine Erwartungen leider einfach nicht erfüllt werden. Im Großen und Ganzen ist mir zu wenig passiert und der angepriesene Plot wurde mir einfach zu schnell und zu einfach gelöst. Mir hat die Tiefe gefehlt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt, welches junge Mädchen mit einer Liebe zu Elfen und Folklore sicherlich zu begeistern weiß.

Fazit: Eine süße Geschichte für Zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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Die Rezension zu diesem Buch fällt mir leider unglaublich schwer. Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mich der Plot an eine meiner Lieblingsserien erinnerte: Hannibal. Da gibt es ...

Die Rezension zu diesem Buch fällt mir leider unglaublich schwer. Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mich der Plot an eine meiner Lieblingsserien erinnerte: Hannibal. Da gibt es eine Folge, wo auch Leichenteile „zusammengebastelt“ wurden und ich war sofort fasziniert und neugierig auf das Buch. Zudem konnte man vor ein paar Monaten für das Cover abstimmen und es war tatsächlich mein „Wunschcover“.

Warum auch immer konnte mich das Buch nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte. Leider kann ich auch nicht genau darlegen, warum es mich einfach nicht so überzeugen konnte. Ein großer Punkt ist wahrscheinlich der, dass ich zu den Charakteren keine Bindung aufbauen konnte. Ich hatte am Anfang auch massive Probleme all die Namen und Charaktere auseinander zu halten und mir zu merken. Das hat mich echt unglaublich an mir selbst genervt und ich hatte kaum Spaß.

Irgendwann hat sich das dann gegeben, trotzdem kam ich oft nicht hinterher. Es passiert wirklich viel auf den 480 Seiten, was eigentlich für das Buch spricht. Nichts finde ich bei einem Thriller schlimmer, wenn kaum etwas passiert. Dennoch kam ich manchmal einfach nicht mehr mit. Es waren mir einfach zu viele Personen und Situationen und ich konnte mich schlecht konzentrieren. Zudem gibt es viel zu viele Erzählstränge und Nebenhandlungen, die oft auch uninteressant waren. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, nicht ausschließlich aus Wolfs Sicht und das hat mir nicht auch gefallen.

Vielleicht lag das auch daran, dass Daniel Cole seine Figuren immer mal wieder anders genannt hat. William Oliver Layton-Fawkes wird zum Beispiel gerne mal mit Wolf, Will oder Fawkes angesprochen. Da er nicht die einzige Erzählstimme hatte, war das für mich persönlich noch störender. Ab irgendeinem Punkt sind es einfach zu viele Namen und Wolf ist nicht die einzige Figur gewesen, die unterschiedlich angesprochen wurde.

Der Schreibstil von Daniel Cole hat mir sehr gut gefallen und ich würde durchaus ein weiteres Buch von ihm lesen. Die Geschichte an sich fand ich in Ordnung, aus dem Plot hätte man meiner Meinung nach aber irgendwie mehr herausholen können. Irgendwo blieb die Spannung auf der Strecke. Zum Ende hin wurde nochmal einiges an Verwirrung gestiftet und das hat ordentlich mitfiebern lassen. Trotzdem hat mir im Gesamten einfach etwas gefehlt. Ich hätte das Buch auch nicht als Thriller eingeordnet, sondern eher als Krimi. Vielleicht bin ich aber auch einfach anderes gewohnt was Spannung und Brutalität etc. angeht.

Wolf war mir als Hauptfigur schlichtweg nicht sympathisch. Ich mochte ihn einfach nicht. Aber auch die anderen Charaktere haben es nicht besser gemacht. Ich kann mich an keine Figur erinnern, die ich nett fand und deren Entwicklung mich ernsthaft interessiert hat.

Vielleicht gebe ich der Reihe nochmal eine Chance, sollte ein zweiter Band erscheinen, allerdings bin ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher und tendiere eher zu einem Abbruch der Reihe. Potenzial war auf jeden Fall da, wurde aber in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Schade.

Fazit: Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Unglaublich tolle Erzählart, die über den Ausgang der Geschichte leider nicht hinweghelfen kann.

Das Licht und die Geräusche
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Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, da ich mir erhofft hatte, dass es mich in seiner Andersartigkeit begeistern kann. Bezüglich dieser Hoffnung wurde ich auch nicht gänzlich enttäuscht. Anders ...

Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, da ich mir erhofft hatte, dass es mich in seiner Andersartigkeit begeistern kann. Bezüglich dieser Hoffnung wurde ich auch nicht gänzlich enttäuscht. Anders ist es definitiv. Der Titel des Buches wurde sehr passend gewählt und findet auch seine Erwähnung, was mir gut gefallen hat.

Ich muss gestehen, dass ich die Inhaltsbeschreibung nur kurz überflogen hatte, weil ich mich ganz neutral ohne viel Vorwissen an das Buch heranwagen wollte. Dies war einerseits eine gute Idee, andererseits vielleicht auch nicht. Irgendwie hatte ich etwas komplett anderes erwartet als ich im Endeffekt bekommen habe. Lesen lässt sich das Buch übrigens sehr schnell.

Eine besondere Erwähnung sollten hier der Schreib- und Erzählstil bekommen. Dadurch grenzt sich der Roman von anderen Büchern ab. Es wird ausschließlich aus Johannas Sicht erzählt und oft spricht sie innerhalb eines Kapitels mehrere Dinge und Situationen an, die im ersten Moment komplett durcheinander gewürfelt wirken, am Ende jedoch einen Sinn ergeben. Das ist unglaublich schwer zu erklären. Am Anfang wird eine Situation beschrieben, diese wird durch einen Zeitsprung und eine andere Geschichte unterbrochen und danach wird wieder auf die erste Situation eingegangen.

Mir persönlich hat diese Art total gut gefallen. Am Anfang brauchte man einen kurzen Moment um sich daran zu gewöhnen, aber dann gibt genau dies dem Buch seine Besonderheit. Leider lässt der Inhalt zum Ende hin echt zu Wünschen übrig. Ich war wirklich durchaus begeistert bis ich in den letzten Leseabschnitt gekommen bin. Und dieser hat einfach mal alles kaputt gemacht. Ab diesem Zeitpunkt war das Buch in keiner Weise mehr nachvollziehbar für mich und das hat sich deutlich in der Bewertung bemerkbar gemacht. Das ist echt schade, da mir der größte Teil eigentlich sehr gefallen hat.

Boris ist mir nicht sonderlich sympathisch gewesen. In meinen Augen war er ein sehr kühler Charakter, der auch nicht weiter charakterisiert wurde. Der dicke Minuspunkt hängt zufällig auch mit ihm zusammen. Leider kann ich das hier nicht weiter erläutern, ohne zu spoilern. Aber es kommt zu einer Situation die furchtbar schlecht aufgelöst wurde und die die Ernsthaftigkeit des eigentlichen Problems in meinen Augen zu sehr runtergespielt hat.

Von Ana-Clara erfährt man noch weniger und auch dadurch war sie mir viel zu weit weg, um mir ein stärkeres Bild von ihr zu machen. Johanna ist die einzige, die einem etwas näher gebracht wird, was wahrscheinlich nur daran liegt, dass sie die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt. Aber selbst das konnte sie mir nicht wirklich näher bringen und ich konnte mich auch fast gar nicht mit ihr identifizieren.

Hier wurde leider wirklich sehr viel Potenzial verschenkt, welches sich zum Ende hin immer mehr zugespitzt hat. Hätte es die letzten Kapitel nicht in der Art gegeben, wie es sie nun mal gegeben hat, dann hätte ich das Buch durchaus besser bewertet, aber leider wurde die Geschichte für mich nicht gut aufgelöst und fast schon lächerlich einfach beendet. Nicht nur Boris handelt am Ende seltsam, auch Ana-Clara und Johanna konnte ich in ihrem Handeln überhaupt nicht mehr verstehen.

Fazit: Unglaublich tolle Erzählart, die über den Ausgang der Geschichte leider nicht hinweghelfen kann.

Veröffentlicht am 21.03.2017

Ein wunderbar, warmes Jugendbuch für junge Lesebegeisterte!

Es duftet nach Sommer
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Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut. Nachdem ich von dem ersten Buch der Autorin „Mein Sommer nebenan“ letztes Jahr so begeistert war, stand für mich fest, dass ich auf jeden Fall ihr nächstes ...

Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut. Nachdem ich von dem ersten Buch der Autorin „Mein Sommer nebenan“ letztes Jahr so begeistert war, stand für mich fest, dass ich auf jeden Fall ihr nächstes Werk lesen möchte. Huntley Fitzpatrick hat es mit ihrem Schreibstil wieder geschafft eine total schöne Stimmung zu erreichen. Man riecht den Sommer praktisch beim Durchblättern der Seiten. Die Charaktere sind auf Anhieb sympathisch und man entdeckt viele Kleinigkeiten, die das Buch zu einer wunderbaren Jugend-Sommer-Lektüre werden lässt.

Gwen ist ein ganz normaler Teenager, die einem wirklich schnell ans Herz wächst. Sie hat eine beste Freundin namens Vivien. Gwens Cousin Nic ist mit ihrer besten Freundin zusammen. Die beiden sind DAS Traumpaar. Gwen hingegen hat schon ein paar Jungs „probiert“ und fühlt sich damit selbst nicht wirklich gut. Man erfährt ziemlich am Anfang, dass auch schon einmal etwas zwischen ihr und Cass gelaufen ist. Was genau damals passiert ist, erfährt man allerdings sehr lange nicht. Man weiß die ganze Zeit nur, dass beide sich nicht mehr verstehen und sich am liebsten aus dem Weg gehen.

Zwischen dem Hauptstrang der Geschichte werden ab und zu Rückblicke aus Gwens Sicht eingeworfen, die nur noch neugieriger auf die Sache zwischen Ihr und Cass machen. Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, verrate ich euch natürlich nicht, damit ihr mindestens genauso viel Spaß beim Lesen habt wie ich ihn hatte. Gwens Bruder Emory wurde zu früh geboren und dementsprechend ist er etwas anders als andere Kinder. Umso liebenswerter wird er einem beim Lesen.

Die Eltern von Gwen leben getrennt und arbeiten sehr viel. Ihr Vater arbeitet in einer Art Imbiss-Lokal, in dem Gwen oft ausgeholfen hat. In diesem Sommer hat sie aber keine Lust dort die Gäste zu bedienen und arbeitet stattdessen bei einer alten Frau, einer Bekannten Ihres Opas Ben. Die alte Dame wird sehr herzlich beschrieben und auch Gwens Opa ist ein sehr lustiger Kerl. Zum Ende der Geschichte nimmt alles noch einmal eine kleine rasante Wendung, sodass die letzten 70 Seiten sehr schnell vorbei gehen. Die Geschichte plätschert leider oftmals etwas vor sich hin und teilweise hatte dieses Buch für mich einige Längen, daher war ich relativ froh, als ich das Buch endlich zu Ende gelesen habe.

Ich weiß nicht, ob dies vielleicht daran liegt, dass ich für dieses Buch inzwischen nicht mehr so ganz die richtige Zielgruppe bin, aber irgendwie konnte mich die jugendliche Geschichte nicht mehr vollends begeistern und mitnehmen. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch im Großen und Ganzen gefallen und jüngere Leserinnern können ganz Gewiss ihren Spaß mit diesem Buch haben.

Fazit: Ein wunderbar, warmes Jugendbuch für junge Lesebegeisterte!

Veröffentlicht am 21.03.2017

Ein hoffnungsvolles Jugendbuch, welches zum Nachdenken anregen kann.

Love Letters to the Dead
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Ich muss gestehen, dass ich mich bei diesem Buch zu allererst in das wunderschöne Cover verliebt habe. Die Farben sehen so harmonisch gemeinsam aus und der Titel gefällt mir auch unglaublich gut. Hier ...

Ich muss gestehen, dass ich mich bei diesem Buch zu allererst in das wunderschöne Cover verliebt habe. Die Farben sehen so harmonisch gemeinsam aus und der Titel gefällt mir auch unglaublich gut. Hier freue ich mich zudem, dass man sich für das originale Cover und den originalen Titel entschieden hat. Nachdem mich das Cover so angesprochen hat, habe ich mir den Klappentext durchgelesen und fand die Idee so gut, dass ich es unbedingt lesen musste.

Die Autorin ist mir gänzlich unbekannt gewesen und es handelt sich hier auch um ihr erstes Buch. Laut der Autorenbeschreibung schreibt sie bereits an einem neuen Buch, man darf also gespannt sein.
Es geht in der Geschichte um Laurel, die auf tragische Weise ihre geliebte Schwester May verloren hat. Man weiß erst gegen Ende des Buches, wie genau sie ums Leben gekommen ist. Diese Neugier bringt einen dazu, dass man das Buch kaum weglegen möchte.

Laurel ist ein junges Mädchen, das mit dem Tod ihrer Schwester nicht klar kommt. Sie wechselt auf eine andere Schule, in der Hoffnung, dass sie dort nicht sofort auf ihre Schwester angesprochen wird. Dies funktioniert auch relativ gut. Sie lernt neue Freunde kennen und verliebt sich in einen Jungen namens Sky.

Laurel und ihre Freunde haben es alle nicht leicht und jeder einzelne hat sein Päckchen zu tragen. Umso interessanter ist es zu sehen, wie sich alles entwickelt und wie die einzelnen Charaktere zusammen auskommen.
Im Englischunterricht bekommen die Schüler in Laurels Klasse die Aufgabe, einen Brief an eine bereits gestorbene, berühmte Persönlichkeit zu schreiben. Laurel fängt also an, Briefe an tote Schauspieler und Sänger zu schreiben und beginnt so, den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten. So erzählt sich auch die Geschichte und man erfährt alles über Laurels Gefühle, die Vergangenheit und die Gegenwart.

Ihre Eltern haben sich scheiden lassen und ihre Mutter ist nach dem Tod von May weggegangen. So lebt Laurel momentan eine Woche bei ihrer Tante Amy und eine Woche bei ihrem Vater. Immer abwechselnd. Die Situation in der Laurel momentan lebt ist alles andere als schön, dennoch macht dieses Buch Spaß gelesen zu werden. Es ist ein Ausflug in die Geschichte des Erwachsenwerdens.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und gut zu lesen. Die Kapitel sind in die einzelnen Briefe geteilt und nicht zu lang und nicht zu kurz, eben genau richtig. Mit ca. 410 Seiten ist das Buch eine wirklich angenehme Lektüre, jedoch hat mir das gewisse Etwas irgendwie gefehlt. Aber vor allem, wenn man etwas jünger ist, kann man aus dieser Geschichte bestimmt viel mitnehmen.

Fazit: Ein hoffnungsvolles Jugendbuch, welches zum Nachdenken anregen kann.