Profilbild von Ywikiwi

Ywikiwi

Lesejury Profi
offline

Ywikiwi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Ywikiwi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöner Abschluss einer ganz besonderen Trilogie!

Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)
0

„Die Königliche“ ist der letzte Band der „Die sieben Königreiche“ – Trilogie. Wer die anderen beiden Bände kennt weiß, dass sie bisher auch ganz gut für sich allein stehen konnten und nicht wirklich was ...

„Die Königliche“ ist der letzte Band der „Die sieben Königreiche“ – Trilogie. Wer die anderen beiden Bände kennt weiß, dass sie bisher auch ganz gut für sich allein stehen konnten und nicht wirklich was miteinander zu tun hatten. Der 3. Band allerdings knüpft an die Ereignisse von Band 1 an - etwa 9 Jahre später. Somit würde ich diesen Band nicht vor dem ersten lesen, da man sich sonst sehr viel vorweg nimmt.

In diesem Band geht es um Bitterblue. Bitterblue kennen wir ja schon aus dem 1. Band. Sie ist nun alleinige Herrscherin des Königreichs und nun ja… mit der Situation ganz schön überfordert. Ihre Ratgeber und Freunde versuchen ihr zwar soweit es geht zu helfen... aber dazu kommt, dass sich die Leute im Schloss immer merkwürdiger Verhalten und mysteriöse Dinge passieren. Und wieso wird Bitterblue das Gefühl nicht los, dass sie alle anlügen?

Bitterblue ist ein toller Charakter. Sie hat viel mitgemacht und ordentlich unter ihrem furchtbaren Vater gelitten, dass hinterlässt natürlich Spuren. Trotzdem ist sie eine starke Frau geworden, die sich für ihr Königreich einsetzen will und nachfragt anstatt alles hinzunehmen. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sie sehr ins Herz geschlossen, auch wenn ich sie an der einen oder anderen Stelle nicht ganz verstehen konnte.

Und dann gibt es ein Wiedersehen mit Bo und Katsa! Yeah! Darüber habe ich mich sehr gefreut. Vor allem Bo ist einfach ein so toller Charakter. Er hat mir auch in diesem Band wieder richtig gut gefallen. Katsa kommt dagegen eher weniger vor und auch die Beziehung zwischen Katsa und Bo ist sehr… albern! :D Naja, ich konnte darüber lachen, aber ich kann verstehen wenn das einige nervt.

Außerdem erwarten einen einige Überraschungen. Es gibt noch ein Wiedersehen über das ich mich ziemlich gefreut habe und es werden spannende Geheimnisse gelüftet. Interessant fand ich vor allem den Teil mit Chiffren. Es wurden sogar die passenden Symbole ins Buch gezeichnet, so dass man immer miträtseln konnte. Da bekam ich doch richtig Lust, meine Rezension auch in einer Chiffre zu schreiben... ;)

Etwas enttäuscht war ich von der Liebesgeschichte. In den anderen 2 Bänden hat Frau Cashore so wundervolle Beziehungen geschaffen und trotzdem war es nie zu kitschig. Doch hier entwickelt es sich ganz anders und es wurde mir wirklich ein wenig das Herz gebrochen - dass hätte ich mir einfach anders gewünscht. Aber ich möchte jetzt nicht zu viel vorweg nehmen, dehalb sage ich nur: ER IST SO TOLL! :D


Fazit:

4.5 Sterne gibt es von mir für diesen spannenden, aufwühlenden und wundervollen Abschluss einer ganz besonderen Reihe. Ich bin trotz kleiner Mängel sehr zufrieden mit dem Ende und der Entwicklung der Charaktere. Band 2 „Die Flammende“ wird zwar mein Favorit bleiben, aber die anderen beiden Bände teilen sich Platz 2. Absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Absolut spannender Auftakt einer vielversprechenenden und speziellen Trilogie.

Red Rising
0

„Red Rising“ ist der Auftakt einer Trilogie, die auf dem Mars spielt. Das allein ist für mich schon absolut neu und somit war ich sehr gespannt, wie eine Dystopie außerhalb der Erde sein wird. Und ich ...

„Red Rising“ ist der Auftakt einer Trilogie, die auf dem Mars spielt. Das allein ist für mich schon absolut neu und somit war ich sehr gespannt, wie eine Dystopie außerhalb der Erde sein wird. Und ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil! Die Geschichte ist zwar absolut anders als ich erwartet hatte, aber sie konnte mich trotzdem mehr als überzeugen.

Darrow ist ein toller Hauptcharakter. Bereits auf den ersten Seiten wusste ich, dass er mir schnell ans Herz wachsen wird. Er gehört zu den „Roten“, deren Aufgabe es ist, den Mars für die Menschheit bewohnbar zu machen. Dabei setzen sie Tag für Tag ihr Leben aufs Spiel und leben unter extrem schlechten Bedingungen. Und das ist jetzt keine Übertreibung, denn bereits auf Seite 11 erlebte ich meinen ersten Schockmoment. Und das war nicht mein letzter…

Die anderen Charaktere, auf die ich aus Spoilergründen nun nicht weiter eingehen werde, sind wunderbar ausgearbeitet. Es gibt welche, die man einfach hassen muss, dann gibt es welche die man einfach lieben muss und dann tauchen wiederrum welche auf, die man erst liebt und dann hasst. Überraschungen sind also auch hier inklusive. Da hat der Autor einen wirklich tollen Job gemacht.

Der Schreibstil war für mich einfach perfekt. Kurze, leicht verständliche Sätze die den Lesefluss regelrecht beschleunigen und dazu führen, dass man die Seiten nur noch inhaliert. Einziger Nachteil: man ist einfach viel zu schnell durch die 560 Seiten durchgerauscht.

Das System, welches hinter „Red Rising“ steckt, ist ziemlich komplex. Es gibt Farben wie zB. die „Roten“ und die „Pinken“ und die „Goldenen“, die alle ihre feste Rolle im System haben. Innerhalb dieser Farben gibt es höhere Positionen. Und es gibt Häuser und wichtige Familien, in denen es wieder verschiedene wichtigen Rollen und Namen gibt und…. Ja, und genau diese vielen Begriffe und Namen stürzen am Anfang gnadenlos auf einen ein. Ich hatte wirklich Mühe das ganze System zu verstehen, bzw. mir überhaupt irgendwelche Namen zu merken. Da es weder am Anfang noch am Ende oder mittendrin ein Register oder wenigstens ausführlichere Erklärungen gab, muss ich leider zugeben, dass ich zwischendurch schon etwas gefrustet war, wenn ich wieder keine Ahnung hatte wer denn jetzt schon wieder „Aris“ sein soll. Und weil ich einfach gerne den absoluten Überblick habe, muss ich dafür leider einen Punkt abziehen.

Außerdem habe ich jetzt wahrscheinlich eine leichte Abneigung gegen das Wort „drecksverdammt“ entwickelt. Denn dieses Wort taucht am Anfang einfach in fast jedem Satz auf, so dass ich irgendwann nur noch genervt war. Ich fragte mich, ob der Autor wirklich so einfallslos sein kann und ihm keine anderen Wörter einfallen. Irgendwann im Laufe der Geschichte macht aber genau dieses „drecksverdammt“ sogar Sinn, so dass ich es ihm ein bisschen verzeihe. Auch wenn 20 mal weniger auch gereicht hätten… :D

Abgesehen von diesen kleinen Störpunkten, bin ich absolut begeistert von der Geschichte und Entwicklung. Es war vom ersten bis zum letzten Satz sehr spannend und nie kam Langeweile auf. Wer am Anfang denkt, er wüsste wie sich die Handlung entwickelt, wird schnell feststellen, dass er absolut daneben liegt. An einigen Stellen ist die Handlung ziemlich brutal und gnadenlos, man weiß nie wer jetzt gut oder böse ist und wie das Ganze ausgehen wird. Ich habe also richtig mitgefiebert.

Das Ende war dann zwar eher vorhersehbar aber umso mehr freue ich mich auf Band 2 und bin gespannt, welche drecksverdammten Ideen der Autor dann schon wieder hat.

Fazit:

„Red Rising“ ist eine Mischung aus Dystopie und Science-Fiction, die viele Überraschungen, Wut und Krieg aber auch Liebe und Freundschaft bereithält. Ich war von der ersten Seite an absolut gefesselt und freue mich schon wahnsinnig auf Band 2! Absolute Leseempfehlung ► 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ab sofort bin ich Fan von Chat-Romanen!

Häkelenten tanzen nicht. Ein Chat-Roman
0

Das eBook „Häkelenten tanzen nicht“ hat nicht nur einen außergewöhnlichen Namen, sondern berührt auch mit einer außergewöhnlichen Geschichte.

Chat-Roman? Ja richtig, diese Geschichte besteht ausschließlich ...

Das eBook „Häkelenten tanzen nicht“ hat nicht nur einen außergewöhnlichen Namen, sondern berührt auch mit einer außergewöhnlichen Geschichte.

Chat-Roman? Ja richtig, diese Geschichte besteht ausschließlich aus WhatsApp Chat-Verläufen, Facebook-Nachrichten oder Emails. Wer eine absolute Abneigung gegen solche Dialoge hat, sollte deshalb wohl besser zu einem anderen Buch greifen. Aber kleiner Tipp: auch ich hätte nie erwartet, dass es mir doch so gut gefallen würde, deswegen ist ein Blick in die Leseprobe auf jeden Fall nicht verkehrt. :)

Doch worum geht’s? In den Zeiten von WhatsApp und Co. passiert es ja schon hin und wieder mal, dass man aufgrund eines Zahlendreher’s oder einer absichtlich falsch genannten Nummer (na, wer macht denn sowas?!?! ;)) plötzlich mit ganz fremden Menschen kommuniziert. Manchmal klärt sich dieses Missverständnis auch ganz schnell und man vergisst die Nummer wieder, aber manchmal bleibt man auch hängen. Und so kam es, dass Sam anstatt mit Frank – mit Alice schreibt. Und dann blieb es irgendwie dabei…

Sam ist mein Held! Von der ersten Nachricht an, war er mir sehr sympathisch und ich bin sicher, dass ich ihm auch zurück geschrieben hätte. Er ist witzig, lieb und charmant und ganz wichtig: nicht dieser typische klischeehafte Bad Boy mit schwieriger Kindheit – ERFRISCHEND!!! Ich wünschte, ich würde auch eine WhatsApp Nachricht von ihm erhalten.

Alice ist eine Tänzerin und unglaublich leidenschaftlich. Auch sie habe ich direkt in mein Herz schließen können und mit ihrer direkten, manchmal auch vorlauten Art konnte ich mich sehr gut identifizieren… ;)

Ein absoluter Gewinn für die Geschichte ist auf jeden Fall Sams kleine Schwester. Ein richtig süßer kleiner goldener (B)Engel. Sie kann man einfach nur lieben.

Doch je länger Sam und Alice miteinander schreiben, desto komplizierter wird es irgendwie. Nicht nur, dass die Beiden ganze 800km voneinander entfernt wohnen – Sam hat auch noch ein gar nicht mal sooo kleines Geheimnis. Ich war ziemlich überrascht von der Wendung der Geschichte, denn über diese Thematik hatte ich ehrlich gesagt noch nichts gelesen. Es war absolut faszinierend und spätestens ab da, klebte ich regelrecht an den Buchstaben.

Leider ging mir zum Ende hin aber alles irgendwie zu schnell. Hin und wieder kam mir schon der Gedanke, dass die beiden Autorinnen vielleicht doch ein kleines bisschen zuuu dick aufgetragen haben. Die Charaktere stürzen nur noch von einem Chaos ins Nächste und kommen gar nicht mehr zur Ruhe. Das war mir dann doch zu viel Handlung auf einmal, so dass ich gar nicht mehr wusste wohin mit meinen Gedanken.

Das Ende war dann zwar vorhersehbar und ziemlich schön, doch da es halt ein paar Seiten vorher noch ein riesiges Chaos gab, war es nicht wirklich glaubwürdig. Ein paar Seiten mehr wären schön gewesen, so dass die Charaktere ein wenig mehr Zeit zum verschnaufen gehabt hätten.

Außerdem hätte ich mir gerne einen Epilog gewünscht. Irgendwie fehlt er hier extrem, da ich nicht denke, dass es einen Folgeband geben wird… oder?

Fazit:

Für mich war „Häkelenten tanzen nicht“ ein echter Glücksgriff! Eine überraschende Wendung, viele Insider der heutigen Zeit und eine angenehme Sprache, machen diesen außergewöhnlichen Chat-Roman zu etwas ganz Besonderem. Wer also Lust auf eine humorvolle, jugendliche Liebesgeschichte aus der heutigen Zeit hat, dem kann ich die Häkelenten nur ans Herz legen. ► 4 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Viel mehr als nur eine 08/15 Teenie-Story!

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
0

Lauren Oliver hat es mal wieder geschafft, mich nachdenklich zu machen… Alltägliches, das wir so selbstverständlich hinnehmen zu hinterfragen... Einfach mal inne zu halten und dankbar sein, für all das ...

Lauren Oliver hat es mal wieder geschafft, mich nachdenklich zu machen… Alltägliches, das wir so selbstverständlich hinnehmen zu hinterfragen... Einfach mal inne zu halten und dankbar sein, für all das was man hat... Ja, irgendwie nehme ich aus ihren Büchern jedes Mal ein kleines bisschen für mich selbst mit.

„Wenn du stirbst…“ beginnt wie ein typischer Highschool- Roman. Es ist der 12. Februar – Valentinstag in der Schule und Samantha hat eigentlich alles was man sich nur wünschen kann: sie ist beliebt, hat drei beste Freundinnen und einen perfekten Freund, für den sie jedes Mädchen beneidet. Man merkt es also schon; die Charaktere sind ziemlich stereotypisch. Es gibt die Beliebten, die Loser und die Freaks. Und nichts ist wichtiger als die meisten Rosen am Valentinstag abzusahnen und auf die angesagte Party am Abend zu gehen… Auf dem Weg nach Hause von der Party geschieht dann aber das Unfassbare; die Freundinnen haben einen schrecklichen Unfall und Samantha stirbt dabei. Am nächsten Morgen wacht sie aber wie gewohnt im Bett auf… wieder am 12. Februar…

Die Geschichte im Stil von „Und täglich grüßt das Murmeltier“ hat mir richtig gut gefallen. Sie hat einem gezeigt wie viel man aus einem einzigen Tag rausholen kann. Wie viel sich ändert, wenn man nur hier und da ein wenig aufmerksamer ist. Das doch schon sehr furchterregende Thema „Tod“ wurde behutsam und einfühlsam behandelt. Lauren Oliver hat es geschafft, eine anfangs „08/15 Highschool- Story“ in etwas Besonderes und ja, sogar Tiefgründiges mit einer wichtigen Message, zu verwandeln.

Samantha ist mir richtig ans Herz gewachsen. Anfangs noch sehr oberflächlich, zickig und vor allem unsicher, entwickelt sie sich immer mehr zu einer charakterstarken Person, die beweist, dass man sich immer ändern kann – auch wenn es eigentlich schon zu spät ist. Und auch die anderen Charaktere haben gezeigt, dass selbst Stereotypen was Besonderes sein können.

Das Ende ist vielleicht nicht so, wie man es erwartet oder gar erhofft, aber gerade das hat mich überzeugt.

Fazit:

„Wenn du stirbst…“ ist ein emotionaler und überraschender Jugendroman, der wieder einmal aufzeigt, wie kurz das Leben sein kann. Aufzeigt wie wichtig das eigene Handeln ist. Aufzeigt wie wichtig es ist, sich immer selbst treu zu bleiben. Mich hat die Message mehr als überzeugt und kann das Buch absolut weiterempfehlen ► 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöner Auftakt mit faszinierender Thematik!

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
0

Obsidian ist der spannende Auftakt einer Reihe, der mich mit seiner faszinierenden Thematik sofort fesseln konnte. Die "Wesen" um die es hier geht, sind total interessant und komplex. Ich wusste zwar vorher ...

Obsidian ist der spannende Auftakt einer Reihe, der mich mit seiner faszinierenden Thematik sofort fesseln konnte. Die "Wesen" um die es hier geht, sind total interessant und komplex. Ich wusste zwar vorher schon, um was es ungefähr geht, wurde aber trotzdem überrascht und war erstaunt darüber was und wie damit alles zusammenhängt.

Die Protagonistin Katy ist ein sehr liebenswürdiger Charakter. Sie ist taff, lustig und ganz wichtig eine absolute Büchernarrin und Buchbloggerin! Also kann man sie doch nur lieben, nicht wahr? Fast immer konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen und war begeistert von ihrer Schlagfertigkeit.

Daemon ist... schrecklich!!! Leute tut mir echt leid, aber was soll das? Da hat die Autorin mal so richtig dick aufgetragen, denn Daemon ist nicht nur ein Bad Boy er ist ein richtiger Sh*** Boy! Also ich kann echt nicht verstehen, wie man jemanden, der wirklich absolut scheiße zu einem ist, noch so scharf finden kann. Da helfen die wenigen charmanten Momente auch nicht. Im echten Leben würde wohl niemand auf ihn abfahren, da kann er noch so "gottgleich" aussehen. Aber gut, das sind wir ja von Romantasy Büchern gewohnt. Und mein kleines fiktionales Bücherwurm-Ich mag ihn ja auch ein bisschen... aber erst nachdem ich ihn verprügelt hab..

Seine Zwillingsschwester Dee hat da wohl alle guten Gene abbekommen, denn sie ist einfach zauberhaft!

Trotz allem war ich aber total an die Geschichte gefesselt und vom flüssigen Schreibstil der Autorin angetan. Das Ende bietet dann auch nochmal ein packendes Finale und eine spannende Wendung, so dass ich Band 2 unbedingt haben muss.

Fazit:

Obsidian ist eine Jugendreihe (die wahrscheinlich eh schon jeder kennt) die zwar einige 08/15 Elemente aufweist - die wir alle schon 100 mal gelesen haben, aber trotzdem noch mit Überraschungsmomenten und einer tollen Thematik punkten kann. Wer also auf Romantasy (ok eigentlich schon fast Science Fiction) / Jugendbücher steht, dem kann ich die Reihe wirklich empfehlen. Ich wurde gut unterhalten, hoffe aber, dass Daemon sich im 2. Band etwas mehr am Riemen reißt. ;) ► 4 Sterne