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Veröffentlicht am 25.01.2017

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Kurzbeschreibung:
Nach einer unvorstellbaren Katastrophe gibt es nur noch sehr alte und junge Menschen. Mittellos kämpfen die 16-jährige Callie und ihr kleiner Bruder auf der Straße ums Überleben. Callie ...

Kurzbeschreibung:
Nach einer unvorstellbaren Katastrophe gibt es nur noch sehr alte und junge Menschen. Mittellos kämpfen die 16-jährige Callie und ihr kleiner Bruder auf der Straße ums Überleben. Callie entschließt sich daher zu dem Undenkbaren: Sie verleiht ihren Körper an einen alten Menschen, dessen Bewusstsein übernimmt ihren Körper und kann so wieder jung sein. Doch alles verläuft anders als geplant ... Die Body Bank, ein mysteriöses wissenschaftliches Institut, bietet Callie eine einzigartige Möglichkeit, an Geld zu kommen: Sie lässt ihr Bewusstsein ausschalten, während eine reiche Mieterin die Kontrolle über ihren Körper übernimmt. Aber Callie erwacht früher als geplant, in einem fremden Leben. Sie bewohnt plötzlich eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake. Doch bald findet sie heraus, dass ihr Körper nur zu einem Zweck gemietet wurde - um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss ...

Zum Buch:
Das Grundkonzept von dem Buch fand ich nicht schlecht doch leidfer war es nicht bis zum Schluss durch dacht. Es kamm einen so vor als ob L. Price eine Idee hatte, das die 3. Generation (Enderes) die 1. Generation (Startes) unterdrucken soll. Doch der weg dahin, war ihr nicht so wirklich klar. Das zumindest ist meine Meinung. Den mir kommt es kommisch, warum, man gerade die 3. Generation Retten sollte und nicht die Eltern von den Startes. Den eigendlich heißt es ja Mutter und Kinder zuerst.
Jajaja, ich könnte mich über die Tatsche noch ewig aufregen aber ändern kann man darn nichts. Da mich dieser Punkt sehr gestört hatte, hatte ich länger als sonst gebraucht in das Buch einzufinden. Habe es sehr oft aus der Hand getan und wieder auf genommen.
Nachdem ich es endlich geschaft hatte, war ich mir nicht wirklich sicher ob ich es nun mag oder nicht. In meinen Augen ist, es nicht perfeckt aber trotzdem sehr schön. Werde den zweiten Band Enders auch noch lesen und dan wird sich zeigen ob, das ganze Konzept von L. Price wirklich bis zum Schluss durch dacht ist.

Fazit:
Es ist ein schönes Buch, was aber noch an ein paar Stellen verbessert werden müsste.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Club Dead

Club Dead
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Kurzbeschreibung:
Sookie Stackhouse hat nur mit einem Vampir freiwillig Umgang, und das ist ihr Geliebter Bill. Aber er ist in letzter Zeit so distanziert - und außerdem in einem anderen Staat. Sein finsterer, ...

Kurzbeschreibung:
Sookie Stackhouse hat nur mit einem Vampir freiwillig Umgang, und das ist ihr Geliebter Bill. Aber er ist in letzter Zeit so distanziert - und außerdem in einem anderen Staat. Sein finsterer, unattraktiver Chef Eric hat eine Idee, wo er sein könnte. Ehe sich Sookie versieht, ist sie in Jackson, Mississippi, um sich in der Unter-Unterwelt des Club Dead umzusehen. Das ist ein gefährlicher kleiner Laden, in dem sich die elitäre Vampirgesellschaft trifft, um auszuspannen und sich einen Schluck Null Rhesus Negativ zu gönnen. Aber als Sookie Bill endlich findet - und ihn bei einem schlimmen Verrat erwischt -, ist sie nicht sicher, ob sie ihn retten...oder ein paar Pflöcke anspitzen soll.

Zum Buch:
„Club Dead“ ist der dritte Teil von der Sookie-Stackhouse-Reihe, … wie ich schon im zweiten Band berichtet hatte löst sich die Buch Reihe immer mehr von dem Serien geschehen ab. So war die erste Staffel noch zu 95% übernommen. Ist hier nur noch ein grober Handlungsstrang identisch. Ich finde die Reihe, ja nicht schlecht und auch nicht so wirklich gut.
Mich regt immer noch diese „super dumme“ Sookie auf. Die sich stellenweise wie ein klein Kind in meinen Augen benimmt. Und kein Stück in ihrer Rolle wächst.
Das Positive von dem Buch ist, das wir als Leser einen guten Einblick in die von Charlaine Harris geschaffene Vampire-Gesellschaft einen guten Einblick bekommen. Die zwar sehr aufwendig ist, aber auch sehr logisch nach zu vollziehen. Natürlich ist auch wieder „Bubba“ dabei, ich liebe diesen Vampir und finde es immer sehr schade das sie ihn aus der TV-Story komplett raus gestrichen haben.

Fazit:
Jeder muss selber entscheiden ob er sich die Bücher „antun“ möchte oder nicht, aber eins ist dabei zu beachten die „Sookie-Stackhouse-Reihe“ muss wirklich der Reihe nach gelesen werden. Da sie aufeinander aufbauen.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Schadenzauber

Schadenzauber
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Kurzbeschreibung:
Otto ist am Ende. Seine Dienste als Zauberer sind nicht gefragt. Der Bankrott scheint unabwendbar. Da tauchen zwei gut betuchte Klienten auf, die ihm ein goßzügiges Honorar in Aussicht ...

Kurzbeschreibung:
Otto ist am Ende. Seine Dienste als Zauberer sind nicht gefragt. Der Bankrott scheint unabwendbar. Da tauchen zwei gut betuchte Klienten auf, die ihm ein goßzügiges Honorar in Aussicht stellen – für Hochverrat und Schadenzauber. Otto würde sich ja gerne an die Gesetze halten, aber seine Geschäftsfreunde haben neben Geld noch ein weiteres, überzeugendes Argument: eine Horde schwer bewaffneter Nordmänner.
Otto muss zaubern.
Nur wissen seine Geschäftspartner nicht, dass Otto ein ausgesprochen unfähiger Zauberer ist!

Zum Buch:
Die Inhaltsangabe passt nicht so wirklich in meinen Augen, den Otto ist ein unfähiger Zauber einfach nur einer der sich mal konzentrieren müsste. Den seine Zaubersprüche sind echt heftig von der Zauberwirkung.
Letzendlich wurde in „Schadenzauber“ nur das Märchen Frosch König umgeschrieben, und das nicht mal in einer guten Art und Weiße. Die Idee von dem Buch fand ich super toll, doch bei der Umsetzung kam mir einfach vieles zu knapp. Man hätte vieles besser ausbauen können und aus den 79 Seiten ruhig, 150 oder 200 machen können.
Für meinen Geschmack springt das Buch viel zu sehr und das empfinde ich beim Lesen sehr unangenehm.

Fazit:
Wenn man auf Kurzgeschichten steht und einen Sprunge beim erzählen nichts ausmachen, kann man es gerne mal lesen. Da es eine gute zwischen durch Lektüre ist. Mag man diese Fakten nicht sollte man lieber die Finger davon lassen.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Der Geschmack von Apfelkernen Der Geschmack von Apfelkernen

Der Geschmack von Apfelkernen
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Kurzbeschreibung:
Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Iris das Haus der Familie, allerdings ist es mit vielen alten Erinnerungen verbunden, so dass sich Iris nicht sicher ist, ob sie das Erbe wirklich annehmen ...

Kurzbeschreibung:
Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Iris das Haus der Familie, allerdings ist es mit vielen alten Erinnerungen verbunden, so dass sich Iris nicht sicher ist, ob sie das Erbe wirklich annehmen soll. Als wäre das noch nicht genug trifft sie in Bootshaven Max wieder, den Bruder ihrer ehemaligen Freundin Mira. Doch plötzlich sieht sie ihn mit ganz anderen Augen.

Zum Buch:
Bei „Der Geschmack von Apfelkernen“ handelt es sich um das Hörspiel zum Film, also eine Verknüpfung aus Stimmen, Geräuschen und Musik aus dem Film mit Erzählerpassagen. Für mich war das alles einfach zu viel, ich musste mir das Hörspiel an die dreimal an Hören bis ich alles verstanden und nach vollziehen konnte. Kann aber auch daran liegen, dass ich zum ersten mal ein Hörspiel zu einem Film gehört habe.
Schlecht war die Geschichte nicht, sonst hätte ich sie mir auch keine dreimal angehört.

Eigentlich möchte man ja mit den Hörspielen zum Film, die Leute in das Kino locken damit man sich den Film einmal ankuckt. Bei mir ist genau das Gegenteil eingetreten ich hatte noch dem Hörspiel keine Lust mehr auf den Film.
Das ist wie gesagt nur meine Einstellung, ich möchte jetzt in keiner Form den Film schlecht machen. Den ich denke er könnte sehr interessant sein. Genauso wie das Originale Buch von Katharina Hagena.

Fazit:
Da ich die Geschichte sehr schön finde, aber die Umsetzung vom Hörspiel nicht so toll. Möchte ich euch empfehlen die Original Geschichte zu Hören oder zu lesen. (Den der würde ich 4. Sterne geben und nicht nur 3. Sterne wie das Hörspiel)

Veröffentlicht am 25.01.2017

¿Y entonces? / Und nun?

¿Y entonces? - Und nun?
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Rezensionsexemplar vom Amiguitos Verlag

Kurzbeschreibung:
Zwei Kurzgeschichten aus zwei Ländern - Argentinien und Deutschland - in zwei Sprachen - Spanisch und Deutsch - zu einem Thema
Kinder und Jugendliche ...

Rezensionsexemplar vom Amiguitos Verlag

Kurzbeschreibung:
Zwei Kurzgeschichten aus zwei Ländern - Argentinien und Deutschland - in zwei Sprachen - Spanisch und Deutsch - zu einem Thema
Kinder und Jugendliche müssen, wenn sie zu Trennungskindern werden, ihre neue Lebenssituation erfassen und verarbeiten. Das ist nie einfach, unkompliziert oder schmerzfrei. Der Alltag wird durch getrennt lebende Eltern beeinflusst und verändert. Gibt es für Trennungskinder in Lateinamerika und in Deutschland unterschiedliche Wege, damit klar zu kommen? Die Kurzgeschichten vom argentinischen Schriftsteller Carlos Rodrigues Gesuladi und vom deutschen Buchautoren Finn-Ole Heinrich sind Exempel und gleichzeitig eine Quelle für interkulturelle Interpretationen. Begleitet die beiden Hauptpersonen in den Kurzgeschichten auf ihrer Suche nach einem eigenen Weg, die Trennung der Eltern zu verarbeiten.interkultueller Austausch / intercambio intercultural
Carlos Rodrigues Gesualdi & Finn-Ole Heinrich
Zwei Kurzgeschichten aus zwei Ländern - Argentinien und Deutschland - in zwei Sprachen - Spanisch und Deutsch - zu einem Thema

Zum Buch:
Wie man durch die Inhaltsangabe merkt, ist das Buch in zwei Sprachen aufgebaut. Dabei sind die die zwei Texte je vollständig in beiden Sprachen lesbar. Was ich sehr schön finde, ist das man gut zwischen den Sprachen hin und her zwischen kann. Da der Satzblock fast gleich ist.
Der Originaltext befindet sich jeweils in der rechten Spalte, in der linken die jeweilige Übersetzung, die sich in der Schrift und Farbe unterscheiden gestaltet wurden. Wodurch der Lesefluss auch nicht gestört wird.
Auf den letzten Seiten des Buches gibt es noch ein kleines Extra zum besseren Verständnis der spanischen Texte, es gibt Grammatikale Unterstützung, und ein kleines Rätsel welches man lösen kann.

Fazit:
Ein schönes dünnes Buch, welches das Spanisch lernen unterstützt, allerdings sollte man doch ein wenig Spanisch dafür können.