schwache Fortsetzung eines Bestsellers
Wiedersehen im Café am Rande der WeltNachdem ich vor einigen Jahren eher durch Zufall das Buch "Das Cafe am Rande der Welt" gelesen habe und es mir sehr gut gefallen und zum Nachdenken gebracht hat, war klar, dass ich auch den Nachfolger ...
Nachdem ich vor einigen Jahren eher durch Zufall das Buch "Das Cafe am Rande der Welt" gelesen habe und es mir sehr gut gefallen und zum Nachdenken gebracht hat, war klar, dass ich auch den Nachfolger lesen werde.
Es geht wieder um John, bzw, beginnt es mit ihm, wie er zufällig erneut aufs Cafe trifft. Nun weiß er aber, was es damit auf sich hat und trifft dort alte bekannte. Er berichtet, wie sich sein Leben seit seinem ersten Besuch verändert und was er gelernt hat. Dann tritt Jessica ein, die sichtlich unglücklich ist mit ihrem Leben.
"In den Gesprächen von Jessica und John findet der Leser Antworten auf die Frage, wie man dem täglichen Hamsterrad entkommt und den Sinn des eigenen Lebens wiederfindet." - so heißt es geschrieben.
An sich baut der Teil ähnlich auf wie der Vorgänger, jedoch finde ich, dass es nicht mehr so tiefgründig ist.
Ich habe dieses Buch immer mal wieder gelesen und nicht in eins Weg. Habe mir Zeit genommen um darüber nachzudenken. Aber es hat mich einfach nicht so sehr berührt. Fand es eher ein Abklatsch und ich habe den Sinn dahinter nicht zu fassen gekriegt.
Die Drei gestellten Fragen haben mir bis zum Ende hin nichts gesagt.
Keine Ahnung, ob das Buch einfach nichts für mich war, oder ob ich die Messsage nicht verstanden habe, aber für mich wars leider nichts.