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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2018

Ein Buch, dessen zweiter Teil sich definitiv in meinem Bücherregal wieder finden wird.

Crown of Lies
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Zunächst möchte ich mich, bei Bastei Lübbe und dem LYX-Verlag bedanken, dass ich an einer so tollen Leserunde teilnehmen konnte, die mir eine ganz andere Sicht auf viele Einzelheiten des Romans gegeben ...

Zunächst möchte ich mich, bei Bastei Lübbe und dem LYX-Verlag bedanken, dass ich an einer so tollen Leserunde teilnehmen konnte, die mir eine ganz andere Sicht auf viele Einzelheiten des Romans gegeben hat und eine tolle neue Erfahrung ermöglichen konnte.

In dem ersten Band der ,,Truth and Lies" Reihe , ,,Crown of Lies" von Pepper Winters, wird der Leser in einen intensiven 432 seitigen Bann gezogen. Elle, als Hauptdarstellerin, hat eine schwere Kindheit hinter sich. Ihr Vater, der sie nach dem frühen Tod ihrer Mutter alleine groß zieht, scheint es zwar immer gut mit ihr zu meinen, bringt es aber dazu, dass sie schon früh ihre Position als Erbin von ,,Belle Elle" antritt und somit keine Zeit hat ihr eigentliches Leben zu führen. Bis sie eines Nachts das erste mal alleine ihr gewohntes Umfeld verlässt und sich in die dunklen Gassen ihrer Heimatstadt begibt. Dort begegnet sie dem Unbekannten und die Beiden verbringen eine sehr emotionale gemeinsame Nacht in New York. Drei Jahre später hat sich Elle zu einer selbstbewussten und reifen Frau entwickelt. An die Nacht vor drei Jahren denkt sie noch immer viel, bis sie eines Tages Penn kennenlernt. Penn, der es sehr darauf abgesehen hat den Wunsch von Elles Vater zu erfüllen, endlich einen Partner für Elle zu finden. Penn, der eine ausgesprochen starke Ähnlichkeit mit dem Unbekannten vor drei Jahren führt. Aber ist er es wirklich? Und wie handelt Elle, als ihr klar wird, dass ihr größter Feind näher an ihr ist, als gedacht? Das müsst ihr wohl beim lesen des Romans herausfinden. :)
Am Anfang der Geschichte war eine deutliche Spannung zu bemerken. Leider zog sich der Mittel Teil meiner Empfindung nach sehr in die Länge und es war eine große Überwindung für mich das Buch ein drittes mal in die Hand zu nehmen. Allerdings hat mich der letzte Teil des Romans sehr überzeugen können, da die Spannung hier erneut sehr intensiv war.
Die Geschichte war zunächst ganz anders, als vermutet. Dennoch fand ich die Handlungen sehr spannend, weshalb die falschen Erwartungen an den Roman kein Problem darstellten.
Auch die einzelnen Rollen haben mich sehr begeistert. Angefangen bei den Nebenfiguren, die mich in ihren Handlungen teilweise sehr täuschen konnten, bis hin zu Hauptrolle, deren positive Entwicklung sehr zu spüren war.
Das eigentliche Thema konnte ich im Laufe der Kapitel leider nicht mehr so gut nachvollziehen, was mich dann doch sehr enttäuscht hat.
Allerdings habe ich mich komplett in den Schreibstil verliebt. Pepper Winters schreibt äußerst detailliert, was mir sehr gut gefallen hat.
Wie gesagt überzeugte mich der letzte Abschnitt am meisten und hier begann ich mich wieder besser mit dem Buch identifizieren zu können.

Fazit ist, dass das Buch trotz seiner Höhen und Tiefen sehr zu empfehlen ist. Der Schreibstil ist einfach toll und vor allem im letzten Abschnitt ist eine äußerst starke Spannung zu spüren. Auch der zweite Teil wird sich definitiv in meinem Bücherregal wieder finden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.07.2018

...ein wahnsinniges Ende

Lovesong
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In dem 422 seitigen Roman ,,Love Song´´ von Sophia Bennett geht es, um die siebzehn jährige Nina. Diese begleitet ihr jüngere Schwester Ariel, welche ein riesengroßer Fan der Boyband ,,The Point´´ ist ...

In dem 422 seitigen Roman ,,Love Song´´ von Sophia Bennett geht es, um die siebzehn jährige Nina. Diese begleitet ihr jüngere Schwester Ariel, welche ein riesengroßer Fan der Boyband ,,The Point´´ ist auf ein Meet-and-Greet. Nach einigen Strapazen, reist Nina als Assistentin der Verlobten, einer der ,,The Point´´ Sänger auf deren Tour mit. Im Laufe der Handlung lernt Nina das echte Leben, hinter den Kameras kennen und auch die Jungs der Boyband sind vielleicht doch nicht so uninteressant, wie Nina zuerst dachte......

In diesem Roman spielen vor allem Nina als Hauptfigur, Ariel als dessen kleine Schwester und Jamie, Connor, Angus, George und Declan, als Mitglieder von ,,The Point eine wichtige Rolle.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Insbesondere das Ende war äußerst fesselnd, trotz der Tatsache, dass sich der Anfang, so wie der Hauptteil ein wenig in die Länge gezogen haben. Somit begann die Geschichte zwar interessant, hatte bei mir aber noch nicht die nötige Interesse für den Roman geweckt. Der Hauptteil zog sich anfangs leider auch in die Länge, sorgte dann aber für steigende Interesse. Zum Ende hin entstand dann aber eine unbeschreibliche Spannung, welche nur wirklich schwer auszuhalten war. Das endgültige Ende war dennoch sehr zufriedenstellend und hinterließ ein breites Lächeln auf den Lippen.
Die Geschichte setzte sich viel mit den typischen Klischeevorstellungen von Stars, wie in diesem Roman beschrieben, auseinander und zeigte dabei aber auch nicht nur die Tiefen, sondern auch die Höhen einer solchen Karriere. Für mich war es sehr einfach sich mit der Hauptfigur Nina zu identifizieren. Es schien, als wäre sie die jenige, welche dem Leser nicht nur Einblick in die Geschichte, sondern auch die Möglichkeit bietet das Leben der Stars ein wenig mehr nachzuvollziehen. Somit empfinde ich die Umsetzung dieser Geschichte als sehr gelungen.
Die Schreibweise der Autorin Sophia Bennett hat mir sehr gefallen, was mich höchst wahrscheinlich dazu bringen wird noch weitere Bücher dieser Autorin zu lesen.
Trotz, dass sich die Geschichte ein wenig in die Länge gezogen hat, gefiel sie mir äußerst gut und alleine dieses toll verfasste Ende würde mich jederzeit dazu bringen den Roman erneut zu lesen.

Fazit ist, dass ich dieses Buch jedem ans Herz legen kann, der Spaß an Liebesromanen & Erzählungen hat, welche im Jugendliteratur Stil verfasst worden sind.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Perfekt heißt nicht immer glücklich

Liebe geht immer
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In dem Roman ,,Liebe geht immer´´ von Myriam Klatt geht es um eine Frau namens Charlotte Mai. Diese scheint anfangs ein doch sehr perfektes Leben zu führen. Schnell wird diese Illusion jedoch zerstört, ...

In dem Roman ,,Liebe geht immer´´ von Myriam Klatt geht es um eine Frau namens Charlotte Mai. Diese scheint anfangs ein doch sehr perfektes Leben zu führen. Schnell wird diese Illusion jedoch zerstört, als ihr Chef -welcher auch ihr Liebhaber ist- Charlotte feuert und damit jegliche Vorstellungen einer gemeinsamen Zukunft der Beiden zerstört. Deshalb verfällt Charlotte dem Wunsch endlich perfekt zu sein und dies mit allen Mitteln zu erreichen. Mit ihrer besten Freundin Matilda, welcher sie dann doch auch das ein oder andere mal aus der Patsche helfen muss, ihrem Kater, der bis kurz vor Ende des Buches noch immer keinen Namen hat, und dem charmanten Koch Lars, der die zielstrebige und ehrgeizige Charlotte ziemlich um den Finger wickelt ist der perfekt lesbare Roman mit 319 Seiten eine wunderbare Zeitvertreibung an ruhigen Tagen.

Bereits in der Buchhandlung fiel mir das Cover selbst sehr ins Auge, welches äußerst frisch und sommerlich gestaltet ist. Besonders gefallen hat mir zwar auch, die Hauptrolle Charlotte Mai selbst, jedoch insbesondere ihr Umfeld gibt dem gesamten Roman einen zusätzlichen und positiven touch. Hierbei ist auch der ein oder andere Schmunzler nicht zu unterdrücken und es ist doch äußerst erstaunlich wie viele verschiedene Arten von Menschen sich in diesem Roman wieder zu finden scheinen.
Jedoch war das Buch auch nicht rundum perfekt. Vor allem die Selbsthilfe-Tipps, welche immer am Ende eines Kapitels auftraten hatten zwar etwas mit der Geschichte zu tun störten mich jedoch immer mehr, weshalb ich sie zum Ende hin nur noch kurz überflog.
Zum Inhalt des Buches lässt sich sagen, dass der Roman einen äußerst guten Spannungsbogen hatte. Es gab keinen Teil des Romans an der sich die Geschichte unnötig in die Länge gezogen hat und auch das Ende war sehr zufriedenstellend. Der Roman beweist außerdem, dass es eben nicht so schön und einfach ist ein rundum perfektes Leben zu führen und alle mit diesem Wunsch, nach dem lesen dieses Buches diesen Wunsch sicher noch mal überdenken werden. Die Geschichte war daher meiner Empfindung nach sehr gut umgesetzt und sehr angenehm zu lesen. Außerdem schien der ganze Chaos im Leben der Charlotte doch sehr realistisch, sodass man sich gut mit der Geschichte identifizieren konnte.

Fazit ist, dass dieser Roman sehr angenehm zu lesen war, viele amüsante Szenen bot und ein tolles Buch ist für jeden, der nicht perfekt ist und Interesse hat an Büchern die eine Botschaft mit sich tragen.

Veröffentlicht am 07.07.2018

,,Ein einziger Mensch kann deine ganze Welt verändern. Und seine Liebe macht dich stärker, als du es je für möglich gehalten hast.´´

Weil du mich liebst
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Das Cover des Buches ist auf jeden Fall äußerst ansprechend und auch der Prolog war zwar so weit verfasst, dass man eine grobe Ahnung der Handlungen bekam, jedoch gleichzeitig auch nicht zu viel wusste. ...

Das Cover des Buches ist auf jeden Fall äußerst ansprechend und auch der Prolog war zwar so weit verfasst, dass man eine grobe Ahnung der Handlungen bekam, jedoch gleichzeitig auch nicht zu viel wusste.

Eve flüchtet vor ihrem alten Leben, ihrer grauenvollen Vergangenheit, und schlimmen Erinnerungen. Dies tut sie, um komplett neu zu starten. Die sich entwickelnden Gefühle für West sind schnell zu erahnen und dennoch bleibt es spannend. Immer wieder ist die Frage, ob sie vielleicht doch von der Vergangenheit eingeholt werden wird. Vor allem kurz vor Schluss wird es erneut sehr spannend und kurz dachte ich wirklich Shannon Greenland würde mir mit dem Ende das Herz brechen, doch zum Schluss nimmt alles doch noch ein gutes Ende. Leider war ich dennoch sehr vom Schluss enttäuscht, da dieser sehr kurz gehalten und im Gegensatz zum Rest der Geschichte nicht so intensiv beschrieben wurde.

Der Schreibstil der Autorin Shannon Greenland lässt sich äußerst loben. Insbesondere die gelegentlichen Gedanken eindrücke der Hauptrolle sorgen für eine intensivere Identifizierung mit der Geschichte und der gesamte Roman lässt sich sehr einfach, angenehm und flüssig lesen.

Dementsprechend ist das Buch trotz des kurzen Endes sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 07.07.2018

,,Und wenn es kein Morgen gibt´´

Und wenn es kein Morgen gibt
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Zum Inhalt von ,,Und wenn es kein Morgen gibt´´ lässt sich sagen, dass es wie ein typischer Liebesroman beginnt. Lena und Sebastian sind seit vielen Jahren beste Freunde und schnell wird klar, dass Lena ...

Zum Inhalt von ,,Und wenn es kein Morgen gibt´´ lässt sich sagen, dass es wie ein typischer Liebesroman beginnt. Lena und Sebastian sind seit vielen Jahren beste Freunde und schnell wird klar, dass Lena mehr als nur freundschaftliche Interessen an Sebastian hat. Doch im Laufe der Geschichte, werden falsche Entscheidungen mit fatalen Folgen getroffen. Diese haben natürlich eine riesige Auswirkung auf die Geschichte. Nicht nur Lena und Sebastian haben mit den Folgen der Handlungen zu kämpfen, sondern auch ihre Freunde nehmen wichtige Positionen in der Geschichte ein. Ständig blieb aber auch die Frage bestehen, während dann doch die eine oder andere Träne floss, was sich aus den beiden nun noch entwickeln würde und somit zog mich der Roman immer mehr in seinen Bann. Bis zur letzten Zeile konnte ich das Buch nicht aus meinen Händen legen und meiner Empfindung nach ist es auf jeden Fall lesenswert.

Zugegeben hatte ich vorher noch kein Buch von der Autorin Jennifer L. Armentrout gelesen, doch ihr Schreibstil gefällt mir sehr und es war sehr einfach sich in die einzelnen Situationen hineinzuversetzen, während man sich darin verlor. Insbesondere das Cover war für mich sehr ansprechend und der Prolog war zwar auch äußerst ansprechen, gab aber zusätzlich angenehm wenige Informationen über die Handlungen des Romans.

Fazit zu diesem Buch ist, dass es sich äußerst gut lesen lässt und eigentlich wirklich unverzichtbar ist für jeden, der auf Liebesromane und viel Spannung steht.