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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2023

Sehr beängstigend, erschütternd und ausweglos

Black Night Falling (Bd. 3)
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Nachdem ich schon die ersten beiden Bände der Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry gelesen habe, musste ich natürlich auch das Finale lesen.
Auch wenn sich dieses nicht als solches angefühlt hat.

Von ...

Nachdem ich schon die ersten beiden Bände der Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry gelesen habe, musste ich natürlich auch das Finale lesen.
Auch wenn sich dieses nicht als solches angefühlt hat.

Von Anfang an hatte ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu dieser Reihe. Was vor allem an dem Genre-Mix liegt, der sehr strange ist und mir nicht immer kompatibel erscheint.
Trotzdem wollte ich wissen, was hinter allem steckt.
Die Autorin schreibt unfassbar toll und auch sehr atmosphärisch, so dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Auch hier erfährt man wieder verschiedene Perspektiven, was zwischenzeitlich zu einigen Irritationen führt.
Positiv, man erfährt vieles von den unterschiedlichen Charakteren und wie es mit Ihnen weitergeht. Ich kam jedoch immer wieder durcheinander.
Seit Band 1 hing ich eigentlich überwiegend an Hayden fest. Weil sie in meinen Augen eine ganz besondere Rolle innehat.
Auch hier hat sie mir wieder unfassbar gut gefallen.
Aber auch die übrigen Charaktere haben hier unfassbar viel zu erzählen.

Zwar erfährt man, was im Kreis vor sich geht. Mir persönlich war es jedoch nicht intensiv genug. Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich ständig im Kreis und niemand möchte die Wahrheit sehen oder damit herausrücken.
Leider ist das überwiegend so.
Erst im letzten Drittel kam ordentlich Schwung rein und obwohl Teri Terry die Intention dahinter sehr gut transportiert, so habe ich das Gefühl, trotzdem nicht schlauer zu sein.
Ich verstehe durchaus, was sie im Sinne hat. Aber dieser gewaltige Prozess erklärt es nicht zwingend.
Das Umfeld wird leider auch etwas außen vor gelassen, was total schade ist. Denn alleine diese Reaktionen hätten so viel transportieren können.
Abseits dessen hat es mich wieder gut unterhalten, ebenso kamen auch Emotionen zum Zuge. Besonders der Background hat mich wirklich erschüttert und an so vielem zweifeln lassen.
Es gab durchaus einen schönen Abschluss. Aber in meinen Augen wäre noch so viel mehr möglich gewesen. Insgesamt keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.

Fazit:
Mit „Black Night Falling“ geht es in die letzte Runde für die Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry.
Sehr beängstigend, erschütternd und ausweglos.
Der dritte Band konnte in meinen Augen sein Potenzial nicht komplett entfalten.
Keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.

Veröffentlicht am 11.10.2023

Nicht schlecht, aber noch ausbaufähig

Sommersonnenwende
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"Sommersonnenwende “ von Pascal Engman und Johannes Selåker hab ich eine Zeit lang gefühlt überall gesehen, weshalb ich immer neugieriger wurde und mir meine eigene Meinung darüber bilden wollte.
Es ist ...

"Sommersonnenwende “ von Pascal Engman und Johannes Selåker hab ich eine Zeit lang gefühlt überall gesehen, weshalb ich immer neugieriger wurde und mir meine eigene Meinung darüber bilden wollte.
Es ist der erste Band der Krimireihe um Kriminalkommissar Tomas Wolf und die Journalistin Vera Berg.

Der Schreibstil der beiden hat mir unglaublich gut gefallen, denn es ließ sich unglaublich gut lesen.
Die eher trockene und schwere Atmosphäre ist typisch für die Schweden und ist auch hier zu finden. Darüber hinaus ist es sehr drückend und beklemmend.
Hierbei erfahren wir immer abwechselnd die Perspektiven von Tomas und Vera. Was Ihnen sehr viel Raum und Tiefe schenkt. Fast schon etwas zuviel.
Die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und fügen sich gekonnt in das Geschehen ein. Zudem hat jeder seine dunklen Seiten, was es nur umso interessanter machte.

Ich hab mich so darauf gefreut und leider folgte die Ernüchterung auf dem Fuße.
Die beiden Autoren fokussieren sich in meinen Augen zu stark auf das Privatleben der Ermittler. Weshalb die eigentliche Handlung oft etwas überdeckt wird und an Spannung verliert.
Auch wenn es mitunter sehr schmerzhafte, erschütternde und aufwühlende Momente zu verzeichnen gibt.
Tomas hat aufgrund seiner eigenen Vergangenheit schon ordentlich zu knabbern und irgendwie hat man das Gefühl, er zerbricht fast daran und suhlt sich gleichzeitig fast darin.
Vera kommt etwas leichter daher, auch wenn bei ihr ebenfalls einiges im Argen liegt.
Bei den beiden hatte ich oft das Gefühl, sie drehen sich im Kreis und werden niemals das wirklich Wichtige im Leben erkennen.
Ich konnte Veras Handlungen in Bezug auf ihren beruflichen und privaten Weg verdammt gut nachvollziehen, was aber nicht heißt, dass ich es immer gut fand. Was darüber hinaus auch etwas mit Verantwortungsbewusstsein zu tun hat.
Daneben mochte ich Zinge und auch Zigge total gern. Sie haben die Handlung immer wieder etwas belebt.

Überwiegend fand ich den Verlauf der Handlung mitunter sehr anstrengend, da hier sehr ausschweifend ausgearbeitet wurde. Die Zügel etwas enger gezogen und den Blickwinkel auf das Wesentliche gerichtet, hätte mehr Spannung und Tempo entstehen können.
Die Themen an sich haben mir richtig gut gefallen. Diesen fehlte es meiner Meinung nach jedoch oft an Struktur und Finesse.
Erst im letzten Drittel kam ordentlich Spannung auf und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen.
In dieser Zeit wuchsen mir Tomas und auch Vera sehr ans Herz. Die Emotionen verstärkten sich und ich hab unglaublich mit Ihnen mitgefühlt.
Was diese Story ausmacht, ist eine immens große Hilflosigkeit, die sich zu unbändiger Wut entwickelt. Die daraus resultierende Verzweiflung ist sehr gut spürbar. Es geht aber auch um loslassen, ankommen und dass die Vergangenheit uns prägt und niemals loslässt, egal wie sehr man auch dagegen ankämpft.
Der Fall kam zu einem Abschluss, den ich gut nachvollziehen konnte und der in meinen Augen auch schlüssig war. Das Ende wiederum weckt die Vorfreude auf Band 2.
Insgesamt nicht schlecht, 200 Seiten weniger wären in meinen Augen jedoch sinnvoll gewesen.

Fazit:
Mit dem Auftakt der Krimireihe um Kriminalkommissar Tomas Wolf und die Journalistin Vera Berg konnten mich Pascal Engman und Johannes Selåker eher semi gut unterhalten.
Kein schlechter Kriminalroman. Leider plätschert es oft vor sich hin und es wird sich auf das falsche fokussiert.
Erst im letzten Drittel gewinnt alles an Dynamik, Ausdruck und Spannung.
Nicht schlecht, aber noch ausbaufähig.

Veröffentlicht am 07.10.2023

Hier wäre so viel mehr möglich gewesen

Never Coming Home
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Pack ein paar Influencer auf eine abgeschiedene Insel und ab geht die Post. Besonders wenn jeder einzelne von Ihnen noch ein düsteres Geheimnis hat. Soll ja schließlich ein Jugendthriller werden.
Die Idee ...

Pack ein paar Influencer auf eine abgeschiedene Insel und ab geht die Post. Besonders wenn jeder einzelne von Ihnen noch ein düsteres Geheimnis hat. Soll ja schließlich ein Jugendthriller werden.
Die Idee dahinter ist unglaublich cool. Die Umsetzung nur semi zufriedenstellend.

Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Es ließ sich sehr gut lesen und konnte mich wirklich bei der Stange halten.
Die Perspektiven wechseln immer wieder zwischen den Protagonisten, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht.
Was richtig gut, weil man sie auf diese Art auch relativ gut kennenlernt. Zudem gewinnen sie dadurch auch an Greifbarkeit.
Auch wenn die Emotionen etwas auf der Strecke bleiben.
Mir persönlich waren sie zwar zu eindimensional und austauschbar. Ich hab sie unfassbar gerne begleitet. Denn fast jeder zeigt auch seine menschliche und empathische Seite. Man erfährt auch relativ schnell ihre dunkle Seite.
Mich hat ein bisschen gestört, dass sie doch sehr oberflächlich und egoistisch dargestellt wurden. Das hätte man in meinen Augen breitflächiger gestalten können.
Einfach mehr Nuancen und tiefgreifende Elemente.

In die Story selbst kam ich sofort gut hinein .
Die Idee hinter diesem Werk fand ich enorm gut,zumal es hier nicht zwingend um Gut oder Böse geht. Es sind einfach erfolgreiche Menschen, die jeder einzelne von Ihnen, Fehler absichtlich oder unabsichtlich gemacht haben.
Zudem traut man die ganze Zeit keinen einzigen von Ihnen über den Weg. Mir war allerdings schnell klar, dass irgendwas rein logisch gesehen überhaupt nicht passen kann.
Es sind 10 unterschiedliche Menschen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mal etwas miteinander zu tun gehabt haben? Bis auf ihre Geheimnisse verbinden sie quasi nichts.

Auch die Todesfälle waren mir etwas zu oberflächlich. Erstmal, dass sie zu schnell geschahen. Willkürlich und ohne eine erkennbare Intention dahinter.
Es passierte und gut. Da hätte ich mir Tiefe, mehr Intensität, Wut, Entsetzen und Verzweiflung gewünscht. Hallo, hier werden Menschen ermordet und kein Picknick veranstaltet.
Aber trotz allem hatte ich unglaublich viel Spaß an dieser Geschichte. Nun ja, bis auf das Ende.
Ich weiß nicht, wann mich das letzte Mal etwas so enttäuscht hat. In meinen Augen war das völlig unzureichend und nicht zufriedenstellend.
Darüber hinaus hätte die Autorin hier so gut, die psychologischen Aspekte einarbeiten können. Es wäre so viel Raum dafür gewesen. Das enttäuscht mich etwas. Denn alleine mit den Einzelschicksalen hätte man so viel erreichen und verändern können.
Insgesamt definitiv kein schlechter Jugendthriller, denn die Idee ist grandios. An der Ausarbeitung hat es jedoch gekapert. Da wäre einfach viel mehr möglich gewesen. Es ist einfach zu platt, um es auf den Punkt zu bringen.Absolut kein Flop, aber enttäuscht bin ich dennoch etwas.

Fazit:
"Never coming home“ von Kate Williams kommt mit einer richtig coolen Idee daher.
Die Ausarbeitung ist in meinen Augen weniger gut gelungen.
Emotionen waren nur schwer zu finden, ebenso der persönliche Bezug.
Dennoch hat es mich größtenteils wirklich gut unterhalten. Das Ende hat jedoch wieder alles zunichte gemacht.
Kein Flop, aber enttäuscht bin ich dennoch.
Hier wäre so viel mehr möglich gewesen.
Schade.

Veröffentlicht am 03.10.2023

Zu schwermütig und anklagend

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
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Nachdem mir die letzte Reihe von Jennifer Wiley recht gut gefallen hat, war ich auch total neugierig auf ihre neue Reihe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und durchaus mitreißend.
Die Atmosphäre ...

Nachdem mir die letzte Reihe von Jennifer Wiley recht gut gefallen hat, war ich auch total neugierig auf ihre neue Reihe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und durchaus mitreißend.
Die Atmosphäre ist etwas schwermütig und melancholisch angehaucht.
Hierbei handelt es sich um eine queere Romance. Dabei geht es um Macy und Vada.
Beides sehr verlorene und in sich gekehrte junge Mädchen. Man spürt regelrecht, dass sie eine melancholische, aber tragende Aura haben. Sie sind nicht leicht zu greifen. Verharren immer wieder auf der Stelle und reißen mit ihrer Art immer wieder zu Boden.
Sie werfen einen Schatten auf alles und jeden.
Die übrigen Charaktere sind nicht schlecht, auf mich wirkten sie jedoch etwas blass und nur schwer greifbar.

Ich brauchte etwas, um in die Story hineinzukommen. Was auch mit an Macy und Vada lag. Sie sind unglaublich sanfte und sensible Protagonisten. Sie schreien förmlich heraus, dass das Schicksal sie schwer gebeutelt hat. Auch wenn die Autorin mit den Hintergründen wirklich mein Interesse wecken konnte. So hätte ich mir doch hinsichtlich dessen etwas mehr Schärfe und Intensität gewünscht. Einfach mehr Feuer, dass alles in Brand setzt.
Hier passiert eine ganze Menge und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es nur schleppend voran ging.
Die Dark Academy Vibes kamen richtig gut herüber und es ist gepflastert mit Misstrauen, Intrigen und geschickten Manipulationen.
Dabei gerät einfach jeder ins Kreuzfeuer und es wird wild um sich geschossen.
Vertrauen und Loyalität ist ein hohes Gut, dass hier jedoch scheinbar überhaupt nicht vorhanden ist.

Erst gegen Ende der Story kam Licht ins Dunkel und die Autorin hat es geschickt verstanden, mich zu täuschen und schließlich zu überraschen.
Die Lovestory ist sehr sanft und leise und fügt sich eher wie von selbst hinein. Mir persönlich waren die Emotionen etwas zu wenig. Da hätte ich mir einfach noch mehr Intensität und Hingabe gewünscht.
Insgesamt nicht schlecht, aber so ganz überzeugen konnte es mich leider nicht.
Zu schwermütig und anklagend. Ich denke, hier wäre noch einiges mehr möglich gewesen.

Fazit:
Nachdem mir ihre letzte Dilogie recht gut gefallen hat, legt Jennifer Wiley jetzt mit dem Auftakt der Cliffworth Academy nach.
Sie hat einen sehr markanten Stil. Ist sehr einfühlsam und melancholisch.
Mir persönlich war der erste Band einfach zu schwermütig und anklagend.
Es fehlt das gewisse Etwas. Die Storyline ist gar nicht mal so schlecht, doch konnte sie mich nicht so wie erhofft begeistern.

Veröffentlicht am 30.09.2023

Eine gute Fortsetzung, kommt aber leider nicht an den Vorgänger heran

Die Villa
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Nach dem Zirkel ging es jetzt mit Johanna und Falk in die Villa.
Auch wenn es unabhängig voneinander lesbar ist, ist es von Vorteil die Reihenfolge zu beachten.
Nicht allein wegen Johannas Entwicklung, ...

Nach dem Zirkel ging es jetzt mit Johanna und Falk in die Villa.
Auch wenn es unabhängig voneinander lesbar ist, ist es von Vorteil die Reihenfolge zu beachten.
Nicht allein wegen Johannas Entwicklung, sondern gerade weil man dadurch nicht nur ihre Entscheidungen und Beweggründe viel besser nachvollziehen kann.

Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr angenehm und fesselnd.
Johanna und Falk stehen auch hier wieder mehr oder weniger im Fokus.
Darüber hinaus hat der Autor hier sehr interessante Charaktere ins Spiel gebracht.
Mir hatte es dabei ganz besonders Rouven angetan.
Es gelingt ihm sehr gut sie greifbar und lebendig zu gestalten, so dass man sich in die einzelnen Parteien sehr gut hineinversetzen kann.
Die Perspektiven erfolgen dabei aus unterschiedlicher Richtung. Es hilft nicht nur dabei, das große Ganze besser zu verstehen, sondern man erkennt dadurch, dass nicht alles so eindimensional ist, wie es den Anschein hat.

Leon Sachs beschäftigt sich diesmal mit Menschenhandel. Kein einfaches Feld. Sehr sensibel, brisant und komplex.
Ich muss zugeben, dass ich es extrem beängstigend empfand, wie leicht man da hineinrutschen kann. Das Warum erzeugte bei mir das absolute Grauen. Weil man quasi dadurch völlig hilflos gemacht wird und sich niemals daraus befreien kann. Weil man gefangen ist und das auf so vielen Ebenen.
Er beleuchtet dabei sämtliche Blickwinkel und das hat er verdammt gut gemacht.
Meines Erachtens hätte er dabei sogar noch etwas mehr unter der Oberfläche kratzen können. Man spürt dennoch, wie ausweglos es ist.
Wer Band 1 gelesen hat, dem wird recht schnell klar, worauf das Ganze hinausläuft.
Dennoch punktet er mit Hintergründen, die ich persönlich sehr heftig und brisant empfand.
Dabei geht er sehr detailliert vor, damit man es gut verstehen und ein Stück nachvollziehen kann.
Ich mochte die Geschichte an und für sich recht gern. Allerdings ging für mich irgendwann die Spannung etwas verloren. Was vielleicht auch mit daran lag, dass es irgendwann einfach zu vorhersehbar und auch etwas zu geradlinig wurde.
Das Ende hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
Für mich war Band 1 noch etwas besser. Was nicht am Kern selbst liegt. Sondern daran, dass es mehr Drive hatte und ich es fantastisch fand, wie sich alles entwickelt hat.
Insgesamt kein schlechter Thriller. Aber einer, der die Spannung nicht ununterbrochen aufrechterhalten kann.

Fazit:
Ich liebe Johanna und Falk.
Besonders die Hintergründe der beiden mochte ich sehr gern. Demzufolge hat mich Band 1 wirklich sehr begeistert.
Band 2 enthält sehr sensible und brisante Themen, konnte mich mit der Storyline aber nicht ununterbrochen halten.
Eine gute Fortsetzung, kommt aber leider nicht an den Vorgänger heran.