Eva zieht mit ihrer Tochter Nele (15) vom Tegernsee an die Ostsee, nachdem sie eine unschöne Trennung hinter sich hat. Aus der Hotelchefin wird eine Cafe-Betreiberin, das schon in 7 Tagen eröffnen soll und schlimmer aussieht als sie angenommen hat.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und der 2. Liebwitz-Roman, den ersten kannte ich nicht, hat mir aber nichts ausgemacht. Weiß auch nicht, ob die zusammenhängen.

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Savannah betreibt eine Hotel-Pension und zieht dort selbst ein, nachdem sie sich von ihrem Mann Gene eine Auszeit nimmt. Dort ist auch Musiker Dylan zu Gast, der mit seinen Melodien wohl direkt in ihr Herz schauen kann.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, es geht wie auch im 1. Band (Ein Zuhause für das Glück) um Mais, gewisse Personen kamen mir bekannt vor. Muss man aber nicht vorher gelesen haben.

Am Ende gibt es eine Leseprobe zu Band 3 (Ein Ort für Träume)

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Evi (43) muss mit ihrer Tochter Helena (14) zelten, um das Erbe ihrer Großtante annehmen zu können. Davon ist sie gar nicht begeistert.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, dabei geht es u. a. um Zeltaufbau, einen fremden Mann im Zelt, schöne Ausflüge. Man erfährt auch, warum Eichhörnchen wohl keinen seelischen Schaden erleben können

Am Ende gibt es eine Packliste für den Zelturlaub, die man in Teilen auch für anderen Urlaub verwenden kann.

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Melina verlässt nach 3 Jahren eine Farm in Edinburgh und beginnt mit ihren Alpakas einen Neuanfang auf der Isle of Skye und lernt dort den mürrischen Wildhüter Rory kennen.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, immer aus wechselnder Sicht zwischen den beiden. Nebenbei erfährt man einiges über Alpakas (z. B. deren Wolle), auch zu Füchsen erfahre ich was interessantes.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weswegen ich mir wohl die weiteren Bände 2 (Frühling) und 3 (Hochzeit) kaufen werde.

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Die junge Köchin Fran zieht auf die Farm ihrer Großmutter Amy, die sie nach einem Jahr übernehmen soll (sofern sie sich bewährt). Plötzlich taucht Amys Neffe Roy auf, um sein Erbe doch noch anzutreten.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, so wie ich es von der Autorin gewohnt bin. Nebenbei erfährt man einiges über Käse und deren Herstellung. Leider macht das Lesen auch öfters Lust auf den Genuss von Käse

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