Ich mag den Farbverlauf des Covers. Davon abgesehen finde ich es ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Für mich ist das absolut kein Blickfang.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr angenehm und flüssig zu lesen und auch immer wieder sehr humorvoll.

Mit Daisy und Thomas hat man zwei sehr unterschiedliche Protagonisten. Während ich ihn gern mochte, konnte ich Daisy einfach nicht greifen. Beziehungsweise fand ich sie von Anfang an einfach sehr unsympathisch. Alleine, dass sie vor der Person wegläuft, die sie beschützel soll...Dafür hatte ich keine Worte. Das hat dazu geführt, dass ich auch seine Gefühle für sie leider überhupt nicht nachvollziehen konnte. Daisy wirkte in meinen Augen regelrecht bessesen und das ist nicht wirklich gesund. Für mich gab es keine zu spürende Chemie.
Das Buch an sich war voller Dramen, die Thomas noch stärker gemacht haben, während Daisy öfters eher kindisch reagiert hat.

Insgesamt war das Buch daher leider eher schwierig zu lesen, weil mich Daisy von Seite zu Seite mehr genervt hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist geheimnisvoll und macht neugierig.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Grundsätzlich gefällt mir die Geschichte ganz gut. Leider muss ich sagen, dass ich große Probleme mit Renie und vor allem mit ihrem Verhalten Edmond gegenüber habe. Natürlich verstehe ich die Sorge um ihre Schwester. Aber sie ist so auf sich fokussiert, dass sie nie daran denkt, wie das alles für Edmond sein muss. Ich finde sie größtenteils einfach sehr selbstgerecht und egoistisch und evrstehe absolut nicht, wie Edmond sich in sie verlieben konnte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover passt von der Gestaltung mit dem Feuer perfekt zur Geschichte von Flame. Leider ist es dennoch nicht meins, weil ich Personen einfach wirklich nicht auf einem Cover mag.
Der Schreibstil ist gut verständlich, aber manchmal für mich doch etwas verwirrend gewesen. Ab und an war ich mir unsicher, was Traum und/oder Erinnerungen sind. Ich hätte wirklich gern eine Karte gehabt, weil ich mir so kaum vorstellen konnte, wie die Welt denn nun eingeteilt ist.
Ich muss sagen, dass ich diesen Band noch deutlich weniger spannend fand als den ersten. Für mich gab es erneut keinen Spannungsbogen und abgesehen von Candela passierte mir alles viel zu einfach. Sie haben sofort alles geschafft, was sie sich vorgenommen haben. Das fand ich wenig glaubhaft.
Durch die vielen Perspektiven bekommt man viele Handlungsstränge erklärt, aber dadurch passiert alles zwischenmenschliche auch sehr gedrängt.
Schade.
Ich hoffe der dritte Band wird spannender.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist genauso beeindruckend wie das vom Auftakt der Reihe, dass man auf dem ersten Blick gar nicht weiß wohin man genau schauen soll. Es ist magisch und geheimnisvoll und macht Lust auf mehr.
Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und gut verständlich zu lesen. Die Autorin bringt die geheimnisvolle Atmosphere auch hier perfekt rüber. Leider haben mich erneut die ganzen fremden Begriffe immer wieder beim Lesen gestört.
Zum Glück setzt der zweite Band direkt nach dem Cliffhanger des ersten Teils an, sodass es direkt spannend weitergeht.
Leider muss ich sagen, dass ich bei Hana und Bobby kaum eine Weiterentwickling bemerken konnte und sie beide auch hier wieder fast schon schwach rübergebracht wurden. Ich konnte erneut keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Im Gegenteil dazu haben mich ihre bösen Gegenüber deutlich mehr unterhalten und fesseln können.
Das sollte so definitiv nicht sein und das finde ich schade.
Dennoch war das Buch voller Magie, Geheimnissen und Spannung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover sagt mir persönlich nicht zu, aber es passt gut zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil liest sich gut und flüssig. Die wechselnde Ich-Perspektive macht es einem einfach sich in Sofia und Andrew hineinzuversetzen.
Ich muss sagen, dass ich den Plan von Sofia hinsichtlich ihres Vaters einfach unterste Schublade fand. Ich verstehe, warum sie das tut, aber die Art und Weise finde ich einfach eklig. So war sie mir relativ schnell sehr unsympathisch und es hat das ganze Buch gedauert, bis ich meinen Frieden mit ihr gefunden habe.
Auch bei Andrew hat es gedauert, weil er einfach etwas länger gebraucht hat, bis er seine lockere Seite gezeigt hat.
Die Entwicklung ihrer Beziehung war Stück für Stück intimer und ich fand es gut das zu lesen.
Insgesamt war das Buch ganz gut zu lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere