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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

In Ordnung

Shatter and Shine (Faith-Reihe 2)
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Das Cover ist ein buchstäblicher Wirbelsturm und passt damit ziemlich gut zu dem Titel des Buches. Mir gefallen die Farbkombination und die goldenen Sprenkelelemente sehr gut.
Der Schreibstil ist gut zu ...

Das Cover ist ein buchstäblicher Wirbelsturm und passt damit ziemlich gut zu dem Titel des Buches. Mir gefallen die Farbkombination und die goldenen Sprenkelelemente sehr gut.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Leider haben die Zeitsprünge für mich den Lesefluss unmöglich gemacht und meiner Meinung nach hat man so einige wichtige Situaitonen zwischen den Protagonisten gar nicht erzählt bekommen.
Leider muss ich sagen, dass ich sowohl mit Hazel, als auch mit Cameron von Anfang an meine Probleme hatte. Natürlich wirkt Hazel fürsorglich und freundlich, aber dann ist sie wieder unglaublich egoistisch und ich habe diese Schwankungen nur schwer ertragen können.
Cameron konnte ich im Lauf der Geschichte immer besser verstehen.


Insgesamt war das Buch ganz in Ordnung für zwischendurch. Ich würde es aber dennoch nicht weiterempfelen.

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Ein Satz mit X...

Sweeter than Fame
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Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die ...

Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die Geschichte aus.
Von der Playlist kenne ich nur das Lied von Weeknd, aber das mag ich wirklich gerne. In die anderen Lieder habe ich reingehört und ein paar haben mir beim ersten Hören ebenfalls ganz gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich finde es etwas schade, dass man als Leser nur eine Perspektive hat, aber das macht es auch irgendwie spannender, weil man mit der Protagonistin zusammen den männlichen Protagonisten kennenlernen kann, ohne seine Gedanken und Gefühle zu kennen.

Am Anfang gefiel mir der Einstieg noch gut. Mehr und mehr wirkte die ganze Geschichte jedoch aufgesetzt und künstlich. Die Dialoge fand ich teilweise ganz furchtbar und ich habe mich dazu zwingen müssen weiterzulesen. Es wirkt alles so gehetzt und übereilt. Hätte sich die Autorin mehr Zeit gelassen mit dem Verlauf der Geschichte wäre es sicherlich besser gewesen.
Beide Charaktere haben einiges hinter sich gelassen. Nur leider konnte ich sie und ihren Schmerz nicht richtig greifen.
Insgesamt fand ich es leider nur anstrengend und kann es keinem empfehlen.

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Veröffentlicht am 29.12.2022

Obszön

King of London
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Zuerst einmal finde ich den "King" im Titel etwas überzogen. Und das London eigentlich auch. Natürlich kommt der Protagonist daher und lebt auch dort, aber sonst spielt die Stadt keine große Rolle. Das ...

Zuerst einmal finde ich den "King" im Titel etwas überzogen. Und das London eigentlich auch. Natürlich kommt der Protagonist daher und lebt auch dort, aber sonst spielt die Stadt keine große Rolle. Das finde ich ziemlich enttäuschend.
Das Cover ist nicht meins, passt aber wohl zu Hayden, da er meist einen Anzug trägt.
Ich hatte das Gefühl, dass die Beziehung zu einem großen Teil auf sexueller Anziehung beruht, als auf charakterlichen Vorzügen. Hayden betont immer wieder, was Avery für einen "geilen Arsch" hat und das hat mich sehr schnell sehr genervt. Die Sexszenen habe ich mit der Zeit übersprungen. Für mich wirkten sie sehr konstruiert und obszön und das ist nicht so meins.
Schade fand ich auch, dass man die Beziehung der beiden überhaupt nicht wirklich in ihrem gewohnten Umfeld kennenlernt. Da sie sich eigentlich nur auf der Yacht aufhalten, bin ich der Meinung, dass man gar nicht richtig sehen kann, ob ihre Beziehung auch außerhalb funktionieren kann.
Charakterlich fand ich die beiden okay, aber auch nicht mehr.
In meinen AUgen vermittelt das Buch, dass Geld alle Probleme lösen kann und das finde ich sehr problematisch.

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Veröffentlicht am 07.12.2022

Wichtige Themen ohne jedoch Tiefe zu schaffen

Right Now (Keep Me Warm)
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Das Cover harmoniert optisch gut mit dem vorherigen Band. Ich finde es dezent winterlich und damit passt es ganz gut zur Thematik. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Erzählt wird abwechselnd ...

Das Cover harmoniert optisch gut mit dem vorherigen Band. Ich finde es dezent winterlich und damit passt es ganz gut zur Thematik. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven von Marleigh und Aaron, sodass man einen guten Einblick in beide Protagonisten erhält.

Aaron konnte man bereits im vorherigen Band kennenlernen. Man lernt ihn hier deutlich besser kennen und versteht auch, wie es ihm geht und warum es ihm so geht. Ich mochte ihn insgesamt gern.
Habe ich Aarons Angst gut nachvollziehen können, war es bei Marleigh deutlich schwieriger. Ich verstehe, dass es absolut keine wirklich einfache Situation für sie ist/war, und denoch war es mir nicht möglich ihre Panik zu greifen. Vielleicht liegt das daran, dass man nie genau gewusste hat was passiert ist. Es wurden immer nur Andeutungen gemacht.
Leider hatte ich bei beiden nichte das Gefühl sie wirklich kennenzulernen. Sie sind ganz nett, ja, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich sie beide wirklich mochte. Sie sind für mich einfach relativ blass geblieben und das hat sich leider im Laufe der Geschichte nicht verändert. Ich hatte mir eine romantische Geschichte erhofft, aber für mich ist zu keinem Zeitpunkt ein Kribbeln aufgekommen.
Ich fand es auch extrem schade, dass die Charaktere aus Band eins so gut wie keine Rolle spielen. Gerade auf die Protagonisten Jules und Lucy hatte ich mich gefreut und doch werden sie nur am Rande erwähnt. (In ihrem Fall sogar erst im Epilog.) Emily lernt man zwar kennen, aber irgendwie auch wieder nicht. Das geht nicht wirklich übers Eislaufen hinaus. Ich hätte super gern mehr über sie und auch Jean und Romie gelesen.

Da das Thema der Angst eine große Rolle spielt und ich diese in Marleighs Fall nicht greifen konnte, hätte ich mir mehr Konfrontation von ihr aus gewünscht. Natürlich geht sie wieder raus und studiert auch wieder, aber das hätte ich gerne gelesen. Wie sie wieder auf andere Szudenten trifft, ihr erstes Vorspielen hat.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass mich das Buch zu keinem Zeipunkt wirklich gepackt hat. Manches fand ich regelrecht langwierig und auch ewas langweilig. Leider kann ich es so nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 14.09.2022

Es beginnt gut und lässt stark nach

Mister Smithfield
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Das Cover ist wie auch die anderen der Autorin nicht so meins. Es passt aber gut zum Protagonisten.
Der Schreibstil ist gut und angenehm zu lesen. Die wechselnde Perspektive macht es einem leicht sich ...

Das Cover ist wie auch die anderen der Autorin nicht so meins. Es passt aber gut zum Protagonisten.
Der Schreibstil ist gut und angenehm zu lesen. Die wechselnde Perspektive macht es einem leicht sich in beide Protagonisten hineinzuversersetzen.
Ich bin nach dem Lesen des ganzen Buches zienlich zwiegespalten. Die erste Hälfte hat mir wirklich gut gefallen. Die zweite hingegen leider gar nicht.
Generell muss ich sagen, dass ich Gabriel im ganzen Buch einen Tick lieber mochte als Autumn. Ich mochte ihre positive Art, aber ihre Reaktion auf Penelopes Rückkehr fand ich ganz furchtbar. Auch die kleine Bethany habe ich ins Herz geschlossen. Autumns Schwester mochte ich im vorigen Band der Reihe noch ganz gern. Hier fand ich ihr Verhalten in Bezug auf Autumn und Gabriel in der ersten Hälfte wirklich anstrengend. Ich finde ja gut, dass sie sich sorgt, aber es sollte seine Grenzen haben.
Das ganze Buch wird immer wieder erwähnt, dass Gabriel einige Jahre älter ist als Autumn, aber ich kann mich nicht erinnern gelesen zu haben wie alt die beiden tatsächlich sind.
Ich mochte die Entwicklung ihrer Beziehung gern, allerdings hätte ich gerne gelesen wie sie zu der Arbeit bei ihm gekommen ist. Man wurde von der Autorin direkt in die Handlung geworfen, und wenn man die vorigen Bücher nicht gelesen hat, fühlt sich das etwas komisch an.
Ich finde gut, dass es durch Penelopes Rückkehr zu zweiten Chancen steht. Allerdings zwingt Autumn Gabriel in meinen Augen dazu, seiner Exfrau eine zu geben. Und das, obwohl sie später zu ihrer Schwester sagt, dass nur Gabriel selbst das entscheiden kann. Allerdings lässt sie ihm doch gar keine Chance. Ich fand es ehrlich gesagt anstrengend zu lesen, wie er das dann letztendlich doch tut und danach Autumn hinterherrennt. Ich finde, dass er einiges mehr investiert als sie.
Außerdem finde ich es schade, dass manche Dinge nur angesprochen worden sind, man die tatsächlichen Dinge aber nicht erlebt hat, Dazu gehören, dass die Beiden Bethany von ihrer Beziehung erzählen, oder Gabriel ihr sagt, dass Penelope ihre Mutter ist. Das wird alles nur nachträglich erwähnt, was ich persönlich nicht gut finde. Das sind doch Schlüsselmomente im Leben des Mädchens.
Genauso komisch finde ich, dass Penelope Autumn die rhetorische Pistole auf die Brust legt und das später nie wieder erwähnt wird. Die beiden Frauen treffen nicht noch einmal aufeinander, was ich seltsam finde.

So muss ich sagen, dass mir die zweite Hälfte das Buch schon kaputt gemacht hat. Jetzt überwiegen die schlechten Dinge für mich.

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