Was für ein Buch!!!
Im Sog des Buches, Im Sog der Geschichte, Im Sog der Opfer, im Sog der Täter, im Sog der Ermittler, imSog des Covers.
Diese Geschichte zieht den Leser von Beginn an in seinen"Sog". War total gefesselt von den Ereignissen, angefangen mit dem Mord an der kleinen Vaka bis zum Schiksal misbrauchter Kinder.
Yrsa Sugurdardottir versteht es , den Leser für die Zeitkapsel und somit für die Geschehnisse zu begeistern.
Spannender Verlauf, da man immer wieder auf Ungereimtheiten stößt. Der oder die Täter bleiben bis zum Ende fraglich.
in die Charactere kann man sich sehr gut hineinversetzen, allen voran Pröstur, Sigrun und die Eltern der toten Vaka.
Auch die Ermittler kommen symphatisch rüber.
Hoffe jetzt schon auf weitere Thriller der Autorin.

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Madeleine hat eigentlich Alles, was sich Frauen wünschen, einen gut aussehenden Mann, Geld, ein Haus. Was ihr fehlt ist Selbstbewußtsein und geliebt werden.
Auch ihrer Großmutter Margie erging es nicht besser. Ihre Tagebücher helfen Madeleine ihr eigenes Ich zu finden.
Eine berührende Geschichte um die Suche nach Liebe und dem wahren Sinn des Lebens.
Interessant die Sprünge zwischen Vergangenheit( Margies Leben) und Gegenwart (Madeleine). Trotz der Zeitsprünge kann man sich sehr gutr in die Geschichte einlesen. Beide Hauptcharactere wirken sofort symphatisch. Margies Schiksal scheint sich bei Madeleine zu wiederholen, wenn sie sich nicht endlich für ihre eigenen Wünsche und Träume entscheidet.
Sehr einfühlsame Texte in lockerem Schreibstil. Man will das Buch eigentlich nicht vor dem zu Ende lesen asu der Hand legen.

Durch einen fatalen Fehler wird Katrins und Gretas Freundschaft aufs Spiel gestellt. Dadurch muss sich Greta, die sehr unter Schuldgefühlen leidet, endlich ihren Weg finden, ihr Leben zu meistern.
Eine kulinarische Reise durch Italien, die große Lust auf Urlaub macht. Die Geschichte wirkt entspannend und doch regt sie sehr zum Nachdenken an.
Was jetzt noch fehlt, ist eine Kostprobe der herrlichen rezepte, welche uns Greta für ihr Kochbuch vorschlägt.
Der locker ,leichte Schreibstil sowie die Problematik ,wie sie uns täglich treffen kann, haben mich sofort gefesselt. Auch Greta war von Anfang an sympatisch. Man kann sich sehr gut in sie und ihre Gefühle hineinversetzen.
Das Buch hält, was es verspricht.

Die alleinerziehende , 38jährige Anette fällt in ein tefes Loch, als ihre Tochter Emma auszieht.
Sie erinnert sich an ihre Pläne als 18 jährige und beginnt, diese in die Tat umzusetzen.
Sie stürzt sich unüberlegt in Aufgaben, durch die sie sich selbst in einem anderen Licht sieht. Plötzlich steht die unscheinbare Anette im Rampenlicht. Sie zeigt Qualitäten auf, welche vorher niemand an ihr kannte.

Eine humorvolle Geschichte um eine Mutter, die sich plötzlich nutzlos vorkommt, da ihr Kind selbstständig wird . Für mich ein richtiges " Mutmachbuch" für Eltern, die sich nicht so richtig von ihren Kindern abnabeln können.

Flüssig und humorvoll geschrieben, habe das Buch zwischendurch nur ungern aus der Hand gelegt

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Das Gutshaus steht vor dem Krieg in vollem Glanz.
Nach 50 Jahren kehrt Franziska zurück aufs Gut , um diesem neuse Leben einzuhauchen.

Ein gelungener Auftakt um ein Gutshaus. Tolle Geschichte , die mit Gegenwart und Vergangenheit , sowie Liebe und Familie konfrontiert.
Man kann sich sehr gut in die einzelnen Charactere hineinversetzen. Bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil der Geschichte

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