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Veröffentlicht am 01.11.2018

Kates Vergangenheit trifft ihren neuen Fall

Teuflisches Spiel
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Der Thriller „Teuflisches Spiel“ wurde von Linda Castillo geschrieben. Es handelt sich dabei um den fünften Teil der Reihe „Kate Burkholder“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen ...

Der Thriller „Teuflisches Spiel“ wurde von Linda Castillo geschrieben. Es handelt sich dabei um den fünften Teil der Reihe „Kate Burkholder“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen um sie genießen zu können, wer jedoch mit dem ersten Buch anfangen will, dem sage ich nun, dass dieses den Titel „die Zahlen der Toten“ trägt. „Teuflisches Spiel“ ist am 26.06.2014 auf Deutsch im Fischer Taschenbuch Verlag und umfasst 352 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der ersten Person Singular und zwar aus der Sicht von Kate Burkholder geschrieben.



Es scheint ein tragischer Autounfall gewesen zu sein zwischen einem Auto und einem Buggy. Doch nicht nur der Vater und zwei der Kinder sind tot, sondern der Fahrer verschwindet spurlos und schon bald scheint es so auszusehen, als ob der Unfall Absicht war. Doch wer sollte den Vater und die Kinder tot sehen wollen? Was noch dazu kommt ist die Tatsache, dass es sich dabei um den Mann und die Kinder von Mattie, Kates einstiger bester Freundin handelt.



Kate Burkholder fand ich vom ersten Augenblick an faszinierend, obwohl ich Zeit gebraucht habe um sie zu verstehen. Doch wenn man weiß das sie eine tragische Vergangenheit hat und wegen dieser einst die Amish und somit ihre geliebte Familie verlassen hat, wird einem vieles verständlicher. Ich mag sie sehr, auch wenn ich sie manchmal am liebsten schütteln und ihr einen Tritt geben würde damit sie in die richtige Richtung geht. Ihre mutige und sture Art musste ich einfach mögen. Auch die anderen Charakteren, welche öfters auftauchen, habe ich langsam in mein Herz geschlossen und freue mich noch auf viele Fälle mit diesen interessanten Charakteren. Bei dem Mörder muss ich sagen, dass ich niemals darauf gekommen bin. Jetzt nachdem lesen ist mir klar, dass ich schon viel früher darüber hätte stolpern können, aber bis zum Ende konnte ich dies einfach nicht glauben und doch macht es für mich letztendlich Sinn.



Die Schriftstellerin hat einen wunderbaren Schreibstil, dank dem sich die Bücher flüssig lesen lassen und das Kopfkino angeht. Vor allem die fremde Welt der Amish bringt sie mir mit den Büchern näher und beschreibt diese so fabelhaft, dass ich mich letztens sehr darüber gefreut habe, dass meine Fantasie dank der Beschreibung in die richtige Richtung geht, nachdem ich über Bilder der Amish in unserer Fernsehzeitung gestolpert bin. Doch auch die restlichen Orte, sei es die Polizei, Werkstätten oder andere Orte beschreibt sie klar, aber nicht zu detailliert, aber mir reicht es um mir ein Bild davon machen zu können. Im Buch gibt es noch einen zusätzlichen Fall der direkt etwas mit Kate zu tun hat und fast hätte ich dem Buch wegen diesem einen Stern abgezogen, aber diese wurde wunderbar ins Buch eingeflochten und hat gut gepasst, weil man dank Mattie noch einiges Neues über Kates Vergangenheit gelernt hat. Für den Fall kann ich glatte fünf Sterne geben, es war spannend, überraschend und ich bin auf viele verschiedene Lösungen gekommen, aber bis zum Ende nicht auf die Richtige. Dies macht für mich einen richtig guten Krimi aus, denn ich will erst am Ende wissen wer der Täter ist.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, eigentlich sogar fast alle Bücher der Reihe. Nur den ersten Roman kann ich nicht empfehlen, da ich ihn selber nie gelesen habe.

Veröffentlicht am 29.10.2018

Welcher Medizinmythos ist wahr?

Schokolade macht schlau und andere Medizinmythen
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Das Sachbuch „Schokolade macht schlau und andere Medizinmythen“ wurde von Marleen Finoulst und Patrik Vankrunkelsven geschrieben. Es ist am 18.09.2018 im Stiftung Warentest Verlag erschienen und umfasst ...

Das Sachbuch „Schokolade macht schlau und andere Medizinmythen“ wurde von Marleen Finoulst und Patrik Vankrunkelsven geschrieben. Es ist am 18.09.2018 im Stiftung Warentest Verlag erschienen und umfasst 224 Seiten. Das Thema des Sachbuches passt perfekt zum Titel.



Bei Marleen Finoulst handelt es sich laut Google um eine Ärztin und ist Chefredakteurin des Gesundheitsmagazin „Bodytalk“. Patrik Vankrunkelsven ist ein belgischer Arzt und Professor für Medizin.



Im Sachbuch werden 70 Medizinmythen behandelt. Dabei geht es um sehr verschiedene Themen, welche Eltern, alte und junge Menschen interessieren. Wie schon im Titel genannt geht es zum Beispiel darum um Schokolade schlau macht. Eltern dürfte interessieren ob vier Monate alte Kinder alleine schlafen sollen und ältere Leute interessiert vielleicht ob Saunabesuche das Demenzrisiko senken.



Am Anfang jeder Mythe stand ein angeblicher Beleg, zum Beispiel dass Musik eine Rolle dabei spiele wie etwas schmeckt. Dann kam ein etwas längere Text, welcher jedoch flüssig geschrieben war in welchem die Studie genannt wurde, wie diese verlaufen ist und ob man dies ernst nehmen kann. Dann am Ende jedes Mythos stand dann in kurzen Worten zusammengefasst ob der Beleg davor wahr war oder eher nicht.



Für mich war das Buch sehr interessant zu lesen, auch jene Themen, welche mich nicht interessieren, wie zum Beispiel jene über die Babys. Zugleich gab es jedoch auch Themen über die ich gerne mehr gelernt habe, denn diese bringen mich weiter und in bestimmten Punkten möchte ich mein Leben anpassen.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, als Nachschlagewerk oder für Leute wie mich die sich für solche Medizinmythen interessieren und gerne die Wahrheit dahinter wissen möchten. Denn träumen wir nicht alle davon, dass uns Schokolade schlau macht? Ob dies so ist, müsst ihr beim Lesen feststellen, denn so einfach kann man dies nicht in Worte fassen.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Die Welt aus optimistischer Sicht

Der Welt geht es besser, als Sie glauben
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Um den Teufelskreis aus Hoffnungslosigkeit und Untertätigkeit zu durchbrechen, sollten wir lieber Optimismus verbreiten, indem wir uns engagieren.

(S. 242)



Das Sachbuch „Der Welt geht es besser, als ...

Um den Teufelskreis aus Hoffnungslosigkeit und Untertätigkeit zu durchbrechen, sollten wir lieber Optimismus verbreiten, indem wir uns engagieren.

(S. 242)



Das Sachbuch „Der Welt geht es besser, als sie glauben“ wurde von Jacques Lecomte geschrieben. Das Buch ist am 23.04.2018 auf Deutsch im Gütersloher Verlagshaus erschienen und umfasst 256 Seiten. Der Titel verrät schon um was es geht.



Jacques Lecomte erblickte am 14 Dezember 1955 in Saint-Foy-les-Lyon, Frankreich, das Licht der Welt. Er hat nicht nur zahlreiche Bücher veröffentlicht, sondern der Psychologe, gilt als Experte für Positive Psychologie. Zudem ist er Dozent an der Universität in Paris.



Immer mehr Menschen schauen keine Nachrichten mehr an, weil sie keine Lust haben sich mit schlechten Nachrichten zu quälen und schon wieder hören zu müssen wie schlecht es um die Welt steht. Ich gehöre nicht zu diesen Leuten, aber ich kenne genug Leute die so denken und kann es verstehen. Deshalb fand ich den Titel auch so interessant, dass ich das Buch gleich in der Bücherei mitnehmen musste. Und der Titel hat mich nicht enttäuscht.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Die Einführung in das Thema Positive Nachrichten fand ich spannend auch das Thema „gute Gründe um den Untergangspropheten nicht allzu viel Gehört zu schenken.“ Ich fand es nicht nur interessant zu lesen wieso bestimmte Völker untergingen, sondern vor allem hat mich die Geschichte mit den Schmetterlingen in Großbritannien erschreckt. Denn in den Nachrichten stand das es sehr schlecht um die Schmetterlinge stehen würde. Doch was war die Wahrheit hinter der Geschichte? Es ging nur um eine einzige Falterart aus Eurasien die in Großbritannien heimisch geworden war und nicht um alle Schmetterlinge in Großbritannien. In dem Kapitel habe ich dann auch erfahren, wieso die meisten Medien immer so dramatische Geschichten bringen und dass man vorsichtig sein muss, besonders wenn es um die Berichte aus der Forschung geht. Schon alleine für dieses Thema hätte sich das Buch für mich gelohnt.



Doch meiner Meinung ging es spannend weiter. Die Welt aus positiver Sicht beschrieben war in vier große Blöcke gefasst und zwar in folgende:



1) Die Menschheit lebt besser (zum Beispiel ging es da um das Thema Hunger und wieso man es vielleicht schaffen kann im Jahr 2030 endlich das „null-Hunger-Ziel“ zu erreichen)

2) … und erfreut sich besserer Gesundheit (hier möchte ich als Beispiel die Pocken nennen, welche man früher dachte niemals besiegen zu können. Doch Bill Gates und seine Frau haben etliche Millon in diesen Kampf reingesteckt und der Kampf ist fast gewonnen)

3) Umwelt: man kommt voran (hier fand ich vor allem spannend zu erfahren, dass die meisten Tierarten zum Beispiel (Bisons, Große Panda) sich erholen und wieso man von Artensterben spricht und von welchen Arten man da spricht)

4) Noch nie gab es so wenig Gewalt in der Welt (hier fand ich vor allem das Thema Terrorismus interessant, denn niemals hätte ich gedacht, dass es da auch nur eine Kleinigkeit positives zu erzählen gibt. Mehr möchte ich nicht sagen, außer dass mich das Thema sehr überrascht hat)



Jedes Unterthema dieses vier Hauptthemen ist gleich aufgebaut. Erst gibt es schöne Skizzen und Schaubilder, dann wird erklärt um was es geht. Anschließend erzählt der Autor wie dies gelingen konnte, aber dann am Ende des Untertitels geht es dann noch um die Tatsache, wieso Vorsicht geboten ist. Ganz am Ende des Buches gibt es dann das Kapitel 50 Gründe, optimtisch zu sein, in welchen viele Punkte aus den oben genannten Themenblöcken sich wiederholen, aber es gibt auch ein paar Neue.



Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb empfehle ich es nicht nur gerne weiter, sondern es gewinnt bei mir im Regal auch den Platz „Highlights“. Gute Nachrichten brauchen wir einfach, aber das heißt noch lange nicht das der Kampf gegen Malaria, Krieg, Umweltzerstörung, etc. gewonnen ist. Sondern meiner Meinung nach zeigt das Buch viel mehr was schon geschafft ist und was wir erreichen können, wenn wir als Gesellschaft nicht aufgeben, sondern weitermachen.

Veröffentlicht am 20.09.2018

schöne, kitschige Liebesgeschichte

Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte
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Das Jugendbuch „Royal Hearts – wie ich mich in den Prinzen von England verliebte“ wurde von Emily Albright geschrieben und gehört zum Liebesbuch Genre. Das Buch ist am 18.04.2018 auf Deutsch im Ravensburger ...

Das Jugendbuch „Royal Hearts – wie ich mich in den Prinzen von England verliebte“ wurde von Emily Albright geschrieben und gehört zum Liebesbuch Genre. Das Buch ist am 18.04.2018 auf Deutsch im Ravensburger Buchverlag erschienen und umfasst 349 Seiten. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Evie geschrieben. Ein schöner, leicht kitschiger Liebesroman der mit seinem Geheimnis eine Prise Spannung einbringt.



Evies verstorbene Mutter hat ihr Briefe hinterlassen und wegen einem dieser Briefe reist die junge Amerikanerin nach England, genauer gesagt nach Oxford wo sie ab sofort studieren soll. Gleich am ersten Tag lernt sie Freunde und den Prinzen von England kennen, in welchen sie sich im ersten Moment verliebt. Auch er scheint etwas für sie zu empfinden, aber meint er es wirklich ernst mit ihr und was hat es mit der jungen Frau zu tun, welche als seine Freundin in der Presse gilt? Und dann steht noch die Frage im Raum was für einem Geheimnis ihrer Mutter Evie dank den Briefen und den darin erhaltenen Aufgaben auf der Spur ist?



Bei Liebesromanen schreibe ich ungern etwas zu den Charakteren, da ich finde, dass man diese selber kennen lernen muss, denn sonst geht Spannung und Interesse verloren. Interessant fand ich das in dem Buch die USA und England sich begegnen und es einige seltsame Sachen gibt. Ich konnte gut mit Evie mitfühlen und mochte sie vom ersten Augenblick an. Auch Edward, den Prinzen von England mochte ich, auch wenn ich ihn nicht immer verstanden habe. Ganz wichtig für Deutsche die das Buch lesen und noch nie einen Amy gedatet haben, möchte ich mit auf den Weg geben, dass man nicht übersehen kann, wenn dieses Interesse an einem haben und es sehr schnell ernst wird. Deshalb versteht Evie Edward meiner Meinung nach nicht immer.



Das Buch ist einem wunderbaren Schreibstil geschrieben, welcher sich leicht lesen lässt. Die verschiedenen Orte im Buch sei es Oxford, London oder Paris sind gut beschrieben, so dass ich mir alles gut und deutlich wie einen Film vor meinen Augen vorstellen konnte. Übrigens fand ich nicht nur Evie und Edward gut gelungen, sondern auch die Freunde konnte ich in mein Herz schließen. Die Briefe waren eine tolle Idee, aber leider war einem zu schnell klar wohin die Reise ging, aber die Liebesgeschichte hat mir schon so gut gefallen, dass die Briefe nur einen tollen Zusatz waren und da hat es mir persönlich nichts ausgemacht, dass ich schon früh wusste wohin die Reise geht. Man darf nicht zu viele Erwartungen an das Buch hegen, sondern es einfach als einen schönen Liebesroman, den man gemütlich am Strand lesen kann, sehen und schon macht es Spaß das Buch zu lesen. Meine Erwartungen wurden getroffen und ich fand es amüsant, dass ich nicht nur an Harrys Frau denken musste, sondern auch an Kate, Williams Frau.



Ich empfehle diese schöne, aber kitschige Liebesgeschichte im Jugendbuchformat gerne weiter.

Veröffentlicht am 22.08.2018

die Macht der Liebe

I Knew U Were Trouble
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Das Buch „I knew u were trouble“ gehört zu dem Liebesroman Genre bei den Jugendbüchern und wurde von Kami Garcia geschrieben. Das Buch umfasst 416 Seiten und erschien am 21.06.2017 auf Deutsch im Ravensburger ...

Das Buch „I knew u were trouble“ gehört zu dem Liebesroman Genre bei den Jugendbüchern und wurde von Kami Garcia geschrieben. Das Buch umfasst 416 Seiten und erschien am 21.06.2017 auf Deutsch im Ravensburger Buchverlag. Das Buch ist in der ersten Person Singular geschrieben und wird aus Frankies Sicht erzählt.



Die reiche Frankie, welche immer versucht hatte es allen Recht zu machen, muss eines Abends den Mord an ihrem Freund, welcher zugleich ihr bester Freund war, mitansehen und doch kann sie sich einfach nicht an das Gesicht den Täter erinnern und leidet unter PTBS. Da ihre Mutter, eine reiche Zimtzicke, keine Geduld mehr mit ihr hat, schiebt sie ihre Tochter zu dem Vater war, welcher als Undercover-Cop arbeitet und den Frankie kaum kennt. Wenigstens trifft sie auf ihrer alten Schule ihre beste Freundin Lex wieder. Diese warnt sie gleich am ersten Tag von Marco und doch kann Frankie einfach nicht die Finger von ihm lassen, fast schon magisch wird sie von ihm angezogen. Doch wie wird sie damit umgehen, wenn sie erfährt, dass ihr Vater hinter ihm her ist, weil er nicht nur illegale Autorennen fährt? Wird dies die beiden jungen Leute auseinanderbringen oder die Beziehung festigen?



Normalerweise erzähle ich gerne mehr über Charaktere, aber da ich oftmals das falsche über Frankie und Marco gedacht habe, bin ich der Meinung, dass man für diese Geschichte die Charaktere selber kennen lernen muss, denn sonst fehlt dem Leser etwas. Doch ich kann sagen, dass ich mit beiden Charakteren mitfühlen und deren Handlungen verstehen konnte. Die Nebencharaktere fand ich genial, hier vor allem die Mädels Lex und Cruz. Das ich oftmals in Fallen getappt bin und meine Meinung über einige Charaktere ändern musste, hat mir sehr gefallen. Wenn ich jedoch von Anfang an mochte war der Dad von Frankie und ihre Mutter ist in meinen Augen keine Mutter, so jemanden braucht kein Mensch in seinem Leben und schon gar nicht jemand der so verletzt ist wie Frankie.



Das Buch ist in sehr kurzen Kapitel unterteilt und in einem flüssigen Schreibstil geschrieben, so dass man das Buch flüssig lesen kann und ich wurde von Anfang an in die Geschichte hinein gezogen, weil ich vom ersten Moment an eine Beziehung zu Frankie aufbauen konnte und sie vor der Welt beschützen wollte und ihr zugleich die Erinnerung zurück geben wollte. Obwohl das Buch ganz klar eine Liebesgeschichte ist, spielen der PTBS und Freundschaften auch eine wichtige Rolle. Denn nicht für die Liebe sondern auch auf Freundschaft muss man manchmal seine eigenen Grenzen übertreten und somit ist das ein Buch wo Jugendlich nachdenken können wie weit sie für ihre Freunde und ihre Liebsten bereit sind zu gehen. Ich fand es grandios, dass es der Autorin gelungen ist mir die üblen Viertel der Stadt und das harte Leben in diesen näher zu bringen wie auch die illegalen Autorennen und mein Bild über diese Welt geändert hat. Ich konnte es mir nicht nur bildhaft vorstellen, sondern es hat mich tief im Herzen getroffen, was für ein Leben manche jungen Leute leben müssen.



Für mich wurde das Buch eines meiner Lieblingsbücher und ich lege es sehr gerne Lesern dieses Genres ans Herz, denn es lohnt sich. Zudem hoffe ich, dass die Autorin noch viele Bücher schreiben wird, denn meiner Meinung nach hat sie ein großes Talent und ich bin schon sehr gespannt auf ihre weiteren Bücher, welche hoffentlich kommen werden.