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Veröffentlicht am 30.01.2020

vorherige Band hat mir besser gefallen, trotzdem richtig gut

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …"


Leider musste ich feststellen, dass ich Band zwei mehr mochte wie Band eins. Die Geschehnisse dort und vor allem die Gedanken waren ein Highlight in Band zwei.

Jetzt in Band drei fand ich den Erzählstil etwas merkwürdig was die Zeitsprünge anging. Man hat immer wieder Geschehnisse gelesen die aus dem einen Jahr stattfanden und im nächsten Kapitel war eine andere Personen im Fokus und man war in einer anderen Zeit. SEHR VERWIRREND.

Man hat zwar immer wieder gemerkt in welcher Zeit man war, aber kurz war man immer verwirrt und vor allem hat man dann Informationen gehabt, die bei den anderen noch gar nicht eingetreten waren. Leider haben diese Sprünge den Lesefluss etwas gestört, denn man musste sich immer wieder kurz reindenken, welche Personen sind des jetzt, wo sind sie gerade, was passiert da gerade und dann vor allem noch was ist bis jetzt, im Kontext zur ganzen Geschichte und Welt, passiert. Aber irgendwo war es auch mal eine spannende Art eine Geschichte zu lesen.


Schade fand ich es, dass so wenig von Rowan kam. Dieser hat in diesem Band eher weniger Präsenz gehabt.

Dafür kamen wieder einige coole, spannende und ganz unterschiedliche Charaktere dazu. Und andere bekannte Charaktere hat man näher oder ganz neu kennengelernt.

Die Geschichte hat teilweise einen ganz neuen Aspekt aufgebracht. Diesen Teil fand ich richtig gut.

Das Ende war ziemlich zufriedenstellend, hält aber auch in Teilen eine ganz offene Zukunft bereit.








Achtung SPOILER:





Jeri ein Kapitän aus einem der Gebiete wo man alternativ lebt, dort wächst man nicht geschlechtsspezifisch auf, ist bei klarem Himmel und Sonnenschein weiblich und wenn es bewölkt ist männlich. Diese Idee fand ich richtig hammermäßig.
Jeri reist mit Citra und trifft so auch gegen Ende auf Greyson. Die beiden verlieben sich ineinander. Jeri wird vom Thunderhead auch einmal kurz als menschliches Gefäß „missbraucht“ damit der Thunderhead die körperliche Erfahrung macht.
Greyson ist ja der letzte Mensch der mit dem Thunderhead reden kann, er wird zum Toll, also zur Anlaufstelle wenn man mit dem Thunderhead reden will. Hat auch viele Arbeiter, unter anderem Astrid, eine Tonistin. Vor allem Tonisten verehren ihn, weil als der Thunderhead verstummt ist gab es ein Geräusch, dass die Tonisten als die große Resonanz gewertet haben.
Als der Toll umgebracht wird, von Goddard beauftragt, weil die Tonisten zu viel Macht hatten, werden viele Tonisten zu Zischern, diese sind Gewalttätig und Morden unteranderem Scythen. Greyson versucht sie zu beruhigen, denn Scythe Morrison hat ihn nicht umgebracht, sondern sich ihm angeschlossen.
Diese Wendung von Morrison fand ich richtig cool.
Scythe Farraday und die Frau aus dem Archiv sind auf der Insel gefangen, wo die Gründer Scythen die Notlösung versteckt hat. Als der Thunderhead Menschen zur indirekten Rettung schickt sterben viele. Diejenigen die Überleben müssen dort bleiben und es kommen immer mehr Arbeiter und auch Versorgung wird geschickt. Dort baut der Thunderhead, ohne das Wissen der Menschen, Raumschiffe, weil erneut versuchen wollen außerhalb des Planeten Menschen anzusiedeln. Farraday fällt in ein tiefes Loch als er Erfährt das Scythe Curie und Citra tot sind. Er schafft es wieder raus als Citra dort ankommt.
Es kommt raus dass Scythen die vorherige Mission von Ansiedlungen im Weltall sabotiert haben, denn dann wären keine Scythe mehr nötig gewesen. Gorddard war an einem Beteiligt und eine andere Sabotage hat er geleitet. Citra deckt dies auf eine Bitte hin auf, indem sie Infos aus dem Backbrain gräbt.
Es werden tausende Tonisten von Scythen umgebracht. Diese werden runtergekühlt und zu der Insel verschifft. Begleitet von Citra, Jeri, Greyson, Astrid und Morrison. Rowan wird auch dorthin gelotst.
Der Thunderhead hat von sich selbst eine Kopie, von deren „Gesprächen“ liest man auch ohne dass man am Anfang kapiert wer dies ist und worum es da geht, erstellt, genannt Cirrus. Dieser wird auf die Raumschiffe hochgeladen und somit von der Erde abgekapselt. Es werden mehrere Raumschiffe zu unterschiedlichen Planeten geschickt. Die Tonisten werden auf die Raumschiffe geladen und wenn diese Ankommen, werden in die Körper der Tonisten gute Menschen die schon gestorben sind hochgeladen. Diese Idee fand ich richtig cool.
Goddard hat etwas von dem Plan mitbekommen und greift die Raumschiffe an. Ein paar werden zerstört und Citra wird totenähnlich, aber Rowan nimmt sie mit ins Raumschiff. Citra darf laut Bestimmung nicht vor dem Erreichen des Ziels geweckt werden. Rowan entscheidet sich die 112 Jahre zu leben und bei der Ankunft „über den Berg zu gehen“ und sich auf sein Alter zurücksetzten zu lassen. Dies fand ich irgendwo scheiße, denn Rowan muss dann erstmal 112 Jahre leben und hat dadurch viel mehr Lebenserfahrung wie Citra. Das Ende ist als Citra aufwacht.

Astrid ist allein auf einem Raumschiff (da es durch den Angriff von Gorddard zu einer Panik und zu schnell Starts kam) und eine Bestimmung ist ebenfalls, dass immer ein lebendiger Mensch dort sen muss. Deswegen wird sie jetzt ca. 1000 Jahre allein auf dem Raumschiff leben. Dies fand ich sehr unrealistisch.

Die Arbeiter von der Insel, wird die Crew auf den Raumschiffen.

Jeri und Greyson entscheiden sich auf der Erde zu bleiben, genau wie Farraday und die Archivarin. Farraday und die Archivarin lösen die Notfalllösung aus, dadurch werde der Ring der Scythen gesprengt.
In diesen waren „böse Naniten“, also die wo eigentlich Heilen und den Schmerz lindern. Die böse Naniten ist wie verschiedene Krankheiten aus der Sterblichkeitsäre die immer wieder aktiv werden und somit willkürlich Menschen umbringen. Die Idee fand ich sehr spannend. Die Scythen erlösen nur noch Menschen die sterben wollen.

Scythe Rand hat festgestellt wie mies Gorddard ist, dass sie Tyger mochte/liebt und am Ende wird Tyger wieder in seinem Körper lebendig. Diese Idee fand ich der Hammer, denn ich mochte Tyger.


Sehr offen war es wie gut die Bevölkerung fremder Planet geglückt ist und wie dies Ablaufen wird.
Auch die Reise wurde nicht beschrieben.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

phänomenale Idee, die richtig gut umgesetzt wurde

Scythe – Die Hüter des Todes
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Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.

Citra und Rowan leben in einer Welt, ...

Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.

Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Sie sind die Hüter des Todes. Aber die Welt muss wissen, dass dieser Dienst sie nicht kalt lässt, dass sie Mitleid empfinden. Reue. Unerträglich großes Leid. Denn wenn sie diese Gefühle nicht hätten, wären sie Monster.

Als Citra und Rowan gegen ihren Willen für die Ausbildung zum Scythe berufen werden und die Kunst des Tötens erlernen, wächst zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Doch am Ende wird nur einer von ihnen auserwählt. Und dessen erste Aufgabe wird es sein, den jeweils anderen hinzurichten …"


Das Cover dieser Ausgabe gefällt mir nicht, aber es gibt noch ein deutsches Cover dass ich sehr viel Ansprechnder finde.


Eine Utopie in der die Menschen keine Krankheiten oder Schmerzen mehr kennen. Sie sterben nicht mehr endgültig, außer ein Scythe ließt sie nach.
Außerdem wird die Welt von dem Thunderhead im perfekten Gleichgewicht gehalten.
Eine Utopie oder doch eine versteckte Dystopie?


Die Idee, dass wenn die Menschheit die Unsterblichkeit erreicht, einige Menschen den Sensenmann"ersetzten" müssen, damit es nicht zur Überbevölkerung kommt finde ich richtig fantastisch.
Außerdem habe ich diese Idee noch nirgends sonst gelesen und dadurch wird sie nochmal besser weil es etwas neues ist.

Mir gefallen die verschiedenen Charaktere, denn es gibt die unterschiedlichsten Chraktererzüge und Auftrittsweisen. Dadurch bekommt dass Buch ein reele Abwechslung und ist schön gemischt.

Auch sehr gut gefallen hat es mir das aus der Sicht von Citra und Rowan erzählt wird, aber man auch von anderen Scythen die Tagebucheinträge liest, meist von Scythe Currie. Mir hätte es noch gefallen, wenn man gewusst hätte ob dies ein eher neuer oder alter Eintrag ist.

Der Lehrmeister von Citra und Rowan, Scythe Faraday, hat mir sehr gut gefallen, also wie er die Nachlese betrieben hat, seine Überzeugungen, usw.

Das Buch ist voller Ränke dennen man gespannt mitfiebert.
Außerdem ist es mit den verschiedesten Gefühlen behaftet die man alle mitfühlt.

Teilweise gab es ein paar Dinge die mich gestört haben, (nichts gravierendes), aber ich denke die waren auch so angedacht.

Mir hätte es gefallen, wenn noch mehr bzw. genauers von der allgemeinen Welt, bezüglich Technologie, Architektur, Bildung, Umwelt, usw. genannt worden wäre, denn die Geschichte war schon sehr auf die Unsterblichkeit/ die Scythe fokusiert.
Trotzdem hatte man einen relativ guten Überblick über die Welt.


Manche Wendungen sind sehr interessant und ganz anders wie man sie laut der Inhaltsbeschreibung erwartet oder ganz unerwartet.


Auch der Schreibstil hat mich richtig begeistert. Er hat einen richtig mitgerissen.

Das Ende läss viel spannendes für die Zukunft offen und ich hoffe der nächste Band geht genau so gut weiter.





Achtung SPOILER:





Mir hat etwas die Liebesgeschichte von Rowan und Citra gefehlt. Es gab nur Gefühlserwähnungen, Gedanken und ein Kuss, aber am Ende gestehen sie sich plötzlich gegenseitig ihre Liebe.


Scythe Faraday ist Tod, Citra denkt es war der böse Scythe Gorddad, aber Scythe Faraday hat selber seinen Tod vorgetäuscht.

Mir hat Rowan so leid getan, dass er zu dem Psycho Gorddard musste. Wenigsten war der Scythe Volta auch innerlich dagen. Er hat sich am Ende leider selbst nachgelesen.
Die Massen nachlesen von Gordda und seinen drei Anhängern sind eine krasse und blutige Idee

Ich habe mit Rowan mitgelitten als er bei Gorddad ausgebildet wurde und habe um ihn gebangt, als er, mit Schuldbewusstsein, bemerkt hat, dass er etwas am Töten findet.
Richtig gut hat es mir gefallen, dass er bei den Massennachlesen Leuten zur Flucht geholfen hat und richtig geil fand ich es als er Gorddad und co nachgelesen hat.

das Esme die Tochter von dem Chef ist fand ich irgendwie zu offentsichtlich gemacht, aber die Idee dass Gorddad dies rausgefunden hat und so denn Cef erpresst ist trotzdem der hammer.

Citra fand ich die Ausbildung bei Scythe Currie etwas zu wenig bescrieben, mir hätte es gefallen, wenn man auch bei ihre gelesen hätte was sie für coole Trix lernt.

Die Idee dass die Lehrlinge als letzte Prüfung ein Familien Mitglied totenähnlich machen müssen war gut. Und dass Rowan dies ohne zu zögern tat, hat gepasst, den er ist zum Töten erzogen worden und hat auch nicht wirklich eine enge verbindung zu seiner Mutter. Bei ihm hätte man eher Tyger sein Freund nehmen müssen.
Dieser Charakter hatte etwas und ich hoffe er bekommt auch weiter eine Rolle.

Am Ende wird Cirta zu Scythe, aber sie schläft Rowan mit ihrem Ring, sodass er immun wird. Richtig gute Idee, die auch für das zweite Band noch potential hat.
Am Ende flüchtet Rowan in das Auto von Faraday.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

krasses letztes Band mit Ivy und Ren, auch wieder unübertrefflicher Schreibstil

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 3 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)

Inhalt vom Buch:

"Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint ...

Band 3 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)

Inhalt vom Buch:

"Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ..."



In diesem Band warten einige Überraschungen auf einen...

Leider fand ich in diesem Band Ivy's Verhalten manchmal nicht so gut auch wenn ich sie meist verstanden habe.

Ren war mir in diesem Band teilweise fast zu Verständnissvoll, Freundlich und co.

Tink haut wieder Sachen raus die einfach nur krass sind.


Die Wendungen die das Buch nimmt sind wohlüberlegt und bringen erneut richtig Spannung, Liebe, Witz, Trauer und co.
Manche Geschehnisse fand ich richtig gut, anderen stehe ich eher mit gemischten Gefühlen gegenüber...

Auch der Schreibstil ist erneut richtig, richtig gut.

Auf jeden Fall steht Band drei seinen Vorgängern in nichts nach.

Das Ende ist nochmal richtig emotional, kriegerisch und spannend.

Sehr schade finde ich es, dass Ivy und Ren in dem nächsten Band, Kissed im englischen in zwei Teile aufgeteilt, nicht mehr die Protagonisten sind. Mal gucken wie es wird die beiden aus der Sicht einer anderen Person kennenzulernen.
Ich bin noch nicht sicher ob ich mich damit so richtig anfreunden kann, aber lesen werde ich es, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende gefochten.





Achtung SPOILER:





Ivy geht Ren aus dem Weg und zieht sich zurück, wegen der Erlebnisse in ihrere Gefangenschaft, ihrer inneren Dunkelheit und weil sie den Drang verspürt sich von Menschen zu nähren.

Ivy wird veletzt und damit sie nicht stirbt wird sie gewzungen von Ren zu trinken, dadurch wird sie mehr zum Fae, also ihre Haut schimmert, kriegt leicht spitze Ohren und sie wird stärker.
Ren steht trotzdem zu ihr und sie kriegen ihre Beziehung auf die Reihe.


Die freundlichen Fae haben hilfe geholt um den Kristal zu finden, es ist....
Fabian der Prinz vom Sommerhof.

Richtig cool ist dass Tink und Fabian sich zueinander hingezogen fühlen und damit Ivy auf die nerven gehen.
Außerdem benimmt sich Tink manchmal so als wäre er ein Kind und Ren und Ivy wäre wie seine Eltern, total lustig.


Sie folgen dem Prinzen, weil es heißt er hätte einen neuen Habling gefunden.
Um den Prinz zu besiegen wollen sie mit dem Orden zusammen arbeiten.

Am Ende kommt raus dass auch David, der Ordensleiter aus New Orleans zu den Fae übergewechselt ist und er ein Befehl gab Ordensmitglieder zu töten.

Es stellt sich raus das Brenna die blutrünstige Königin vom Winterhof ist.

Tink erwaeckt seine viele Trollpuppen zum Leben und verschafft den anderen so die Zeit für den Rückzug.

Der Prinz ist eigentlich nicht böse, sondern er wurde von der Königin unter Zwang genommen. Der Prinz ist eigentlich der ältere Bruder von Fabian, dieser dachte er wäre schon lange im Krieg gefalen. Fabian kann den Zwang brechen. Danach kämpft der Prinz auf der Seite von Ivy.
Diese Idee fand ich richtig krass. Der arme Prinz, dass er so lange zu solchen Gräultaten gezwungen wurde.


Am Ende kommt es erneut zum Kampf und Ivy wird fast in die Anderwelt gesogen, aber Ren hält sie fest und der Prinz rettet dann beide.

Die böse Königin konnte zwar mit dem Kristall, durch den sie die Tore öffnen kann, in die anderen Welt flüchten, aber Ivy hat sie mit einem Eiszapfen, den die Königin erschaffen hat, verwundet und der Prinz sagt damit ist sie erst mal ausgebremst weil sie heilen muss. Dafür werden Jahre in der Welt vergehen.
Aber sie wird mit einer Armee zurückkommen....

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Veröffentlicht am 06.01.2020

sehr gute Fortsetzung mit einem Schreibstil zum Abtauchen

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 2 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. ...

Band 2 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ..."


Achtung, wenn ihr Band eins noch nicht gelesen habt, werdet ihr hier auf Spoiler stoßen.



Sehr spannend war es dieses Mal, zu erleben was passiert, da der Prinz und Teile seines Gefolges auf der Welt sind.

Dadurch gewinnt das Buch eine neue Spitze an Grausamkeit und Düsternis, aer auch an Mut, Hoffnung, Liebe und Stärke.

Auch die Beziehung von Ivy und Ren geht spannend weiter, auch wenn sie angespannt ist, weil Ivy vor Ren verheimlicht dass sie der Halbling ist.

Tink ist auch in diesem Band wieder präsent und für einige Überraschungen gut.


Was die Geschichte für Wendungen bringt ist grandiös und findet Eindeutig meine Zustimmung, auch wenn die Charaktere ganz schön zu kämpfen haben.

Auch dieses Mal ist der Schreibstil wieder der absolute Hammer und macht die Geschichte noch viel besser.


Das Ende endet erneut zum Teil abgeschlossen, aber mit einem großem Cliffhanger für die offenen Fragen der Zukunft.






Achtung SPOILER:





Ivy erfährt, dass Val die Fae unterstützt hat, weil sie sonst umgebracht wurden wäre und dass Vals neuer Sexpartner ein Fae gewesen war.
Val wird vom Prinzen getötet.

Ivy findet raus dass es freundliche Fae gibt, die sich nicht von Menschen nähren und die früher mit dem Orden zusammen gearbeitet haben.

Tink ist eigentlich ein normal großer Mann der sich nur zur Verteidigung klein macht. Diese Idee ist zwar richtig gut, aber irgendwie hat es mich auch gestört das Tink jetzt manchmal normal groß ist.

Ivy erzählt Ren, dass sie der Halbling ist und er geht weg. Als sie ihn einige Tage später wiedertrifft, sagt er er will sie trotzdem noch.
Es stellt sich raus das dies der Prinz war der sich als Ren ausgibt. Ren ist von ihm gefangen genommen worden.

Ivy wird ebenfalls vom Prinzen gefangen genommen und sieht Ren, der ausgesaugt worden ist, von Brenna.
Sie kann bewirken dass er freigelassen wird.

Ivy bekommt vom Prinzen 3 Wochen Zeit bevor sie mit ihm schlafen muss.Während dieser Zeit wird sie ans Bett gekettet und von Faye und Brenna bewacht.
Außerdem wird sie vom Prinzen unter Zwang gezwungen und muss sich von einem Menschen nähren, dies kann sie als Halbling.


Am Ende wird sie von Faye, Ren und zwei anderen freundlichen Faye befreit und kommt in eine Villa in der viele freundliche Fae wohnen. Dort ist auch Tink.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

richtig gutes Fantasy mit einem grandiosen Schreibstil

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Rezi folgt ...

Band 1 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:
"Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, ...

Rezi folgt ...

Band 1 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:
"Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ..."



Richtig gute Geschichte mit abwechslungsreichen Geschehnissen, guten Charakteren und richtig gutem Schreibstil.


Sehr schade fand ich es, dass nur aus Ivy's Sicht erzählt wurde und nicht auch aus Rens Sicht, denn diese hätte mich auch interessiert. Trotzdem war die Geschichte auch durch Ivy's Sicht sehr schön zu genießen.

Mir hat es sehr gut gefallen, dass Ivy so ein taffes Mädchen ist, dass sich nichts gefallen lässt und dass richtig gut kämpfen kann.
Trotzdem hatte Ivy auch ihre Schwachen Seiten.

Der Ordnen war eine spannende Gemeinschaft, auch wenn es mir besser gefallen hätte wenn man noch mehr über ihn allgemein und über seine Mitglieder erfahren hätte.

Auch die Fae waren gut als "Rasse" aufgebaut.


Die eine Sache die rauskam fand ich schon sehr hart und dies habe ich auch nicht vorrausgesehen.


Das Ende war nochmal schon kämpferisch und hatte teilweise einen Abschluss, aber auch einen guten Cliffhanger.

Werde auf jeden Fall sofort Band zwei lesen.






Achtung SPOILER:




Tink der Brownie ist richtig witzig und bringt noch mehr Abwechslung in die Geschichte, war witzig wie Ren ihn kennenlernt als er nackt ist.


Fand es eine coole Idee dass Ren der geheimen Elite im Orden angehört die unter anderem die Aufgabe haben die Halblinge zu töten, da deren Kind zusammen mit einem Fae-Prinz/essin alle Tore öffnen könnte.

Sehr traurig für Ren, dass sein Freund Noah ein Halbling war und er getötet werden musste.

Das Ivy ein Halbing ist fand ich sehr gut.



Sehr krass das Ivy's beste Freundin die Verräterin war. Vor allem weil sie immer so lebenslustig, bunt und freundlich gewirkt hat.

Das am Ende ein Tor durch die Verräterin geöffnet wurde und Ivy dann den Prinz bekämpft hat mir gefallen.
Der Prinz wird wirklich sehr krass und fies beschrieben.

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