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Veröffentlicht am 29.11.2018

abstoßendes Buch, dass einen aber trotzdem packt

The Sun Is Also a Star
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Inhalt vom Buch:

"Schicksalsfäden einer großen Liebe! Wie viele Dinge müssen geschehen, welche Zufälle passieren, damit sich die Wege zweier Menschen kreuzen? Als Daniel und Natasha in New York aufeinander ...

Inhalt vom Buch:

"Schicksalsfäden einer großen Liebe! Wie viele Dinge müssen geschehen, welche Zufälle passieren, damit sich die Wege zweier Menschen kreuzen? Als Daniel und Natasha in New York aufeinander treffen, verguckt er sich sofort in das jamaikanische Mädchen. Die zwei teilen einen Tag voller Gespräche über das Leben, ihren Platz darin und die Frage: Ist das zwischen uns Liebe? Doch ihr Schicksal scheint bereits festzustehen, denn Natasha soll noch am selben Abend abgeschoben werden."


Das Buch spielt eigentlich die ganze Zeit an einem Tag.

Meistens wird aus Natashas und Daniels Sicht geschrieben, aber zwischendrin gibt es immer wieder Abschnitte über ein bestimmtes Thema oder über eine gerade aufgetauchte Person in der Geschichte. Diese Perspektivenwechsel sind abwechslungsreich, spannend und geben einen besseren Einblick bzw. Überblick.

Daniel war mir etwas zu sehr "Softie" und Natasha war einfach eine Persönlichkeit für sich.
Von beiden Charakteren wurde viel beschrieben und ihre Familiensituation haben eine Rolle gespielt.

Daniel steht vor der Entscheidung ob er der Zukunft seiner Eltern folgt und Arzt wird, indem er in Yale studiert. Dafür hätte er "heute" ein Vorstellungsgespräch.
Natasha kämpft dafür nicht "heute" Abend abgeschoben zu werden.

Es ist lustig was die Beiden zusammen erleben und es macht Spaß ihren Tag mitzuerleben.


Irgendwie hatte ich gar keine Lust auf dieses Buch und es hat mich irgendwie gestört es zu lesen.
Aber die Geschichte will zu ende erlebt werden und deswegen habe ich mich "durchgekämpft". Es hat aber auch Spannung, Liebe und Freude gebracht.





Achtung SPOILER:






Schade das die Beiden sich am Ende trennen.
Fand die kurzen Beschreibungen von der Zukunft gut.
Richtig gut hat mir am Ende gefallen, dass Irene jetzt Freude am Leben hat und dass sich Natasha und Daniel nach zehn Jahren wieder zufällig, im Flugzeug, treffen.
Hoffe sie bleiben jetzt für immer zusammen.

Veröffentlicht am 23.10.2018

richtig schön, aber nicht ganz ausgereift

Der Kuss des Phönix
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Mias Schwester Lea wird vor Mia entführt in eine andere Welt, dort gibt es Elfen, Zwerge und Dämonen. Da Mia dies gesehen hat schwebt sie in Gefahr. Der Mohri (Dämon) Awan nimmt sie mit in seine Welt. ...

Mias Schwester Lea wird vor Mia entführt in eine andere Welt, dort gibt es Elfen, Zwerge und Dämonen. Da Mia dies gesehen hat schwebt sie in Gefahr. Der Mohri (Dämon) Awan nimmt sie mit in seine Welt.
Eigentlich sind die Mohri die Bösen, die Verbannten in die Schattenwelt und die Mohri führen Krieg gegen die Elfen und Zwerge um die Lichterwelt zurückzuerobern.
Aber warum hilft Awan dann Mia und bietet ihr auch noch an, ihr zu helfen ihre Schwester wiederzufinden?
Kann Mia Awan vertrauen?
Was ist mit Lea?
Und bei diesen ganzen Unklarheiten, lauert ja auch noch der Krieg.


Man wird komplett unwissend direkt ins Geschehen geworfen, genau wie Mia.

Es wird aus der Sicht von Mia, Awan und Lea erzählt, sodass man gut Überblicke über die verschiedenen Situationen und Innenleben bekommt.

Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Schreibstill etwas unausgereift war, also nicht so ganz bezaubernd und mitziehend. Dadurch verliert die Geschichte etwas von ihrem Glanz.
Aber die Geschichte hat viele verschiedene Facetten, die einem getrennt auch schon bekannt sind, aber in dieser Konstellation eher unbekannt sind.

Das Buch ist hauptsächlich auf Spannung, Liebe und Intrigen aufgebaut.

An sich ein gutes Buch, aber eher etwas für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 20.10.2018

richtig gut, aber es hat mich nicht gepackt

Song of Love
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Sarah hat einen Freund, der eigentlich fast perfekt ist und den sie liebt. Außerdem sind sie perfekte Partner in der Musik.
Aber dann Treffen Sarah und Wills Welten aufeinander und es entflammt etwas was ...

Sarah hat einen Freund, der eigentlich fast perfekt ist und den sie liebt. Außerdem sind sie perfekte Partner in der Musik.
Aber dann Treffen Sarah und Wills Welten aufeinander und es entflammt etwas was Sarah bei Dave nie gespürt hat.
Sie küssen sich heimlich, aber Beide sind eihgentlich in einer Beziehung.
Aber traut sich Sarah ihre sichere Beziehung aufzugeben und mit Will zusammen zu sein, vor allem weil dieser nach dem Sommer aufs College geht.
Und warum sollten sie jetzt treu sein, wenn sie miteinander jemand anderes betrügen?


Die Geschichte ist schön und spannend.
Man fühlt mit.

Aber irgendwie war ich nicht so ganz drin, sie hat mich nicht entführt. Was schade war, weil sie sich dadurch auh ein bisschen gezogen hat.

Man erlebt immer wieder verschiedene Spannungen und rutrsch von einer Situation in die nächste was richtig gut war.

Ich weis nicht genau was man über die Geschichte sagen kann, aber es fehlte der letzte Funke.






Achtung SPOILER:





Fand die Bilder von Will krass und war froh, dass es gut ausging.

Hätte es gut gefunden wenn Dave auch jemand findet und wenn man wüsste was am Schluss mit ihm ist.

Veröffentlicht am 15.09.2018

mir etwas zu teeniehaft, aber gegen Ende hin gefällt es mir besser

Ambers magischer Augenblick
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In Amber Sands Familie gab es immer Hexen mit starken Zauberkräften, aber Amber ist "nur" eine Liebesfinderin. Wenn sie einen Menschen in die Augen sieht sieht sie dessen Seelenverwandten. Ihr Proiblem ...

In Amber Sands Familie gab es immer Hexen mit starken Zauberkräften, aber Amber ist "nur" eine Liebesfinderin. Wenn sie einen Menschen in die Augen sieht sieht sie dessen Seelenverwandten. Ihr Proiblem ist dass sie nie etwas mit einem süße Jungen haben kann, denn sie sieht immer sein Leben mit seiner Zukünftigen.
Als Charly sie frägt ob sie ihm hilft seine verhasste Stiefmutter wiederzufinden und dann seinen Vater zu überzeugen, dass diese nicht die richtig ist, kommen die beiden sich näher, aber lohnt es sich für Amber ihr Herz zu öffnen wenn sie eigentlich weis dass er für eine andere bestimmt ist?


Am Anfang ist es mir zu öberflächig und zu teenie- ud mädchehaft geschrieben. Eben so kitschig wie das Cover.
Gegen Ende hin gewinnt es an spannung und romantig die das ganze Buch verbessern.

Die Geschichte ist eine richtig gute Idee, den es gibt nicht nur Hexen bzw. Liebesfinderinnen sonder auch Werwölfe, Vampire, Seherinnen, usw. Diese werden aber nicht zu stark thematisiert, soderen sind meist nur Charakter die eben in dieser Welt leben.

Für Teeniemädchen ein richtig gutes Buch, für ältere eher nicht mehr so perfekt.

Veröffentlicht am 24.07.2018

nette Geschichte, aber teilweise etwas nervig

Du und ich und die Liebe in Echtzeit
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war irgendwie recht spannend und hatte auch seine Höhepunkte, aber stellenweise hatte man nicht mehr richtig Lust auf die Geschichte.

Die Geschichte wird aus Hannahs Perspektive erzählt.

Hannah und Nick ...

war irgendwie recht spannend und hatte auch seine Höhepunkte, aber stellenweise hatte man nicht mehr richtig Lust auf die Geschichte.

Die Geschichte wird aus Hannahs Perspektive erzählt.

Hannah und Nick sind jetzt scon seit vier Jahren "Brief"-Freunde. Sie komunizieren über Telefon, SMS, chat, Video, usw. Hannahs Schwester und Nicks Bruder haben den Kontakt hergestellt. Aber Hannah und Nick haben sich noch nie wirklich getroffen. Einmal gab es es fast ein Treffen, aber dieses scheiterte.
Hannah hat mittlerweile Gefühle für Nick gesteht sich diese aber nicht ein. Nick hat Andeutungen über seine
Gefühle gemacht, oder doch nicht?
Als Hannah sturmfreie Bude hat, beschließt sie Nick ,zusammen mit ihrer Schwester und ihrer besten Freundin, überraschend zu besuchen.
Aber dies endet in einer kompletten Katastrophe und jetzt bleibt ihr nur diese Nacht und der Tag um ihre Freundschaft zu retten und vielleicht doch noch mehr daraus entstehen zu lassen.

Mich hat voralle genervt, dass Hannah ihren Mut nicht zusammenkratzt und das sie ihre Schwester und Freundin so mies "azickt", denn ich fand deren Verhalten zwar irgendwie mies, aber nicht so mies.
Die Stelle nach der Stelle mit Jordy fand ich toll.
Das Ende war etwas offe gelassen, aber an sich toll.