Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
"Was habe ich falsch gemacht?"
"Abgesehen davon, dass du den Baum übersehen hast?"
~ Feyre und Azriel, S.327
Spoiler für Band 1 und 2!
Inhalt:
Feyre hat ihren Seelengefährten gefunden. Doch es ist ...
"Was habe ich falsch gemacht?"
"Abgesehen davon, dass du den Baum übersehen hast?"
~ Feyre und Azriel, S.327
Spoiler für Band 1 und 2!
Inhalt:
Feyre hat ihren Seelengefährten gefunden. Doch es ist nicht Tamlin, sondern Rhys. Trotzdem kehrt sie an den Frühlingshof zurück, um mehr über Tamlins Pläne herauszufinden. Er ist auf einen gefährlichen Handel mit dem König von Hybern eingegangen und der will nur eins - Krieg. Feyre lässt sich damit auf ein gefährliches Doppelspiel ein, denn niemand darf von ihrer Verbindung zu Rhys erfahren. Eine Unachtsamkeit würde den sicheren Untergang nicht nur für Feyre, sondern für ganz Prythian bedeuten. Doch wie lange kann sie ihre Absichten geheim halten, wenn es Wesen gibt, die mühelos in Feyres Gedanken eindringen können?
Meinung:
Ich liebe alles daran, die Action, die Dynamik, all die Gefühle und einfach das mitfiebern.
Nach dem Ende von Band 2 geht es hier nahtlos weiter und fiebert mit Feyre mit.
Sie hat bereits im letzen Band eine wahnsinnig Entwicklung durchgemacht und zeigt hier was nun wirklich in ihr steckt.
Die Handlung hat wieder alles was ich dringend benötigt habe, Spannung, packende Kämpfe, unglaubliche Freundschaften, ...
Jeder Charakter ist mir hier nochmal näher gekommen und nach ein Stückchen mehr ans Herz gewachsen, auch wenn sie dort ja schon längst einen Platz haben.
Schreib- und Erzählstil ist einfach genial, wie gewohnt von SJM. Sie hat einfach eine unglaublich Art eine Welt zu erschaffen und eine besondere Geschichte zu erzählen.
Sie ist ein Mastermind was überraschende Wendungen angeht und zerstört liebend gerne immer wieder mein kleines Leserherz.
Und nach diesem Band hat sie mal wieder bewiesen, dass sie eine absolute Queen der Fantasy-Bücher ist.
5+ von 5 Sternen ⭐️
"Ich sehe dich, Rhys. Ich sehe dich, wie du bist. Und es gibt nichts an dir, das ich nicht mit jeder Faser meines Seins liebe."
~ Feyre, S.428