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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2018

Britische Dorfidylle...

Eine von uns
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Das Buch "Eine von uns" spielt im Sommer 1984 in einen Dorf in England. Die Bewohner haben das Gefühl, dass jemand in ihrem Haus war weil Spuren zu sehen sind und Sachen verschwinden und andere auftauchen. ...

Das Buch "Eine von uns" spielt im Sommer 1984 in einen Dorf in England. Die Bewohner haben das Gefühl, dass jemand in ihrem Haus war weil Spuren zu sehen sind und Sachen verschwinden und andere auftauchen. Dann ist auch noch Anna, die harmloseste von der Dorfgemeinschaft weg. Hat sie der geheimnisvolle Fox entführt?

Der Klappentext des Buches klang sehr vielversprechend. Das erfüllte sich beim Lesen aber nicht im geringsten. Die 4 Teile des Buches waren langweilig und zogen sich wie Kaugummi. Jeder Dorfbewohner hat ein kleines Geheimnis und sie verdächtigen sich untereinander. Die Ermittlungen des örtlichen Polizisten Brian kommen nicht recht in Fahrt. Zudem wird viel von der Vergangenheit der Bewohner erzählt, was für die Spannung nicht unbedingt fördernd ist. Deshalb würde das Buch nicht zu den Krimis zählen. Auch der Schreibstil hat mir nicht gefallen und war mühsam zu lesen.

Was ich als positiv anmerken möchte ist das für mich sehr überraschende Ende. Auf den letzten Seiten nimmt das Buch noch etwas Fahrt auf. Leider aber zu spät...

Veröffentlicht am 07.02.2018

Ruhiger Krimi - Keine Spannung

Wildeule
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Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hatte sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückgezogen. Erst in der Arbeit als Friedhofsgärtnerin fand sie Trost. Doch ihre geliebte Idylle ...

Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hatte sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückgezogen. Erst in der Arbeit als Friedhofsgärtnerin fand sie Trost. Doch ihre geliebte Idylle wird jäh gestört, als während einer Beerdigung entdeckt wird, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Und nicht der erwartete Leichnam im Sarg liegt, sondern ein bekannter Bestattungsunternehmer – er wurde ermordet. Gesine ermittelt undercover auf dem Friedhof und kommt skandalösen Praktiken im Bestattergewerbe auf die Spur. Bald gerät ausgerechnet ihr bester Freund, der Bestatter Hannes, unter Verdacht. Gesine muss sich entscheiden: Wird sie sich weiter vor der Welt verstecken? Oder kann sie Hannes retten, den Mord aufklären und womöglich sogar in ihr altes Leben zurückkehren?

Das Buch "Wildeule" war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Es ist der bereits dritte Fall von Kommissarin Cordes. Der Schreibstil ist in Ordnung und es ist flüssig geschrieben. Nur will in der Geschichte einfach keine Spannung aufkommen. Man liest und liest und liest, und es passiert nicht viel. Auch das Ende war für mich leicht durchschaubar, weil sehr wenige Personen vorkommen, die als Täter infrage kommen.

Ein ruhiger, für mich sehr langweiliger Krimi. Keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Wo bleibt die Spannung?

Finster ist die Nacht
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Montana, Amerika. Detective Macy Greeley ist nachts im Auto unterwegs. Plötzlich läuft ihr ein Mann ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber.
Der Mann wird vor ihren Augen erschossen und sie kann, ...

Montana, Amerika. Detective Macy Greeley ist nachts im Auto unterwegs. Plötzlich läuft ihr ein Mann ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber.
Der Mann wird vor ihren Augen erschossen und sie kann, verletzt im Auto, nur hilflos zusehen. Bei dem Opfer handelt es sich um Philip Long, einen bekannten Radiomoderator. Welches Geheimnis hatte der Tote? Wer hat Interesse an seinem Tod? Nach vielen Jahren kehrt seine Tochter Emma in ihre alte Heimat zurück und versucht, den Mord an ihrem Vater zu verstehen.

Die Handlung von "Finster ist die Nacht" passt anfangs genau zum Titel. Die finstere Nacht und das Grauen, welches die Kommissarin erlebte, konnte man sich bildlich vorstellen und sowohl die ersten Kapitel, als auch das Cover des Buches machten Lust auf spannendes Lesevergnügen. Leider habe ich mir von dem Krimi wohl zu viel erwartet und der Spannungsbogen vom Anfang konnte nicht gehalten werden. Die Handlung plätscherte nur so dahin und ich musste das Buch immer wieder weglegen und mich zwingen weiter zu lesen. Auch mit den Charakteren wurde ich nicht warm, was wohl daran liegen kann, dass ich die Vorgängerbücher nicht gelesen habe.

Alles in allem ein Krimi, der mich nicht sonderlich gefesselt hat. Auf eine unerwartete Wendung wartet man vergeblich...

Veröffentlicht am 18.02.2021

Nichts für mich...

Zwei an einem Tag
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Tut mir leid, das Buch war absolut nicht mein Fall! Ich habe es trotzdem durchgezogen und gehofft dass es noch besser wird, aber ich habe zu keinem Zeitpunkt ins Buch gefunden. Mit den Zeitsprüngen habe ...

Tut mir leid, das Buch war absolut nicht mein Fall! Ich habe es trotzdem durchgezogen und gehofft dass es noch besser wird, aber ich habe zu keinem Zeitpunkt ins Buch gefunden. Mit den Zeitsprüngen habe ich mir sehr schwer getan und ich kannte mich beim lesen nicht aus, um welches Jahr es sich eigentlich handelt. Irrsinnig langatmige Szenen die ich etwas überflogen habe waren enthalten, und die Geschichte war mir zu verwirrend. Vielleicht liegt es an dem Schreibstil des Autors mit dem ich nicht warm geworden bin!

Von mir diesmal keine Leseempfehlung, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden!

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Nicht mein Geschmack...

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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"Hopelessly in Love" ist der zweite Band der Weston-High-Reihe von Emma Winter. Vielleicht hätte ich ja den ersten zuerst lesen sollen...

Leider war das Buch ganz und gar nicht mein Geschmack. Die Geschichte ...

"Hopelessly in Love" ist der zweite Band der Weston-High-Reihe von Emma Winter. Vielleicht hätte ich ja den ersten zuerst lesen sollen...

Leider war das Buch ganz und gar nicht mein Geschmack. Die Geschichte war mir einfach zu oberflächlich. Der erste Teil schließt mit dem Cliffhanger ab, dass Ben Sasha betrogen hat. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war? Sasha kämpft um ihre Gefühle während Bens Schwester einen Unfall hat und gleichzeitig ein Geheimnis von Bens Vater aufdeckt. Das war das einzig spannende im Buch.

Ich habe den größten Teil der restlichen Geschichte nur noch überflogen und war froh, dass ich fertig war. Es fehlt einfach die Action im Buch und es gibt immer die gleichen Themen. Die Kapitel werden abwechselnd von Ben, Sasha und June erzählt. Das fand ich positiv. Das Ende ist dann wieder ein Cliffhanger. Leider für mich ein FLOP!

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