„Du wirst sterben. Ich komme dich holen. Bald.“

Das Cover von „Offline“ hat mich sofort angesprochen, weshalb ich unbedingt lesen musst, worum es geht. Und der Inhalt des Buches ist ja auch wahnsinnig spannend.

Der Prolog konnte mich dann auch total fesseln, weil man sofort schockiert ist und weiß, dass man sich auf einen spannenden Psychothriller einlässt.

Außerdem erwarten einen verschiedene, vielseitige Charaktere, die alle natürlich Geheimnisse haben, welche langsam ans Licht kommen. Man sollte aber kein Problem damit haben, Bücher zu lesen, die etwas blutiger oder brutaler sind, da die Gewalttaten doch sehr detailliert beschrieben wurden. Das hat mich allerdings nicht weiter gestört, da das Buch nichtsdestotrotz nicht allzu gruselig war.

Es gibt einige Wendungen, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte. Somit erreicht der Autor es, dass man die Plottwists selbst niemals erraten würde. Dafür ist die ganze Geschichte nämlich viel zu ausgeklügelt. Dementsprechend konnte mich die Auflösung auch sowohl überraschen, als auch begeistern.

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„Mit jeder Zeile meines Songs verliere ich mein Herz mehr an dich…“

„Talking to the Moon“ hat mich sehr berührt, weshalb ich es jedem nur wärmstens empfehlen kann. Es handelt von Rassismus, der Liebe, Vorurteilen und der Musik. Vor allem die Protagonisten Judy und Jaad waren sowohl authentisch, als auch total sympathisch.

Vor allem fand ich es gut, dass Alltagsrassismus an einer Universität thematisiert wurde. Denn leider passiert sowas in unserer Welt ja wirklich, auch wenn viel zu selten darüber gesprochen wird. Und auch Religion ist ein großer Teil des Buches, welcher sehr gut rüberkommt, da auch bei diesem Thema viele verschiedene Meinungen existieren, welche oftmals zu Konflikten führen.

Der Schreibstil der Autorin Sherin Nagib konnte mich wirklich begeistern, weil man das Buch eigentlich zu keiner Zeit aus der Hand legen wollte.

Deshalb kann ich das Buch „Talking to the Moon“ auch wirklich jedem ans Herz legen, weil sowohl die Liebe, als auch ernste Themen darin angesprochen werden.

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Becky Excell ist in Großbritannien sehr bekannt und lebt selbst glutenfrei, aufgrund von Zöliakie. Deshalb hat sie sich sehr stark damit auseinandergesetzt und ist mittlerweile eine richtige Expertin, was Nahrung ohne Gluten angeht.

Da Buch ist sowohl für die Menschen, welche ohne Gluten leben müssen, als auch für interessierte Personen, die es einfach mal ausprobieren wollen. Allerdings benötigt man für die Rezepte in der Regel Ersatzprodukte in Form von Mehl, welches ich nirgendwo bekomme. Das ist auch mein größter Minuspunkt am Buch. Schließlich bringen mir all die wunderbaren Rezepte nichts, wenn ich sie nicht nachkochen kann. Deshalb hätte ich mir gewünscht, dass im Buch eine Information zu finden ist, wie man an dieses Mehl kommt. Im Buch wird nur eines erwähnt, welches die Autorin in Großbritannien verwendet, das man also nicht bei uns bekommt.

Außerdem hätte es mir auch besser gefallen, wenn es zu jedem einzelnen Rezept ein Bild gäbe und nicht nur für ausgewählte Seiten.

Wenn jemand aber wirklich auf glutenfreie Ernährung angewiesen ist, denke ich, dass das Buch einem sehr gut weiterhelfen kann, sofern man das Mehl findet.

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Das Cover ist wirklich wunderschön und vor allem der Farbschnitt der ersten Auflage macht sich wunderbar im Bücherregal.

Kelly Oram schafft es jedes Mal aufs Neue, mich mit ihren Büchern zu begeistern. Auch „Alice in La La Land“ zählt zu dieser Kategorie. Der Schreibstil der Autorin ist einfach sehr fesselnd und die Bücher sind relativ unbeschwert, sodass man dem Alltag einfach mal entfliehen kann. Ihr aktuelles Werk beweist außerdem, dass man alles versuchen muss, um seine Träume zu verwirklichen. So träumt Alice davon, Teil einer Rockband zu sein, auch wenn ihr das die meisten Leute vermutlich nicht ansehen würden. Somit werden also auch alle bestehenden Klischees widerlegt.

Mit Dylan und Alice hat das Buch zwei großartige Protagonisten, die beide ihr Päckchen zu tragen haben. Es funkt von Anfang an zwischen ihnen und sie passen einfach wunderbar zusammen. Aber auch die Nebencharaktere Lexie und Matt fand ich grandios, weil sie zu jeder Zeit für ihre beste Freundin da waren. Aber auch der Glamour von Hollywood war wirklich unterhaltsam, weil ich Bücher mit prominenten Charakteren einfach sehr gerne mag.

Die Geschichte ist wirklich sehr gelungen, was aber bei einem Buch von Kelly Oram auch zu erwarten war. Sie schafft es wieder einmal eine packende Liebesgeschichte mit starken Protagonisten zu schreiben. Hoffentlich müssen wir uns nicht so lange gedulden, bis das nächste Buch von der Autorin erscheint.

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„Der Insasse“ ist das krasseste Buch von Sebastian Fitzek, das ich bisher gelesen habe. Es ist viel blutiger, erschreckender und spannender als seine Vorgänger, obwohl ich nie gedacht hätte, dass „Das Paket“ oder „Passagier 23“ an Spannung noch zu überbieten wären. „Der Insasse“ besitzt zahlreiche Wendungen, welche ich niemals hätte erraten oder erahnen können. Des Weiteren sind die Charaktere komplett undurchschaubar, sodass man überhaupt nicht weiß, wem man vertrauen kann. Die Vielzahl an Plottwists konnte mich total überzeugen und begeistern, da ich das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Ich kann das Buch „Der Insasse“ und alle weiteren Werke von Sebastian Fitzek nur wärmstens weiterempfehlen!

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