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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2023

Holt die Taschentücher raus.

Weil ich dich (mich) liebe
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Meine Güte noch nie habe ich so viel bei einem Buch geflennt und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich musste an manchen Stellen erst einmal eine Pause einlegen bevor ich weiter lesen konnte, ...

Meine Güte noch nie habe ich so viel bei einem Buch geflennt und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich musste an manchen Stellen erst einmal eine Pause einlegen bevor ich weiter lesen konnte, da mich die Themen und Ergebnisse so mitgenommen haben.
Chloés und Lenas Geschichte ist so cute und heartbroken gleichzeitig. Die beiden sind ziemlich verschieden, haben mit unterschiedlichen Dingen zu hadern, aber haben durchs Schreiben einen gemeinsamen Nenner. Die beiden können so süß sein und es wird deutlich, dass beide voneinander etwas lernen können und es tatsächlich tun, was schön mit an zu sehen ist. Aber wie es so ist, gibt es auch sehr viel emotionales Chaos muss es ja sonst wäre das Buch zu kurz seufz.
Zusammen mag ich die Zwei schon sehr, allerdings getrennt voneinander wird meine Meinung schon eine andere.
Zuerst, ich liebe Chloé und würde die Welt für sie niederbrennen, damit sie happy ist. Ich konnte mich in so vielen Punkten und Gefühlslagen hineinversetzten, deswegen auch die vielen Tränen. Besonders ihre Charakterentwicklung ist beeindruckend. Auf dieser Freizeit auf Marseille lernt sie für sich einzustehen und dass sie es Wert ist geliebt zu werden, aber sie auch nicht abhängig von der Liebe andere ist und sie selbst sich genügen kann.
Auch wie ihre Essstörung und ihre Depressionen vermittelt und dargestellt worden, ist sehr einfühlsam und gerade bezüglich auf die Essstörung, wo ich eher wenige Berührungspunkte hab, wirklich nachvollziehbar gemacht.
Und Lena... hach... ich verstehe all ihre Probleme und ich kann verstehen, wieso sie was wie gemacht hab, dennoch rückblickend ist sie mir um einiges weniger sympathisch . Nichtsdestotrotz ist sie einfach menschlich mit all den dazugehörigen Fehlern.
Darüber hinaus sind auch die Nebencharaktere überaus fesselnd, ob nun manchen von ihnen eine rein hauen zu wollen oder mit ihnen einen lustigen Karaoke Abend zu verbringen.
Insgesamt eine wirklich schmerzlich schöne Geschichte mit sommerlichen Flair, die ich euch nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 20.10.2022

Fürchte mich oder ich werde es dich lehren.

Invisible Ink: Das Monster in mir
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In der von Drogen und Gewalt beherrschten Unterstadt Astrodomas versucht die junge Mariyane nur sich mit ihrer Bar überm Wasser zu halten und zu überleben. Eines Tages wird Ihre Bar von der Stadtwache ...

In der von Drogen und Gewalt beherrschten Unterstadt Astrodomas versucht die junge Mariyane nur sich mit ihrer Bar überm Wasser zu halten und zu überleben. Eines Tages wird Ihre Bar von der Stadtwache gestürmt und Mariyane soll verhaftet werden, doch der Drogenbaron Hamilton Hardington, der für die Razzia verantwortlich ist, beobachtet dies und ist sogleich von Mariyane fasziniert, weswegen er sie vor der Stadtwache rette, um sie dann mit sich zu nehmen. Er will sie brachen und nach seinen Wünschen umformen, was Mariyane sich aber nicht gefallen lässt und rebelliert.

Mariyane ist eine ziemliche faszinierende Protagonistin, denn einerseits ist sie sehr willensstark mit einer sehr spitzten Zunge, doch kann sie auch verletzlich sein. Dazu mach sie eine starke Entwicklung durch.
Doch muss ich auch sagen, dass ich Hamilton einen Tick mehr mag, da mir sein Werdegang noch intensiver und tiefgehender vorkommt.. and I mean… es ist Hamilton, wenn ihr ihn kennenlernt, dass versteht ihr hoffentlich, warum ich ihn so mag. Ja, er ist ein Drogenbaron, ja er ist sehr gewaltbereit, aber im Grund hat er ein gutes Herz, was auch subtil in der Geschichte gezeigt wird.
Aber auch die Dynamik zwischen Hamilton und Mariyane ist super, denn die Chemie zwischen ihnen stimmt einfach. Dabei erleben die beiden in der Story so einigen Höhen und Tiefen, wo bei manchen nicht immer deutlich wird, ob sie diese Differenzen überwinden können.
Dazu muss ich sagen, dass es sich bei dieser Story um ein Retelling von „Der Schönen und das Biest“ handelt, wo ich an manchen Stellen auch richtige Märchen Vibes bekommen habe, aber in einer eher düsteren Version, was ich super duper finde.
Darüber hinaus mag ich, dass dystopische Setting sehr sowie den angenehmen Schreibstil der Autorin.
Meine einzigen Bemänglung sind, dass mir das Ende etwas zu langgezogen vorkam und die Nebenfiguren für mich eher etwas flach ausfielen.
Doch alles in allem ist das eine sehr spannende Geschichte mit zwei fesselnden Protagonisten und ganz viel Gefühl.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Spannende Fortsetzung der Reihe.

Dead Hearts Can't Die
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Rezension zum zweiten Teil der Dead-Hearts-Reihe. Spoilergefahr für den ersten Teil.

Loan und Sophia leben friedlich fernab von New York auf der Familienfarm der Millers, doch ist das Glück nicht von ...

Rezension zum zweiten Teil der Dead-Hearts-Reihe. Spoilergefahr für den ersten Teil.

Loan und Sophia leben friedlich fernab von New York auf der Familienfarm der Millers, doch ist das Glück nicht von langer Dauer, denn eines Tages tauchen die Älteste Eugenia und der Hüter Damain auf. Sie wollen hinter das Geheimnis von Loans Heilung kommen, weswegen sie Loan kurzerhand entführen, wobei sie Sophia die Existenz der Vampire offenbaren. Vor Schock und Schreck flieht sie in den angrenzenden Wald, jedoch lauert dort bereits eine weitere Gefahr auf sie. Getrennt von einander müssen Loan und Sophia dunklen Fängen entkommen, dabei decken sie Intrigen und Geheimnisse auf, die älter als der Ältestenrat sind. Schaffen es die beiden wieder zu einander zu finden?
Als die Ankündigung des zweiten Teils kam, war ich freudig gespannt, denn ich mochte das offene Ende des ersten Band und hab mich gefragt, was J.M.Weimer noch so für Sophia und Loan bereit halten wird.
Eins kann von vornherein festgehalten werden: Die Action wird in diesem Band groß geschrieben plus Ausrufezeichen. Bereits im ersten Kapitel geht es rasant zur Sache und im Prinzip wird es nie langweilig, indem die Figuren zu sehr auf einer Stelle verharren.
Dabei baut die Autorin die Mythologie ihrer Vampire weiter aus und die Einführung der Vanatoren bringen nochmal eine ganz andere Sicht auf die Vampir-Thematik mit. Zudem beantwortet sie so mache noch offene Frage aus dem ersten Band, was die eine oder andere meiner Theorieren bestätigt hat.
Die Entwicklung, die Loan in diesem Teil durch macht, ist hier zwar nicht so direkt erkennbar bzw. drastisch, wie es im ersten Teil noch der Fall war, doch ist sie hier eine stabile Weiterführung jener aus dem ersten Teil, da Loan sich sich nun eben mit den Folgen seiner Taten auseinander setzten muss und sich nicht weiter vor dem Ältestenrat und seiner Vergangenheit verstecken kann. So schafft er es auch sich beidem zu stellen.
Die Entwicklung Sophia hingegen ist schon deutlicher erkennbar, da sie im ersten Teil für mich noch ziemlich fluffy und cute rüberkommt, doch in diesem Band ist sie viel tougher und sassy, was ich prinzipiell definitiv befürworte. Gerade ihr Benehmen gegenüber den Vanatoren finde ich super cool, da sie, während dieser Stresssituation, nicht die Nerven verliert, was schon wirklich beachtlich ist.
Eine neue Sicht, die in diesem Band ich ihr Debüt feiert, ist die Damians. Wie ich mitbekommen habe, ist er auch ein ziemlicher Fanliebling. Mein besondere Liebling war er jetzt in beiden Teilen nicht, jedoch mag ich in diesem Band die, durch ihren einherkommende, Einsicht in das Vampirleben und den Zirkel. So stellt er noch mal den völligen Kontrast zu Loan her und und besonders zum Ende mag ich es, wie sich seine Figur entwickelt und emanzipiert, wodurch noch so einiges an erzählerischem Potenzial für einen möglichen weiteren Teil gebracht wird.
Mein einziges größeres Manko an diesem Buch ist die eigentliche Beziehung von Loan und Sophia. Denn bereits zum Anfang des Buches werden die beiden voneinander getrennt und es gibt keine Einsicht in das richtige Beziehungsleben der beiden, außerhalb dieser bedrohlichen Situation, durch den Ältestenrat und den Vanatoren. So hab ich die beiden einzeln zwar gut kennengelernt, doch ihrer eigentliche Dynamik als Liebespaar wurde mir nicht nähere gebracht, was schon schade ist, da gerade diese Liebe der Anstoß für all die Geschehnisse ist und es mir, aufgrund dessen, schwer fällt zu verstehen, weshalb deren Liebe so eine imposante Kraft haben soll. Hätte es ein paar mehr Szenen zu Anfang geben, in denen Loan und Sophia in Ruhe miteinander interagieren konnten und einfach ein verliebtes Paar gewesen wären, dann hätte mich deren Trennung, durch die Entführung, emotionale wahrscheinlich noch mehr mitgenommen. So kam mir der romantische Aspekt in diesem Band schon arg zu kurz.
Alles in allem finde ich, dass dies ist eine überaus gelungene Fortsetzung ist, die die Mythologie und Geschichte der Vampire erweitert bzw. vertieft, so einige Türen für weitere Geschichten aufstößt sowie eine menge Spannung mit sich bringt.

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Veröffentlicht am 29.12.2021

Eine schöne Vampirgeschichte ohne wandelnden Discokugeln

Dead Hearts Can't Love
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Seit nun mehr als drei Jahrhunderte wandert Loan Ryder über diese Welt. Sein Leben ist ein trostloses, düsteres Nichts für ihn und wird von seinem Blutdurst bestimmt, bis zu dem Tag, an dem er Sophia in ...

Seit nun mehr als drei Jahrhunderte wandert Loan Ryder über diese Welt. Sein Leben ist ein trostloses, düsteres Nichts für ihn und wird von seinem Blutdurst bestimmt, bis zu dem Tag, an dem er Sophia in der Bar „Drunken Devil“ erblickt. Sie löst ein Funken in seiner Dunkelheit aus, doch bevor er diesem Funk wirklich nach gehen kann, gerät er ins Visier des ältesten Rats. Dieser offenbart ihm ein altes Geheimnis, dass ihn vor eine schreckliche Wahl stellt. Zwischen seinem Leben und der Liebe.
J.M Weimers Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich schnell durch die Seiten fliegen konnte, wobei es gleichzeitig auch tiefgründig und rührend sein kann. Ebenso fesselt Weimers Erzählstil und erschafft eine heimelige Atmosphäre. Zudem ist ihr Konzept der Vampire mal etwas ganz anderes, das ich bislang so nicht gesehen habe, was eine erfrischende Abwechslung bietet.
Loan Ryder ist zum Anfang ein düstere Zeitgenosse, den ich oftmals am liebsten in einen große Decke gewickelt und einen Tee gereicht hätte. Für ihn bietet die Unsterblichkeit keine Erfüllung oder auch nur ein bisschen Glück. Doch im Verlaufe des Buches befreit es sich auf dieser Düsternis und ich konnte ihn noch besser kennen lernen. So ist er ebenso ein düster wie auch humorvoller Charakter. Gerade diese Entwicklung von ihm mitzuverfolgen ist spannend, da er definitiv Tiefe und Komplexität besitzt. Zumal ist seine Entwicklung bereits an den Kapitelüberschriften erkennbar, da diese im zunehmenden Verlauf umso positiver werden. Aber auch generell verursachen die Kapitelüberschriften mehr als den ein oder anderen Schmunzler.
Sophia hingegen ist der genaue Gegenpart zu Ryders anfänglichen Düsternis. Sie ist einen von Grund auf gutherzige und herzliche Person, die jedoch aufgrund ihres Gewichts ein paar Komplexe sowie Vertrauensproblem, wegen einer vorherigen Beziehung, hat. Dennoch lässt sie sich deswegen selten Unterkriegen und versucht auch trotz Gegenwehr seitens ihrer Chefin ihren Traum als Konditorin zu arbeiten zu verwirklichen. Zudem hat sie öfters einen Spruch auf den Lippen und hat mich mehrmals zum Lachen gebracht. Das einzige was mich bei ihr ein wenig gestört hat, war dass mir persönlich ihre Komplexe, wegen ihrem Körper, manchmal zu weit gingen und so das Bild der Selbstbewussten, wie sie von den aller meistens gesehen wird, etwas widersprochen hat.
Aber generell sind mir die Figuren ans Herz gewachsen, da sie insgesamt eine sehr bunt gemischte Truppe sind. Weshalb ich am gerne noch mehr Vorgeschichte zu den einzelnen Person gehabt hätte, was jedoch leider alleine von der Zeit her nicht gepasst hat. Denn ansonsten hätte ich gerne mehr über Chantal und Cheyenne erfahren und vorfallen ihre Vergangenheit mit Sophie, um ihre Freundschaft besser verstehen zu können und warum Sophia ihnen so viel durch gehen lässt.
Das einzige was mich aber ansonsten wirklich ein wenig gestört hat, dass mir der New-York-City-Flair gefällt hat und das Ende mir ein bisschen zu überhastet war.
Alles in allem eine sehr schöne Romantasy Geschichte, die durch ihren Schreibstil und Figuren überzeugt, mit nur kleinen Schwächen, die dem Gesamtwerk keinen Schaden zufügen.

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Blutig spannende Geschichte

Under the Moon
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Im England des 19. Jahrhundert leben die Werwölfe getrennt durch die Fellfarbene und dem dadurch verbunden Staus.Dabei bilden die brauntönigen Nobils die Spitze, während die schwarzen Umbras ihre untergeordneten ...

Im England des 19. Jahrhundert leben die Werwölfe getrennt durch die Fellfarbene und dem dadurch verbunden Staus.Dabei bilden die brauntönigen Nobils die Spitze, während die schwarzen Umbras ihre untergeordneten Wachen sind und die weißfälligen Luminos sind ihre Sklaven. In dieser Welt scheint jeder seinen Platz zu haben… Außer Maya Black, die zur keiner Rasse wirklich dazugehört. So kommt es, dass sie sich alleine durch die Welt schlägt, bis sie von Nobils gefangen genommen wird. Sie überlebt nur dadurch, dass der Noblis Ethan Walker sie als seine persöhnliche Sklavin kauft. Lebend, aber nicht in Freiheit, versucht Maya einen Ausweg aus dem Northwall Castle zu finden, doch wird die Situation um sie wird immer heikler. Ob sie es schafft sich zu befreien und hinter Ethans kalte Maske zu blicken?
Maria Winter hat hier ein fesselnde Geschichten mit einigen tiefsinnigen Fragen geschrieben. Ihr Schreibstil gelang es optimal mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Ich hab mit Maya gelitten, gefreut, gezweifelt und versucht einen Ausweg aus dieser misslichen Situation zu finden.
Maya selbst ist eine spannende Figur, da sie durchweg über als Einzelgängerin dargestellt wird, die sich alleine durch alle Gefahren der Welt kämpft. Sie selbst beschreibt sich, als jemanden der nirgends dazu gehört und lieber alleine ist und keine Verantwortung gegenüber anderen hat. Doch im Laufe der Geschichte wird immer wieder deutlich, dass sie, trotz ihrer Ich-halte-mich-aus-allem-raus-Einstellung, über einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn verfügt und jede Gelegenheit nutzt diesen auszuleben, selbst wenn sie mit all ihren Kräften am Ende ist. Sie ist durch und durch eine Kämpferin, aber dennoch hat sie ebenfalls einige verletzliche Momente. Zudem lernt sie auch immer mehr anderen zu vertrauen, selbst wenn ihr das sehr schwer fällt, wie zum Beispiel bei Ethan.
Zu Anfang ist Ethan nicht zu durchschauen, weder was seine Absichten sind noch was er als nächstes vor hat. Langsam schafft es Maya hinter seine eitle, stolze Nobils Fassade zu blicken und erkennt sogar jemanden, der genau so wie sie nirgends wirklich dazu passt. Die Beiden bilden ein gutes Team und meistern so auch die ein oder andere knifflige Situation. Vom Klappentext und einigen Spannung im Buch könnte man darauf schließen, dass die beiden ein Paar werden, aber das ist (noch) nicht der Fall und das finde ich absolut gut so, da vor allem Maya lernen muss einen anderen Wolf überhaupt vollends zu vertrauen und das Tempo deren Annäherung super zur Geschichte passt.
Der einzige Knackpunkt, den ich habe, ist, dass mir die ganze Werwolf-Thematik zu kurz. Alles grundnotwendig, wie der Gesellschaftsaufbau, das Mindset und die ungefähre Hintergrundgeschichte, werden erzählt, doch wirklich in die Tiefe geht es leider nicht mehr. Zwar entsteh. Darüber h keine wirklichen Wissenslücken, doch hätten Informationen, wie der genau Ursprung der Wölfe oder ob es noch weitere übernatürliche Wesen gibt, die Mythologie der Geschichte mehr vertieft und ausgearbeitet.
Doch alles in allem ist „Under the Moon“ eine fesselnde Geschichte mit spannenden Figuren.

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