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Veröffentlicht am 15.06.2022

Satan und Miss Jones in Action

Gebet für Miss Artemisia Jones
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Rezension zum Folgebuch von „Requiem für Miss Artemisia Jones“, daher Spoiler Gefahr für den ersten Teil.
Die unsterbliche Bibliothekarin Miss Artemisia Jones gerät in eine Falle. Sie wird nach Prag in ...

Rezension zum Folgebuch von „Requiem für Miss Artemisia Jones“, daher Spoiler Gefahr für den ersten Teil.
Die unsterbliche Bibliothekarin Miss Artemisia Jones gerät in eine Falle. Sie wird nach Prag in den Veitsdom gelockt, um anscheinend die älteste Bibel der Welt zu finden, jedoch befreit sie dabei die Urmutter aller Hexen und Satans ehemalige Geliebte Lilith aus ihrer Jahrhundert langer Gefangenschaft. Nach so einer langen Zeit ist Lilith natürlich fuchsteufelswild und will gnadenlose Rache ausüben. Blut wird fließen, Bischöfe werden sterben und Satan und Miss Jones müssen abermals zusammenarbeiten, um die Welt zu retten. Was für eine Rolle Zeitfrösche, fast unsterbliche Alchimisten und die uralte Frage wie das Leben auf der Erde tatsächlich entstand spielen, müsst ihr selber herausfinden.
Ich muss gestehen für ein Horror-Buch musste ich deutlich mehr lachen und schmunzeln, als dass ich mich wirklich gegruselt habe. Obwohl es doch so einige schaurige Aspekte gibt und ganz ehrlich liebe all sie derben Flüche die benutzt werden grins. Dazu mag ich den generellen Schreibstil dieses Autorinnen-Gespann. Er ist überaus flüssig und unterhaltsam, wodurch mir ohne das Vorwissen gar nicht aufgefallen wäre, dass dieses Buch von zwei Personen verfasst wurde. Darüber hinaus mag ich das Wordbuilding überaus, da die Thematik über Himmel und Hölle und all deren schaurig schönen Bewohnerinnen eine völlig andere, spannende und einzigartige Interpretation ist, welche manchmal auch Selbstironie beweist.
Satan hierbei abermals eine urkomische Figur, welche aber auch, so noch finde, eine verborgene Tiefe zeigt. Jedoch muss ich sagen, dass Asrael wieder einmal mein Liebling war, da sie zum einem eine so dolle Präsenz verkörpert, über die ich einfach nicht hinwegsehen kann und zum anderen liebe ich ihre Neckereien mit Satan einfach nur. Liebend gerne würde ich mal einen Nachmittag mit ihr verbringen und mich mit ihr unterhalten. Ebenso ist die Dynamik zwischen Satan und Asrael allgemein urkomisch, sehr neckend, aber auf eine gewisse Art auch liebevoll.
Miss Artemisia Jones selbst ist in diesem Buch abermals eine faszinierende Figur, besonders hinsichtlich, wie sie mit ihrer neugewonnen Unsterblichkeit umgeht. Jedoch muss ich gestehen, dass sie mir in diesem Band irgendwie zu kurz kam. Mir fehlte diesmal mehr Einsicht in sie, besonders was ihre Beziehung zu Sebastian angeht. Von dieser hätte ich gerne mehr miterlebt, als den Großteil aus Erzählungen zu erfahren.
Doch alles in allem ein gelungener zweiter Band, der die Mythologie dieser Welt erweiterte und mir ein großes Lesevergnügen bereitete.

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Veröffentlicht am 19.12.2021

Vielversprechende Geschichte mit ein paar Längen.

Sarania
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Der 15-Jährige Benalir führt ein bescheidenes Leben mit seinem Vater als Schmied bis er eines Tages in das Dorf Agalam reist. Von hier auf jetzt wird sein Leben auf den Kopf gestellt, er wird von Wolfswesen ...

Der 15-Jährige Benalir führt ein bescheidenes Leben mit seinem Vater als Schmied bis er eines Tages in das Dorf Agalam reist. Von hier auf jetzt wird sein Leben auf den Kopf gestellt, er wird von Wolfswesen gejagt und erfährt dann noch, dass er dazu auserwählt würde sich Zorano, einen mächtigen Zauber, der alle Reiche Saranias erobern will, entgegen zu stellen. Währenddessen versucht der Magier Sacerak ebenfalls einen Weg zu finden seinen alten Schulfreund, Zorano, das Handwerk zu legen. Ob es ihnen gelingt?
Jap, dieses Buch darf sich auf jeden fall in die Kategorie des High Fantasy einordnen. Es gibt Tod, unaussprechliche Namen, die wunderlichsten Lebewesen, Action und ein ausgewachsenes Wordbulding. Besonders das Wordbulding und das System der Magier finde ich äußerst ausgeklügelt.
Benalir ist ein interessanter Protagonist. An manchen Stellen wird überaus deutlich, dass er noch sehr grün hinter den Ohren ist, was bei seinem jungen Alter kein großes Wunder ist, doch wird er im laufe der Geschichte wird er rauer und auch etwas mehr abgehärtet, dabei rätselt er immer wieder, warum er der Auserwählte sein soll (was ich mich ebenfalls frage), doch nimmt er diese Verantwortung an und versucht stets das Richtige zu tun.
Wobei ich sagen muss, dass ich zu Sacerak etwas mehr Sympathie hege, da er einfach ein gewisses Charisma ausstrahlt. Ebenso kann ich seine Motivation in dieser Geschichte besser verstehen, da es für ihn nun wirklich eine persönliche Angelegenheit ist. Gleichsam verstehe ich seinen Unmut darüber, dass er jemand anderes die direkte Bekämpfung von Zarano überlassen muss, obwohl ihm so viel daran liegt. Daher ist Sacerak generell besser nachvollziehbar.
Im Prinzip hab ich nur zwei Knackpunkte an dieser Geschichte, die sich teilweise auseinander beziehen. So hat diese Geschichte definitiv für mich ein paar langatmige Passagen, welche teilweise dadurch entstehen, dass die Figuren so einiges an Exposition liefern, indem sie eben sehr viel von sich wortwörtlich selbst erzählen und gewisse Charaktereigenschaften oder emotionale Reaktion „nur“ erzählt werden und nicht indem sinne gezeigt wird.
Alles in allem ist dieses Buch sicherlich ein schöner Zeit vertreibt für jeden High-Fantasy-Fan.

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Veröffentlicht am 18.11.2021

Eine überaus originale Geschichte.

Nerzien & die vier Wappen
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Auch wenn Liv es sich nicht eingestehen will, ist ihr bewusst, dass sie nicht normal ist mit dem Mal in ihrem Augen und den schneeweißen Haare. Sie will unbedingt heraus finden, wer sie wirklich ist und ...

Auch wenn Liv es sich nicht eingestehen will, ist ihr bewusst, dass sie nicht normal ist mit dem Mal in ihrem Augen und den schneeweißen Haare. Sie will unbedingt heraus finden, wer sie wirklich ist und woher sie stammt. Anstatt ihre Fragen zu beantworten gibt ihre Tante Edith ist lediglich ein Pendel. Dann steht ihre Welt aufeinander Kopf, als sie schlafwandelnd im Schlamm der Lüneburger Heide Antworten findet, welche sie jedoch mitten in eine wilde Verfolgungsjagd stürzt.
Liv ist eine spannende Protagonistin. Obwohl sie ein normaler Teenager sein will, ist ihre Drang ehr über ihre Herkunft zu erfahren stärker, wodurch ihre Hartnäckigkeit wie auch leichte Sturnis deutlich wird. Ebenso finde ich es interessant, wie schnell sie sich mit den Geschehnissen auseinander setzt und auch flink lernt mit diesen um zu gehen.
Ihre Freundin Enna repräsentiert quasi jede Fantasybüchernärin und ich denke, dass ich genauso faszinieret wäre von all diesen Ereignissen, wobei sie Liv auch steig unterstützt und ihr zu Seite steht, was sehr gut zu ihrer engen Freundschaft passt.
Überraschter bin ich da ein wenig, wie schnell die Jungen, Felix,Aeden und Nick, bereit sind Liv zu helfen, da sie sich kaum kennen. Dennoch finde ich gerade die Entwicklungen zwischen Aden und Liv echt niedlich. Zunächst sind sie richtige Streithähne, aber dann freunden die beiden sich immer weiter an und letztendlich kaufe ich ihnen ihre neu entfaltenden Gefühle wirklich ab. Zudem finde ich es gut, dass Aeden auch ein richtige Hintergrundgeschichte bekommt, durch die er mehr greifbarer und ebenfalls sympathischer wird.
Baldur ist gleichsam eine wichtige Stütze für Liv geworden und erinnert mich an einen Teddybären in einer Rockerkutte. Er hat ein sehr rapides Aussehen und kann sich auch so benehmen, doch zeigt er auch seinen weichen Kern. Zudem ist seine Zuneigung und Loyalität gegenüber Liv mehr als eindeutig.
Wirklich faszinierend an dieser Geschichte ist die Rekonstruktion der nordischen Mythologie. Denn die Ereignisse des Buches setzten einige Jahrhunderte nach dem Weltuntergang, Ragnarök, an und und berichtet wie sich die Welten dadurch verändert haben, was sich eben von den eigentlichen Überlieferungen abweichte, wodurch die Mythen einen frischen Wind bekommen und mal etwas völlig neues ist.
Was mich während des Lesen nur etwas gestört hat, sind die vielen kurzgebundenen Sätze, wodurch es schon etwas abgehackter im Lesefluss für mich war. Ebenso verwirrte mich der häufige fließende Perspektivenwechsel, der manchmal sogar während eines Absatzes geschieht, wodurch es mir einige male schwer viel richtig mit zu bekommen aus welcher Sicht nun genau erzählt wird.
Dennoch hat der Schreibstil der Autorin etwas locker flockiges, weshalb ich doch recht zügig über die Seiten gleiten konnte.
Die Handlung an sich bietet so einige Plottwists, wobei es einige es wirklich in sich haben, und gerade zum Ende hin wird es enorm spannend.
Alles in allem ein aufregender Reihenauftakt mit einer menge Potenzial für die folge Bände.

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Würdiger Abschluss der Reihe.

Hexenfinsternis
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Rezension zum Finale der Hexnfinsternis-Trilogie. Spoilergefahr für die beiden vorherigen Teile.

Die Oberhexe Willow hat auf ihrer Reise so einige schwere Verluste erlitten, doch gibt sie nicht auf und ...

Rezension zum Finale der Hexnfinsternis-Trilogie. Spoilergefahr für die beiden vorherigen Teile.

Die Oberhexe Willow hat auf ihrer Reise so einige schwere Verluste erlitten, doch gibt sie nicht auf und mit der Hilfe ihrer Geliebten und Freundinnen geht sie auf die Such nach weiteren Verbündeten, um das Land Bhagavan von den Fängen des mächtigen Dämons Belials zu befreien. Dabei müssen die Gefährtinnen sich auch ihren inneren Dämonen stellen.
Der finale Band knüpft dieser an die Ereignisse des letzten Buches ab und sofort war ich wieder in der Geschichte drinnen.
Willows Entwicklung wird weiter voran und ihr innerer Konflikt sich selbst nicht zu verlieren und nicht ihrer dunkeln Seite nach zu geben wird ebenfalls gut weiter ausgebaut, wobei es auch den ein oder anderen wirklich heftigen Moment gibt. Doch ist es überaus bemerkenswert, wie sie das alles meistert.
Dabei ist Ravena stets an ihrer Seite und ihre und Willows Beziehung wird umso inniger, wobei die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach perfekt, wodurch ihre Seelenverwandschaft sehr glaubwürdig ist. Gleichzeitig wird Revena ebenfalls mehr tiefe verliehen und sie bleibt mir weiterhin sympathisch.
Auch die Beziehung von Chester und Willow finde ich solo unglaublich süß, besonders da Chester sich zur einer wichtigen Stütze für Willow entfaltet. Ebenso bleibt dieser Karter einfach mein liebling in dieser Reihe und gerade sein Ende in diesem Buch war für mich sehr berührend.
In diesem Band werden gleichfalls weiter verschieden magischen Kräfte der Hexen gezeigt und die geschaffenen Atmosphären sind super gelungen, wodurch auch die Spannung immer erhalten bleibt.
Eigentlich habe ich an diesem Band nur dieselben Kritikpunkt, wie bei den vorherigen Büchern.
Zwar haben Ysabell und Shantra emotional gesehen hier mehr gute Szenen, doch sind die beiden für mich eher ein „Ysabell-und-Shantra“ als das sie für mich zwei wirklich differenzierte Figuren sind.
Und wieder kann ich nichts mit der Beziehung von Hunter und Kate anfangen. Ich spüre da keinen echten Funken zwischen beiden, weswegen mich deren Seelenverwandschaft überzeugt, daher erfinde nicht wirklich viel bei ihrem Ende am Ende der Geschichte. Zwar ist es echt niedlich an sich, doch kommt es mir überaus kitschig vor, vor allem unter dem Aspekt, dass Kate erst Achtzehn ist am Ende des Buches, wodurch mir ihre und Hunters Beziehung nur übereilt vorkommt.
Dafür finde ich Willows Ende perfekt zu ihr passend und genau solch ein Ende hat sie auch nach all den Strapazen verdient.
Ansonsten bietet dieser Band mehr als einen coolen Plottwists und so einige offenen Handlungsstränge werden zu einem sinnigen Ende geführt.
Alles in allem ein überaus gelungener Abschluss der Hexenfinsternis-Trilogie .

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Veröffentlicht am 26.10.2021

Gut gelungener zweiter Teil.

Hexenfinsternis
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Spoilerwarnung! Rezension zum zweiten Teil der Hexenfinsternis Trilogie.

Willow Thomson würde zur Oberhexe ernannt, muss sich damit zu recht finden, dass ihre Liebsten sie angelogen haben und das ihre ...

Spoilerwarnung! Rezension zum zweiten Teil der Hexenfinsternis Trilogie.

Willow Thomson würde zur Oberhexe ernannt, muss sich damit zu recht finden, dass ihre Liebsten sie angelogen haben und das ihre Zukunft wohl vorbestimmt ist. Als wäre dies nicht genau muss sie nun mit ihren Gefährtinnen durch die Zeit reisen, um dem von einer dunklen Macht befallen Papst Anterus zu bekämpfen, denn solange er und seine Inquisition freie Hand hat, werden die Hexen niemals im Frieden leben können. So muss Willow einige Entscheidungen mit weit reichenden Folgen treffen. Wie viele Opfer muss sie geben?

Der zweite Band knüpft direkt an den ersten Band ein und wieder in diese Buchwelt einzutauchen gelingt recht schnell.
Willow ist nun die Oberhexe und hat somit einiges auf ihren Schultern zu tragen. Bereits im ersten Teil war ihre Verbundenheit und ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Hexen erkennen, welche in diesem Band gut weiter ausgearbeitet wird. Ihr Zwiespalt zwischen sich nicht zu verlieren und harten, aber notwendigen, Entscheidungen zu treffen, kommt sehr gut rüber und ließ mich beim lesen so einiges an Sympathie verspüren. Ebenso entwickelt sie sich wohl immer weiter zu der Hexe, die sie sein muss, um die Inquisition auf zu halten.
Auch die Entwicklung in ihrer Beziehung zu Revena gefällt mir sehr gut, denn die Verbundenheit der beiden wirkt ziemlich authentisch und auch Revenas Wandlung ist schön mit zu verfolgen, wie sie sich Willow immer weiter öffnet. Aber gleichzeitig hat sie immer noch etwas mysteriös an sich, was sie ziemlich faszinierend macht.
Die Beziehung von Kate und Hunter hingegen kann ich kaum etwas abgewinnen, da diese für mich kein richtiges Fundament hat. Die beiden haben sich bislang zwei mal in Menschengestallt getroffen im ersten Band und im zweiten Band treffen sie sich wieder bei Vollmond und ich kann nicht verstehen, woher Kates unglaublich starke Gefühle für Hunter kommen. Bei Willow war ihre Faszination zu Revena von Anfang an da, zwar erschien mir deren Beziehung im ersten Buch auch sehr rasant vor, doch entwickelt sich diese gut in diesem Band. Wohingegen Kate und Hunter mir eher vorkommen von Null auf 100 in drei Sekunden. Hätten sie mehr Szenen zusammen gehabt, egal in welcher Gestallt, dann könnte sich mir ihre Dynamik und ihre Gefühle zueinander besser ergründen. Zudem scheint Kates „Liebe“ zu Hunter etwas sehr dominant in ihrem Denken zu sein, denn in einer Szene zum Beispiel geht es Willow ziemlich grottig und anfangs kommt Kate, um sie zu trösten, doch auf einmal kippt die Situation so völlig, dass Willow, die es ist, die Kate dann tröstet, wegen ihrer komplizierten Beziehung mit Hunter. Zwar verstehe ich die Misere an Hunters Wächter-Situation, doch fühlte es sich in diesem Moment für mich an, als würde Kate sich richtig in den Vordergrund drängen.
Eine anderer Knackpunkt sind, die wieder fehlenden Charakterbeschreibungen. So verschwimmen Carolin, Yasabell und Shantra immer noch in meinem Kopf und haben für mich keine wirkliche Charaktertiefe. Wobei Carolin sich durch eine bestimmte Tat von Shantra und Yasabell abhebt und schon bisschen individueller wirkt, doch Shantra und Yasabell könnten für mich beinah bereits dieselbe Figur sein.
Doch gab es, während der Handlung den ein oder anderen Plottwists, der noch mal Spannung in die ganze Sache rein bringt. Auch gehört Chester, trotz seinen nun bekannten Hintergrund, zu einer meiner liebsten Figuren, da seine Art etwas humorvolles und irgendwie heimeliges auf mich hat. Weswegen er zumeist ein kleines Highlight.
Alles in allem ein gelungener zweiter Teil, der zwar einige Schwächen aus dem Vorgänger weiter aufnimmt, doch auch größere Zusammenhänge herstellt und mich gespannt auf den finalen Band macht.

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