//Rezension// Kiss me in Paris - Catherine Rider
Kiss me in ParisZusammenfassung: Serena geht extra nach Paris um zusammen mit ihrer Schwester ein Geschenk für ihre Mutter zu machen, allerdings verschwindet ihre Schwester mit ihren Freund in Madrid und Serena wird kurzerhand ...
Zusammenfassung: Serena geht extra nach Paris um zusammen mit ihrer Schwester ein Geschenk für ihre Mutter zu machen, allerdings verschwindet ihre Schwester mit ihren Freund in Madrid und Serena wird kurzerhand bei einem Freund untergebracht. Am nächsten Tag geht sie in die Stadt um alle Sachen die sie sich vorgenommen hat zu erledigen als Jean sie begleitet. So laufen sie zusammen durch die Stadt und kommen sich langsam näher...
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut da mir der erste Teil sehr gut gefallen hat allerdings muss ich sagen das ich den Teil irgendwie so gut wie gar nicht leiden konnte.
Handlung: Am Anfang bin ich recht gut in das Buch rein gekommen, den obwohl man mitten ins Geschehen hinein geworfen wurde war es kein Problem sich mit der Situation und auch der Protagonistin auseinander zu setzten, ich muss aber auch sagen die ersten paar Seiten konnten mich schon gar nicht überzeugen ich weiß auch nicht wieso aber ich konnte da das Buch schon nicht wirklich leiden. Das änderte sich zum Glück nach einigen Seiten und ich konnte mich besser mit dem Buch auseinander setzten, aber dann spürte ich das es nicht so ganz mein Buch ist - den ich konnte mich zu einem einfach gar nicht mit den Protagonisten identifizieren und auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Zu einem wird Jean in der Inhaltsangabe als Babysitter bezeichnet der keine Lust hat, aber im Buch kommt das gar nicht so rüber -es wirkt eher so als würde er sich ihr etwas aufdrängen. Aber auch die Liebesgeschichte war nur ganz okay, so eine richtige Spannung zwischen den beiden oder eine Bindung haben, es war eigentlich nicht wirklich etwas da. Es war eher etwas wie eine Freundschaft aber auf keinen Fall mehr,weswegen ich das Buch am meisten enttäuscht hat da ich ja den ersten Teil echt mochte. Aber auch so an sich konnte mich das Buch weder überzeugen noch packen, zum größten Teil war ich einfach nur genervt da ich weder ein besonders winterliches Feeling noch irgendwas romantisches erleben konnte.
Idee des Buches: Am Anfang fand ich die Idee des Buches ganz okay, sie konnte mich nicht ganz überzeugen aber da ich den ersten Teil sehr mochte war ich sehr gespannt aber ich muss sagen es war eine sehr langweilige Liebesgeschichte die einfach kaum romantisch war.
Protagonisten:Serena war als Protagonistin ganz okay, ich mochte sie nicht besonders aber sie fiel mir auch nicht negativ auf. Ich war dennoch froh als ich das Buch beendet hab, den sie ging mir ziemlich oft mit ihrer Art auf die Nerven - das machte mir etwas schwerer mit ihr sich auseinander zu setzten. Jean war als Protagonist ganz anders als in der Inhaltsangabe beschrieben, was mich positiv überrascht hat und ich mich auch sehr gefreut hab das er anders ist und ich mochte ihn auch viel lieber als sie, das lag einfach da dran das er von seiner Art einfach viel sympathischer war und mich echt dadurch überzeugen konnte.
Schreibstil:Den Schreibstil mag ich sehr, den dadurch hat sich das Buch viel einfacher lesen lassen. Zwar flogen dennoch die Seiten immer noch nicht dahin, den dadurch nervte mich die Handlung einfach zu sehr, aber dadurch wurde es einfach etwas angenehmer. Aber was ich schon sehr im ersten Teil mochte war das sie die Gedanken und auch Gefühle echt ausschreibt und man sich dadurch viel besser mit einer Person sich auseinander setzen kann - auch wenn man sie nicht besonders leiden kann.
Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne, den für mich war es keine wirkliche Liebesgeschichte in dem Buch.
★★☆☆☆