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Veröffentlicht am 12.01.2019

Solide Krimikost

Kälter als die Angst
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Zum Inhalt:

Carla Delbrück wurde grausam ermordet. War es eine Beziehungstat  oder haben die Drohbriefe mit dem Verbrechen zu tun?

Meine Meinung:

Für mich ein Buch, dass ich als solide Krimikost bezeichnen ...

Zum Inhalt:

Carla Delbrück wurde grausam ermordet. War es eine Beziehungstat  oder haben die Drohbriefe mit dem Verbrechen zu tun?

Meine Meinung:

Für mich ein Buch, dass ich als solide Krimikost bezeichnen würde. Keine großen Highlights aber gut und solide erzählt. Der Schreibstil ist okay und recht gut lesbar. Die Protagonisten sind wie der gesamte Plot ganz okay.

Fazi; 

Solide Krimikost.  

Veröffentlicht am 09.01.2019

Ganz anders als Vorgängerbände

Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt
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Zum Inhalt:
In einer verschneiten Berghütte will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber dann passieren Dinge, mit denen nicht ...

Zum Inhalt:
In einer verschneiten Berghütte will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber dann passieren Dinge, mit denen nicht zu rechnen war und alles kommt anders als geplant.
Meine Meinung:
Das Buch war irgendwie völlig anders als die Vorgänger, macht es aber definitiv nicht schlechter. Auch der Wechsel in die Vergangenheit in Jennerweins Schulzeit war echt interessant. Die Story war nicht so irre spannend, muss ja auch nicht immer sein. Die Protagonisten, die man vielfach schon kennt, sind immer wieder angenehm weiter zu erleben. Der Schreibstil war gut und das Buch liest sich flott weg.
Fazit:
Ganz anders als Vorgängerbände

Veröffentlicht am 06.01.2019

Gute Unterhaltung

Doggerland. Fehltritt (Ein Doggerland-Krimi 1)
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Zum Inhalt: 

Am Morgen nach dem Austernfest wacht Kommissarin Karen Eiken Hornby, betrunken neben ihrem arroganten Chef im Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. ...

Zum Inhalt: 

Am Morgen nach dem Austernfest wacht Kommissarin Karen Eiken Hornby, betrunken neben ihrem arroganten Chef im Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. Das Opfer ist die Ex-Frau des Mannes, mit dem Karen gerade die Nacht verbracht hat. 

Meine Meinung: 

Allein die Idee den Krimi auf ein untergegangenes Land zu verlegen hat schon was. Der Krimi ist sehr dicht und detailreich erzählt. Ich musste mich erst ein wenig in die Story reinfinden und an den Schreibstil gewöhnen. Gerade Bücher die in Gegenwartsform geschrieben sind, empfinde ich immer als ein wenig schwergängig. Das war auch hier der Fall, zumindest am Anfang, im Laufe der Geschichte habe ich das immer weniger wahrgenommen, da die Geschichte einfach spannend erzählt wurde. Ich würde bedenkenlos dieses Buch empfehlen und freue mich selbst auf das nächste Doggerlandbuch. 

Fazit: 

Gute Unterhaltung

Veröffentlicht am 02.01.2019

Angenehm zu lesen

Ein Winter in Paris
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Zum Inhalt:
Victor, der aus einfachen Verhältnissen kommt, studiert in Paris. Er wird nicht beachtet von den anderen Studierenden. Nur mit Mathieu hat er ein wenig Kontakt. Als dieser sich umbringt, ist ...

Zum Inhalt:
Victor, der aus einfachen Verhältnissen kommt, studiert in Paris. Er wird nicht beachtet von den anderen Studierenden. Nur mit Mathieu hat er ein wenig Kontakt. Als dieser sich umbringt, ist er plötzlich für die anderen interessant. Auch mit Mathieus Vater entwickelt er eine besondere Beziehung.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir gut gefallen, es ist einfach angenehm zu lesen. Es hat einen sehr gut lesbaren Schreibstil, der dazu führt, dass das eh schon sehr dünne Buch sehr schnell weg gelesen ist. Das ust auch der einzige Kritikpunkt, den ich so habe. Für ein recht kleinformatiges Buch mit nur 188 Seiten sind 19 Euro echt heftig. Dennoch ist das Buch wert gelesen zu werden, weil es einfach eine schöne Geschichte ist.
Fazit:
Angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Interessanter Abenteuerroman

Mitten im Dschungel
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Zum Inhalt:

Mitten im Dschungel stürzt die kleine Propellermaschine ab und plötzlich sind Fred, Con, Lila und ihr kleiner Bruder Max auf sich allein gestellt. Wo sollen sie einen Unterschlupf und etwas ...

Zum Inhalt:

Mitten im Dschungel stürzt die kleine Propellermaschine ab und plötzlich sind Fred, Con, Lila und ihr kleiner Bruder Max auf sich allein gestellt. Wo sollen sie einen Unterschlupf und etwas zu essen finden. Und wie kommen sie aus diesem Urwald überhaupt wieder heraus?

Meine Meinung:

Mir als erwachsenem Leser hat das Buch sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind plötzlich auf sich allein gestellt und das mitten im Dschungel. Das schweißt sie ganz schön zusammen. Sie erleben so einiges und müssen öfter mal Dinge tun, die sie ohne diese Umgebung nie tun würden. Interessant fand ich sich, dass das ein oder andere eingeflogen wurde, dass auch Denkstoff liefert. Insgesamt ist das Buch eher ruhig erzählt, ob das bei der Zielgruppe ankommt, kann ich nicht beurteilen. Mir hat der Schreibstil gut gefallen. 

Fazit:

Interessanter Abenteuerroman