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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2017

Ganz nett

Als Clara Dorn ein bisschen heilig wurde
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Zum Inhalt:
Was tun, wenn man sein Leben lang Gift verspritzt hat und plötzlich erkennen muss: Niemand wird zur eigenen Beerdigung kommen! Genau: heilig werden. Einen Versuch ist es wert.
Meine Meinung:
Als ...

Zum Inhalt:
Was tun, wenn man sein Leben lang Gift verspritzt hat und plötzlich erkennen muss: Niemand wird zur eigenen Beerdigung kommen! Genau: heilig werden. Einen Versuch ist es wert.
Meine Meinung:
Als Hörbuch fand ich die Story ganz nett, weil die Sprecherin auch ganz gut liest. So nebenher im Auto hören war das schon okay. Hätte ich das Buch gelesen, bin ich nicht sicger, ob ich durchgehalten hätte. Da wäre mir die Story doch zu dünn gewes3n.
Fazit:
Als Hörbuch ganz okay.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Hat mich nicht ganz überzeugt

Du stirbst nicht allein
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Zum Inhalt:
Vier tote Mädchen. Vier trauernde Familien. Ein Killer auf freiem Fuß. Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in ...

Zum Inhalt:
Vier tote Mädchen. Vier trauernde Familien. Ein Killer auf freiem Fuß. Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in einem abgelegenen Waldstück gefunden, auf ihrem nackten Schenkel stand das Wort »Sorry«. Zwei Jahre später verschwand Tilly Reid, auch ihre Leiche wurde gezeichnet und im Wald gefunden. Vierzehn Monate danach fand man erneut eine Mädchenleiche. Der Mörder der drei wurde nie gefasst. Und nun ist die kleine Poppy Glover verschwunden.
Meine Meinung:
So richtig überzeugt hat mich Tammy Cohen diesmal nicht. Der Schreibstil ist zwar nicht schlecht, aber irgendwie fand ich die Story nicht überzeugend. Leanne ging mir zeitweise auch ein wenig auf den Keks und auch die Auflösung des Falls fand ich nur wenig überzeugend.
Fazit:
Hat mich nicht wirklich erreicht.

Veröffentlicht am 26.04.2017

Was für Abgründe!

FREMDER
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Zum Inhalt:
Ein ganz normaler Freitag in Ostfriesland. Johann und Talea gehören auch zu denen, die sich ins Einkaufsgetümmel in Aurich stürzen. Als sie endlich fertig sind, machen sie sich auf den Weg ...

Zum Inhalt:
Ein ganz normaler Freitag in Ostfriesland. Johann und Talea gehören auch zu denen, die sich ins Einkaufsgetümmel in Aurich stürzen. Als sie endlich fertig sind, machen sie sich auf den Weg zu Taleas Eltern. Doch sie kommen nicht dort an, denn sie machen auf der Landstraße einen Fund, der sich erst auf den zweiten Blick als grausame Entdeckung entpuppt. In einem Müllsack befinden sich Hände, Arme und Füße. Die Extremitäten von Toten.
Meine Meinung:
Das Buch ist extrem dicht gefüllt mit vielen Ereignissen. Nicht nur die Ermittlung nach dem Täter, sondern auch noch ein Angriff auf den schwarzen Praktikanten, Steinwurf durch das Fenster des Ermittlers, Affären und vieles mehr. Insgesamt war mir das auf so wenigen Seiten schon fast ein wenig viel Action auf so wenigen Seiten. Auch fand ich, dass nicht alle Aspekte richtig aufgelöst wurden. Am Ende war in null Komma nichts der Fall gelöst und ich hab mich gefragt, war das jetzt alles? Fehlt da nicht noch was? Ich glaube auch, dass ich insgesamt etwas enttäuscht gewesen wäre, hätte ich das Buch gekauft.
Fazit:
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Als Bühnenprogramm deutlich besser

Schmitz' Häuschen
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Zum Inhalt:
Wahnsinn in den eigenen vier Wänden Ralf Schmitz baut um - und ist kurz davor durchzudrehen. Denn nichts läuft nach Plan: Maurer ziehen Wände auf der falschen Etage hoch, Maler verputzen abgeklebte ...

Zum Inhalt:
Wahnsinn in den eigenen vier Wänden Ralf Schmitz baut um - und ist kurz davor durchzudrehen. Denn nichts läuft nach Plan: Maurer ziehen Wände auf der falschen Etage hoch, Maler verputzen abgeklebte Fenster, und Elektriker montieren Lichtschalter, bei deren Betätigung die Dachluke aufgeht. Und das ist erst der Anfang.
Meine Meinung:
Ich habe das Hörbuch nach dem Besuch einer Vorstellung gekauft, um das Vergnügen quasi zu verlängern. Aber leider ist hier, im Gegensatz zu Schmitz Katze und Schmitz Mama das Vergnügen deutlich geringer. Ja, es ist irgendwie schon amüsant, aber eben kein Brüller. Und dadurch ist man doch ein wenig enttäuscht. Es lässt sich unbenommen gut hören, kommt aber an die Vorgänger einfach nicht ran.
Fazit:
Besser das Life-Programm anschauen.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Ungewöhnliche Geschichte

Das letzte Bild der Sara de Vos
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Zum Inhalt:
Ein Buch um ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert der Sara de Vos. Sie ist die erste Malerin, die in die Meistergilde in Amsterdam aufgenommen wird. Dreihundert Jahre später ist nur ein einziges ...

Zum Inhalt:
Ein Buch um ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert der Sara de Vos. Sie ist die erste Malerin, die in die Meistergilde in Amsterdam aufgenommen wird. Dreihundert Jahre später ist nur ein einziges ihrer Gemälde erhalten geblieben. Das Bild hängt über dem Bett eines reichen, etwas ruhelosen New Yorker Anwalts. Ohne böse Absichten kopiert eine junge Australierin das Bild. Doch die Kopie wird in Umlauf gebracht, mit erschütternden Konsequenzen.
Meine Meinung:
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, vorallem die unterschiedlichen Erzählstränge. Dennoch blieb insgesamt ein Gefühl von: ich weiß nicht recht, was ich damit anfangen soll zurück. Ich habe sehr mit dem Erzählstil in der Gegenwart gekämpft. Das macht für mich Bücher immer so schwergängig. Ich denke, dass hier ein Schreibstil in Vergangenheitsform gut gewesen wäre. Insgesamt war das für mich ein Buch, das von der Thematik und auch dem Schreibstil mal ganz anders war. Nicht komplett mein Ding, aber auch nicht wirklich schlecht.
Fazit:
Ungewöhnliche Geschichte.