Das Cover gefällt mir sehr gut.
Leider hat mir das Buch nicht gefallen.
Der Schreibstil ist okay.

Die Charaktere haben mich kaum bis gar nicht überzeugt.
Lelle nervt mich mit seinem Alkoholkonsum - obwohl er mir eigentlich sehr leid tut.

Meja fand ich als Charakter noch recht gut gelungen. Sie hat es nicht einfach und eigentlich eine schöne Kindheit verdient.
Ihre Mutter ist so furchtbar - die verdient nur die gesamte Anti-Pathie!

Leider ist die Story aber wirklich sehr langatmig und war für mich über weite Strecken einfach langweilig. Die Story konnte mich nicht packen, ich habe mich nicht gegruselt und leider auch nicht sonderlich mit den Protagonisten mitgefiebert. Privat gelesen hätte ich das Buch schon abgebrochen.

Daher von mir nur ( und gerade noch) 2 Sterne für dieses Buch.

Das Coverbild gefällt mir recht gut.
Das Buch verspricht einen lockeren und leichten Sommerroman.
Gespannt war ich, wie hier die Kochlust verdeutlicht wird. Dies ist der Autorin ganz gut gelungen.

Billy finde ich als Protagonistin okay ich hätte mir aber mehr Tiefe gewünscht.
Zu Beginn des Lesens habe ich schon " oh mein Gott" gedacht: Lauter oberflächlicher Tussen im glitzernden New York.
Zum Glück hat sich dieses Glamour Leben etwas gelegt, jedoch konnte ich nicht immer verstehen warum die Freundschaft zwischen den Frauen hält.

Der Roman war leider etwas langatmig zu lesen. Es gab für mich zu wenig Gefühle, Action oder Humor. Insgesamt war es mir zu oberflächlich gehalten. Privat hätte ich das Buch schon abgebrochen.
Daher gibt es von mir nur 2 Sterne.

Das Cover finde ich gut. Ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung des 1. Bandes, welcher ich vor ein paar Jahren gelesen habe.
Der Schreibstil ist gut.
Jedoch bin ich von dem Buch enttäuscht. Inhaltlich kommt es nicht annähernd an den 1. Band heran.
Sicherlich sind Wiederholungen oder Rückblenden angebracht. Hier jedoch war das Buch wiederholt über einige Strecken langatmig und teilweise sogar etwas langweilig.
Emotional hat mich das Schicksal kaum ergriffen. Gerührt war ich vom Vater, der von weit her kommt um das Zeugnis in Empfang zu nehmen. Aber sonst hat mich das Buch nicht so gefangen genommen. Nach ca. 2/3 habe ich das Buch nur überflogen und habe sogar überlegt es abzubrechen.

Daher leider nur enttäuschte 2 Sterne von mir

Das Coverbild gefällt mir sehr gut.

Mir gefällt es auch, dass das Buch aus der Sicht der beiden Frauen geschrieben ist. Leider hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen.
Auch der Einstieg ist mir recht schwer gefallen. Zu viele Namen / Stämme / Vorhaben und unbekannte Gegenstände und Begriffe haben bei mir den Lesefluss etwas gestört.

Ich war in großen Teilen enttäuscht von dem Buch.
Ich habe mir eine exotische, fremde Atmosphäre erhofft. Leider hat mich diese überhaupt nicht ergriffen. Gerade Afrika in der Vergangenen Zeit hat mich neugierig gemacht.
Auch die Figuren der beiden wirken flach und oberflächlich - und leider wenig authentisch für mich. Gerade wenn man bedenkt, dass sowohl Aminah als auch Wurche eine andere Einstellung ( gerade für Frauen und die damalige Zeit) hätte man hier etwas großartig draus machen können. Doch überzeugt wurde ich leider nicht.
Dadurch waren für mich weite teile langatmig und teilweise sogar langweilig zu lesen. Ich war froh, als ich das Buch beendet habe.

Von mir gibt es nur enttäuschte 2 Sterne.

Das Cover finde ich okay. Er sieht aber sehr protzig aus.
Der Schreibstil ist gut.
Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht richtig überzeugen.
Mary macht einen netten Eindruck. Bei Sam gefällt mir seine Wandlung. Hier konnte ich das Suchtproblem gut nachvollziehen.
Allerdings hat mir hier die Emotionalität gefehlt. Gerade auch über den Verlust in der Vergangenheit. Ich finde aber auch, die beiden gehen eher wie Freunde miteinander um. Was sie verbindet war gefühlsmäßig nicht angekommen - es war einfach nicht überzeugend. Wobei ich auch 2 mal schmunzeln musste.
Das Ende war auch schon lange vorhersehbar. Dazu kommt zu wenig Unterhaltung und Spannung.

Fazit: Eher enttäuschende 2 Sterne