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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2020

Sinnvoller Aufbau und hilfreiche Praxistipps

Die ersten Bewerbungen für Schüler und Studierende
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Worum geht’s?
Eine Bewerbung ist der erste Schritt, um in das Berufsleben einzusteigen – Doch der einfachste ist er bei weitem nicht. Mit dem Ratgeber Die ersten Bewerbungen für Schüler und Studierende ...

Worum geht’s?
Eine Bewerbung ist der erste Schritt, um in das Berufsleben einzusteigen – Doch der einfachste ist er bei weitem nicht. Mit dem Ratgeber Die ersten Bewerbungen für Schüler und Studierende sollen die Leser nicht nur bei der Auswahl der richtigen Berufswahl und dem Verfassen korrekter Bewerbungen unterstützt werden, sondern erhalten darüber hinaus auch noch praktische Tipps zu möglichen Tätigkeitsfeldern abseits von Studium und Ausbildung.


Meine Meinung
Bewerbungsratgeber haben mir persönlich bisher nicht immer ausreichend spezifische Informationen zu den Themen und Bereichen vermitteln können, die mir wichtig waren. Dieses Buch geht jedoch wirklich detailliert auf alle wichtigen Schritte zur Wahl des passenden Berufsfeldes ein und konnte mir somit bedeutend mehr Sicherheit in Bezug auf diese Prozesse vermitteln.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil er vom Ton her überhaupt nicht belehrend wirkt, sondern – wie schon der Klappentext verspricht – persönliche Erfahrungen und Tipps wiedergibt und somit leicht zu verstehen und angenehm zu lesen war.

Auch die Struktur fand ich sehr gelungen. Einige Kapitel sollte man zwar in der richtigen Reihenfolge lesen, danach ist es dem Leser jedoch selbst überlassen, nach Bedarf hin und her zu blättern. So kann man sich die passenden Informationen für die ganz persönliche Situation im Bewerbungsprozedere heraussuchen und ist nicht gezwungen, sich erst durch eher unwichtige Dinge zu arbeiten. Jedem Kapitel geht eine kurze Zusammenfassung voran, was ich persönlich sehr hilfreich bei der Entscheidung für die für mich relevanten Themen fand.

Wirklich schön gemacht finde ich außerdem, das so eine große Bandbreite an Themen und Berufswegen aufgezeigt wurde. Egal ob man sich noch ganz am Anfang der Berufsfindung befindet, ein Studium beginnen will oder vielleicht erst ein Gap Year nach dem Schulabschluss einlegen möchte – für jede dieser Situationen gibt es spezifische und ausführlich erläuterte Tipps und Hinweise, sodass nicht nur eine weit gefasste Zielgruppe angesprochen wird, sondern man außerdem in verschiedenen Lebenslagen wieder auf dieses Buch zurückgreifen und davon profitieren kann.


Fazit
Egal ob Schüler oder Student – Mit diesem Bewerbungsratgeber sollte es jedem ein wenig leichter fallen, sich dem Thema Bewerbungen erfolgreich anzunehmen. Der strukturierte Aufbau erleichtert es dem Leser, sich die individuell passenden Informationen und Kapitel zusammen zu suchen und wichtige Inhalte herauszufiltern. Dadurch ist diese Buch auf eine Vielzahl von Lebenssituationen anwendbar, was ich sehr praktisch finde.

Von mir gibt es dafür alle fünf Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 14.07.2020

Spannend bis zur letzten Seite

Wozu wir fähig sind
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Worum geht’s?
Für Alina und ihren Freund Patrick läuft alles blendend. Erfolgreich und beliebt stellen sie das absolute Traumpaar ihres Campus dar – Bis Alexander auf der Bildfläche erscheint. Niemand ...

Worum geht’s?
Für Alina und ihren Freund Patrick läuft alles blendend. Erfolgreich und beliebt stellen sie das absolute Traumpaar ihres Campus dar – Bis Alexander auf der Bildfläche erscheint. Niemand weiß so genau, wo er her kommt und was er vor hat, doch mit seiner charismatischen Ausstrahlung rennt er offene Türen in den gehobenen Kreisen der Studenten ein. Auch Alina ist fasziniert von ihm und spürt eine seltsame Vertrautheit, die sie sich selbst nicht so ganz erklären kann. Doch als sie erkennt, dass Alexander nicht nur gute Absichten mit seinem Auftauchen in ihrer Clique verfolgt, ist es schon zu spät – Sein Rachefeldzug hat bereits begonnen.


Meine Meinung
Ich war ja zunächst ein wenig skeptisch, ob so ein kurzes Jugendbuch – denn mal ehrlich, knapp 250 Seiten sind nicht besonders viel – wirklich so spannend sein kann, wie es die vielen positiven Stimmen versprochen haben. Nach dem Lesen kann ich das aber definitiv bestätigen, auch wenn ich selbst ein bisschen überrascht davon war.

Zu Anfang war es nicht ganz leicht den Überblick über alle Namen und Beziehungsstrukturen zu behalten, was die ersten paar Kapitel ein wenig anstrengend zu lesen gemacht hat. Als ich über diesen Punkt dann aber hinaus war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste es direkt in einem Zug beenden.

Der Spannungsaufbau wird zunächst sehr subtil vorgenommen, es gibt eine Menge vager Andeutungen und Vermutungen, die den Leser lange Zeit im Dunkeln tappen lassen. Auch ich habe mich von der Autorin trotz mehrerer, im Nachhinein sehr eindeutig wirkenden Hinweise auf eine falsche Fährte locken lassen, was den Spaß am Lesen für mich aber auch noch einmal angekurbelt hat. Besonders im letzten Drittel konnte mich die Geschichte richtig in Atem halten, wobei die Spannungsentladung aber nicht zu viel auf einmal war, sondern zum Tempo der Handlung passte.

Auch der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, er war angenehm zu lesen und konnte ein gutes Mittelmaß zwischen Nüchternheit und sprachlichen Bildern finden.

Die einzelnen Charaktere blieben für meinen Geschmack vielleicht ein wenig blass, was bei der Länge der Geschichte allerdings keine große Überraschung war und mich tatsächlich nicht mal wirklich gestört hat. Stattdessen wurde so dieses Gefühl der Ungewissheit, welches durch die vage gehaltenen Andeutungen auf die Auflösung hin entstand, noch unterstützt.


Fazit
Wozu wir fähig sind ist ein Roman, der nicht nur jugendliche Leser in Atem hält. Die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch, und nicht nur einmal konnte mich die Autorin trotz der vielen Anzeichen in Richtung Auflösung auf eine falsche Fährte locken. Trotz der relativen Kürze der Geschichte wirkte kein Handlungsstrang zu hektisch abgeschlossen, was mich besonders positiv überrascht hat.

Von mir gibt es für dieses Buch eine ganz dicke Leseempfehlung und fünf Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2020

Ein leicht irreführender Klappentext

Zwei in einem Herzen
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Worum geht’s?
Mit dem Tod ihrer großen Liebe Freddie bricht für Lydia eine Welt zusammen. Statt ihrer Hochzeit plant sie nun seine Beerdigung, und anstelle ihres Brautstraußes tritt ein Trauerkranz für ...

Worum geht’s?
Mit dem Tod ihrer großen Liebe Freddie bricht für Lydia eine Welt zusammen. Statt ihrer Hochzeit plant sie nun seine Beerdigung, und anstelle ihres Brautstraußes tritt ein Trauerkranz für sein Grab. Ohne ihren Lebensmittelpunkt verliert Lydia den Halt und kann nur noch mithilfe hochdosierter Schlaftabletten einschlafen. Als sie Freddie dann im Traum wieder begegnet, scheinen all ihre Wünsche wahr zu werden. Doch während sie im Schlaf all die Dinge erlebt, die sie mit ihrem Verlobten in der Realität hätte erleben wollen, verliert sie immer häufiger den Bezug zur wirklichen Welt und vergisst dabei, dass noch ein ganz anderes Leben auf sie wartet.


Meine Meinung
Zwei in einem Herzen war definitiv ein Buch, das mich nachhaltig berühren konnte. Auch wenn der Klappentext eine ganz andere Art von Geschichte verspricht, hat mir das, was dann tatsächlich passiert, gut gefallen.

Das tolle Cover und der Schreibstil haben meinen ersten positiven Eindruck dann noch einmal abgerundet und das Lesen fast doppelt so schön gemacht.

Lydia war mir sehr sympathisch, auch wenn sie bis fast zum Ende der Geschichte ziemlich in ihrer Trauer gefangen ist. Normalerweise spricht mich das an einer Figur eher weniger an, da dieses Szenario meistens nicht mit einer Charakterentwicklung selbiger einhergeht. Bei dieser Protagonistin wurde der Prozess der Trauerbewältigung meiner Meinung nach aber durchaus gut umgesetzt, und auch sie selber merkt trotz ihrer Trauer bald, dass die Diskrepanz zwischen der Traum- und der wirklichen Welt über kurz oder lang nicht zu überbrücken ist.

Was mich besonders positiv überrascht hat war die Tatsache, dass Lydia irgendwann selber erkennt, dass das Leben mit ihrer großen Liebe vielleicht nicht immer so rosarot verlaufen wäre, wie sie sich das eigentlich vorgestellt hatte. Die Entscheidung, mit der Traumwelt abzuschließen und ihr richtiges Leben weiterzuleben fand ich daher wirklich stark von ihr, und von der Autorin wirklich gut erdacht.

Besonders zum Schluss hin wurde sie zu einer sehr starken Figur, die sich und ihre Bedürfnisse wahr und vor allem ernst nimmt und mich damit unglaublich inspirieren konnte. Trotz aller Widrigkeiten schafft sie es dann nämlich doch, positiv in ihre Zukunft zu blicken und wieder glücklich zu werden, was ohne ihre Entwicklung und die dazu notwendigen Schritte und Entscheidungen sehr wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre.

Im Vergleich dazu war Freddie für mich eigentlich durchgehend eher ein Idealbild als ein wirklicher Charakter, was aber ja durchaus auch im Sinne der Geschichte war. Wirklich sympathisch fand ich ihn allerdings nicht, und dieser Eindruck hat sich mit zunehmendem Fortschreiten der Handlung – insbesondere der in der Traumwelt – noch verstärkt. Witzigerweise kamen diese Passagen dem Klappentext schlussendlich näher als der ganze Rest der Geschichte, was mich kurzzeitig ein wenig irritiert hat.

Insgesamt fand ich die Umsetzung so wie sie war aber irgendwie ein Stück weit berührender und kann mir nicht so ganz vorstellen, dass eine reine Liebesgeschichte diese Ebene der emotionalen Tiefe bei mir hätte erreichen können.


Fazit
Zwei in einem Herzen war für mich eine Geschichte, die mindestens genauso traurig wie herzergreifend war. Auch wenn die Trauer der Protagonistin auch für den Leser wirklich deutlich zu spüren war, hat die Autorin noch Platz für eine solide Charakterentwicklung finden können und Lydia somit zu einer angenehmen und vor allem realistischen Protagonistin gemacht.

Von mir gibt es dafür – und trotz des leicht irreführenden Klappentextes – fünf Bücherstapel.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.06.2020

Eine ungewöhnliche Protagonsitin und abgehackte Füße

Der Preis der Rache
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Worum geht’s?
Ihr erster Praktikumstag beim LKA in Düsseldorf beginnt für die forensische Psychologin Lupe Svensson mit dem Funde eines einbetonierten Skeletts auf einer Baustelle. Für ihren Kollegen Otto ...

Worum geht’s?
Ihr erster Praktikumstag beim LKA in Düsseldorf beginnt für die forensische Psychologin Lupe Svensson mit dem Funde eines einbetonierten Skeletts auf einer Baustelle. Für ihren Kollegen Otto Hagedorn wird dieser Falle besonders intensiv, denn vor knapp dreißig Jahren war er schon einmal erfolglos auf der Jagd nach dem „Fußmörder“. Handelt es sich bei der nun aufgetauchten Leiche etwa um ein weiteres seiner Opfer? Um diesen ersten gemeinsamen Fall aufzuklären, muss das Team um Otto und Lupe in ein blutiges Kapitel der deutschen Geschichte eintauchen und sich nicht nur mit von Erinnerungslücken geplagten Zeugen, sondern auch mit unkooperativen Verdächtigen herumschlagen, die sich dreißig Jahre lang in Sicherheit gewiegt haben.


Meine Meinung
Ich liebe Cold Cases – Und Der Preis der Rache avanciert gerade zu einem meiner liebsten Fälle in diesem Genre.

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, was vermutlich vor allem daran liegt, dass er für einen Krimi relativ locker ist. Insgesamt kam mir die Stimmung dadurch nämlich überhaupt nicht drückend vor, sondern irgendwie spannend und augenzwinkernd zugleich – für mich eine tolle Mischung, die ich so gerne noch öfter lesen möchte.

Besonders interessant fand ich die Protagonistin Lupe, deren persönliche Geschichte nicht nur einen Haufen an Fragen aufwirft, sondern teilweise auch mit dem Fall des Fußmörders zusammen hängt. Mit dieser Wendung hatte ich bis zum Schluss nicht gerechnet und war deshalb mehr als nur überrascht.

Abgesehen davon ist Lupe aber auch sonst keine sehr alltägliche Protagonistin, was ich sehr erfrischend fand. Ihre sozialen Fähigkeiten mögen vielleicht nicht ganz so ausgeprägt sein, aber trotzdem rutscht sie dabei nicht in die klassische Schiene der hochbegabten Psychologin und Profilerin ab, was sie mir insgesamt sehr sympathisch gemacht hat.

Auch ihren Kollegen und Vorgesetzten Otto mochte ich ganz gerne, wobei ich zugeben muss, dass man ihn durchaus leicht unterschätzen kann. So bleibt aber auch immer noch Raum für einen gut platzierten Überraschungseffekt, durch den man als Leser noch mal einen ganz anderen Blick auf das große Finale bekommt.

Was mir außerdem gut gefallen hat, waren die Zeitsprünge. Der Wechsel zwischen aktuellen Geschehnissen – aus Lupes Sicht erzählt – und Rückblenden in die 70er Jahre hält das Erzähltempo konstant hoch und hilft dabei, dass Puzzle erst nach und nach zusammenzusetzen. Für den Leser bleibt so kein Raum, um Langeweile aufkommen zu lassen – und das finde ich absolut super gemacht.


Fazit
Der Preis der Rache ist spannend, temporeich und bringt frischen Wind in die Reihen der Cold – Case – Krimis. Wer auf interessante Protagonisten und einen mit geschichtlichen Ereignissen verknüpften Fall steht, der wird dieses Buch lieben. Eine absolute Leseempfelung für Krimifans und Leser, die es erst noch werden wollen.

Von mir gibt es da ganz klar fünf Bücherstapel für.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Düster und geheimnisvoll

In den Fängen des Waldes
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Worum geht’s?
Als Ellas Mann Tom und ihre kleine Tochter Lina von einem Wochenendausflug nicht zurückkehren, beginnt für sie eine traumatische Zeit. Gerade erst musste sie einen großen Verlust ertragen, ...

Worum geht’s?
Als Ellas Mann Tom und ihre kleine Tochter Lina von einem Wochenendausflug nicht zurückkehren, beginnt für sie eine traumatische Zeit. Gerade erst musste sie einen großen Verlust ertragen, schon droht die nächste Katastrophe über sie herein zu brechen. Auch Wochen nach dem Verschwinden von Vater und Tochter hat die Polizei noch immer keinen Hinweis auf den Verbleib der beiden. Schließlich macht sich Ella auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Familie und muss sich dabei nicht nur einmal die Frage stellen, ob im Wald von Eschheim wirklich alles mit rechten Dingen zugeht, oder ob ihr Verstand ihr bloß einen Streich spielt.


Meine Meinung
In den Fängen des Waldes unterscheidet sich definitiv von den übrigen Thrillern, die sich sonst so in meinem Bücherregal befinden.

Der Schreibstil ist an einigen Stellen vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig, besonders was sprachliche Bilder und Vergleiche angeht. Abgesehen davon lässt sich die Geschichte aber absolut angenehm und flüssig lesen, was besonders dem Spannungsaufbau zugute kam.

Was mich dabei ein wenig überrascht hat war, dass dieser fast ausschließlich über Beschreibungen und eher weniger über tatsächliche Ereignisse vorangetrieben wurde. Zeitweise kam es mir dadurch zwar ein wenig so vor, als passiere nicht wirklich etwas, aber genau das hat die Wendungen der Handlung wiederum so unglaublich spannend gemacht.

Die Protagonistin Ella tat mir in ihrer Verzweiflung wirklich leid, vor allem weil sie im überwiegenden Teil der Geschichte sehr stark und gefasst wirkt. Ihre Hartnäckigkeit, die – im Gegensatz zu den Ermittlungen des zuständigen Kommissars – entscheidende Fortschritte bei der Frage nach dem Verbleib von Tom und Lina geliefert hat, hat sie als Charakter sehr authentisch gemacht. Dass dabei ihre Trauer nicht völlig in Vergessenheit gerät, sie aber auch nicht völlig handlungsunfähig wird, hat diesen Charakterzug noch einmal unterstrichen.

Sehr gut gefallen hat mir darüber hinaus auch, wie lange man als Leser keine Ahnung hat, wohin die Geschichte führen wird. Dass die Kommune in irgendeiner Art und Weise mit dem Verschwinden so vieler Menschen in der Gegend zu tun haben muss, wird ja relativ früh deutlich. Mit der schlussendlichen Wendung hätte ich aber niemals gerechnet und war dementsprechend überrascht, was für mich ein toller Abschluss dieser spannenden Geschichte war.


Fazit
Mit In den Fängen des Waldes ist Sarah Koch ein toller Debütroman gelungen, der den Leser von Seite eins an in Atem hält und mit einer emotional gut ausgearbeiteten Protagonistin und einem extrem hohen Spannungsbogen punkten kann.

Von mir gibt es daher alle fünf Bücherstapel.

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