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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen.

GIER - Wie weit würdest du gehen?
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Jan Wutte ist gerade auf dem Weg nach Hause als sich direkt vor seinen Augen ein Autounfall ereignet. Dieser Autounfall war jedoch kein Unfall sondern kalkulierter Mord und Jan ist der einzige Zeuge. Im ...

Jan Wutte ist gerade auf dem Weg nach Hause als sich direkt vor seinen Augen ein Autounfall ereignet. Dieser Autounfall war jedoch kein Unfall sondern kalkulierter Mord und Jan ist der einzige Zeuge. Im Auto saß der renommierte Nobelpreisträger Herbert Thompson, dessen Ziel es war Wohlstand für alle zu ermöglichen.
Die Mörder wollen nicht, dass Jan überlebt und alles der Polizei meldet. So beginnt eine spannende Verfolgungsjagd.
Nachdem ich von „Blackout“ total begeistert war, habe ich beschlossen ein paar andere Bücher von Marc Elsberg zu lesen, in der Hoffnung, nochmal so stark in den Bann gezogen zu werden. Aber es kam leider anders. Die Idee, welche sich hinter „Gier“ versteckt, finde ich sehr gut und regt auch zum Nachdenken an. Allerdings hat mich die damit verbundene Geschichte nicht ganz überzeugt. Es wirkt alles eher gestellt und konstruiert. Es gibt für meinen Geschmack zu viele Zufälle, bei denen ich dachte, dass diese nicht möglich sind. Die Charaktere in dem Buch sind auch eher oberflächlich und bedienen zu viele Klischees. Das Buch kann leider nicht das Niveau von „Blackout“ nicht erreichen. Nachdem ich ein Buch gelesen habe, frage ich mich immer, ob ich daraus etwas mitnehmen kann. Bei diesem Buch war das leider nur sehr wenig. Deshalb gibt es von mir 2/5 Sternen

Veröffentlicht am 25.08.2020

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Amy hatte es bisher nicht leicht im Leben - von ihren Eltern hat sie nicht genügend Liebe entgegengebracht bekommen, ihr Ex Mann hat sie um ihr Geld gebracht und ist ihr gegenüber gewalttätig geworden ...

Amy hatte es bisher nicht leicht im Leben - von ihren Eltern hat sie nicht genügend Liebe entgegengebracht bekommen, ihr Ex Mann hat sie um ihr Geld gebracht und ist ihr gegenüber gewalttätig geworden und in ihrer Vergangenheit liegen Dinge, über die sie bisher noch mit niemandem sprechen konnte. Nakos und sie sind seit Kindheitstagen befreundet, bis er merkt, dass er mehr für die empfindet...

Mich konnte das Buch leider gar nicht packen. Vielleicht klingt das gemein, aber Amy ist mir irgendwie zu nervig, meckert ständig und ist teilweise so mitleidig. Nakos mag ich mehr, trotzdem konnte er die Geschichte für mich nicht wirklich retten. Außerdem war es einfach zu wenig Story, ständig waren nur körperliche Szenen und Amys Gemecker. Die Landschaft wurde allerdings schön beschrieben. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen und von mir gibt es daher nur 2/5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.04.2020

Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen

True North - Unser Traum von Für immer
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Wegen ihrer Halbschwester lässt Skye ihr behütetes Leben in New York kurzzeitig hinter sich und geht zurück nach Vermont. Zurück an den Ort, der ihr in Jugendjahren so viel Kummer und Sorgen bereitet hat, ...

Wegen ihrer Halbschwester lässt Skye ihr behütetes Leben in New York kurzzeitig hinter sich und geht zurück nach Vermont. Zurück an den Ort, der ihr in Jugendjahren so viel Kummer und Sorgen bereitet hat, weil ihr Stiefvater gewalttätig war. Zurück an den Ort, an dem sie Benito kennengelernt hat, den einzigen Jungen, der ihr bisher wirklich was bedeutet und sie trotzdem so sehr verletzt hat. Doch kaum sieht sie Benito wieder, ist es um Syke geschehen. Können die Beiden ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft haben?

Das Buch ist zwar der 6. Teil der Reihe, die anderen Bände kenne ich allerdings nicht. Ich muss sagen, so wirklich überzeugen konnte mich das Buch leider nicht. Irgendwie ist die Geschichte zwischen Skye und Benito zwar süß, aber irgendwie auch nichts besonderes. Ich mag Benitos Art auch nicht so, er ist so von sich selbst überzeugt und nennt Skye einfach dauernd „Süße“ und das finde ich unheimlich nervig. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber das Buch konnte mich einfach gar nicht fesseln. Trotzdem muss ich sagen, dass ich Sarina Bowen nichtsdestotrotz trotz für eine sehr gute Autorin halte - ihre anderen Bücher fand ich deutlich besser!
Für dieses Buch gibt es von mir allerdings nur 2/5 Sternen.

Veröffentlicht am 22.01.2020

Geschichte wurde dem Klappentext leider nicht gerecht....

Für damals, für immer
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Evangeline hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann: einen Mann, der sie über alles liebt, gute Freunde und ein Baby im Bauch. Einen Monat vor der Geburt passiert allerdings etwas, dass Evis ...

Evangeline hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann: einen Mann, der sie über alles liebt, gute Freunde und ein Baby im Bauch. Einen Monat vor der Geburt passiert allerdings etwas, dass Evis Leben aus den Angeln hebt: ihr Mann Eamon stirbt und lässt sie mit ihrem Ungeborenen alleine zurück. Zum Glück hat sie wenigstens noch Dalton, Eamons besten Freund. Dalton hat ebenso mit diesem Verlust zu kämpfen wie Evi und zusammen versuchen sie es, durch den Alltag zu kommen. Doch die Beiden verbringen dadurch sehr viel Zeit zusammen und kommen einander näher, als sie es je für möglich gehalten hätten. Aber können sie zueinander finden, wo sie doch Beide noch um Eamon trauern?

Ich war total auf das Buch gespannt, weil ich mal wieder Lust auf etwas gefühlvolleres hatte und ich den Klappentext sehr ansprechend fand. Wirklich überzeugen konnte mich die Geschichte allerdings nicht. Sie ist aus den Perspektiven von Evi, Eamon und Dalton zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben, was bei mir aber weniger für mehr Spannung und eher zu Verwirrung geführt hat. Das Geschriebene war irgendwie auch nicht wirklich flüssig, sondern wirkte auf mich eher abgehackt, weshalb ich mich manchmal wirklich überwinden musste, das Buch wieder zur Hand zu nehmen. Obwohl die Thematik des Buches eher traurig war, hat mich das Buch auch nicht wirklich berührt und nicht eine einzige Träne ist geflossen.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Interessante Idee - die Geschichte konnte mich leider trotzdem nicht fesseln.

Das Leuchten des Mondes
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Maxon ist anders. Sunny ist anders. Und als sie sich treffen, verändert sich die Welt für sie, denn sofort freunden die Beiden sich an und gehen künftig gemeinsam durch dick und dünn. Viele Jahre später ...

Maxon ist anders. Sunny ist anders. Und als sie sich treffen, verändert sich die Welt für sie, denn sofort freunden die Beiden sich an und gehen künftig gemeinsam durch dick und dünn. Viele Jahre später sind Maxon und Sunny verheiratet, haben einen Sohn - Bubber, der Autist ist und erwarten ein weiteres Baby. Doch kurz vor der Geburt fliegt Maxon ins Weltall und während dort etwas Schreckliches passiert, muss auch Sunny sich auf der Erde mit unerfreulichen Dingen auseinander setzen.

Ich fand das Cover und den Klappentext absolut ansprechend, einfach weil es mal was anderes, außergewöhnliches war. Aber: Ich bin mit der Geschichte irgendwie nicht warm geworden. Alles hat sich so endlos gezogen, die Handlung kam nicht voran und immer wieder gab es Rückblicke, bei denen ich teilweise gar nicht verstanden hab, was sie mir jetzt sagen sollen. Teilweise gab es sogar Rückblicke während der Rückblicke und insgesamt waren diese chronologisch schwer einzuordnen, weil man ständig in eine andere Erinnerung hineinkatapultiert wurde. Mir hat es an Spannung gefehlt und ich hätte gerne mehr aus der Gegenwart erfahren - wie geht es weiter mit Bubber? Und was passiert mit Maxon? Alles in allem war ich am Ende irgendwie nur froh, dass das Buch beendet war, obwohl ich den Ansatz wirklich gut fand.
Von mir daher nur 2/5 Sterne.