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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Entführung in die Hölle

Still Missing - Kein Entkommen
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Mein zweites Buch von Chevy Stevens und ich bin genauso wie bei "That Night - schuldig für immer" einfach nur begeistert. Doch worum geht es in "Still Missing"? Die Maklerin Annie lebt mit ihrem Golden ...

Mein zweites Buch von Chevy Stevens und ich bin genauso wie bei "That Night - schuldig für immer" einfach nur begeistert. Doch worum geht es in "Still Missing"? Die Maklerin Annie lebt mit ihrem Golden Retriever Emma in einem Haus, das sie liebt und ist glücklich liiert mit Luke. Im Grunde könnte es nicht besser laufen, doch dann wird sie bei einer ihrer Hausbesichtigungen entführt und anfangs kann sie nicht fassen, dass wirklich ihr das passiert. Doch es ist unausweichlich: ihr Entführer lässt sie die Hölle durchleben...

Mein Eindruck vom Buch:
Einfach nur fesselnd! Gleich am Anfang erfährt man, dass Annie das Grauen überlebt und die Kapitel sind aufgeteilt in die Sitzungen bei ihrer Psychologin. Diese Gespräche hat sie auch bitter nötig, denn es kommen immer weitere schockierende Einzelheiten ans Licht und man kann das Buch gar nicht mehr weglegen. Chevy Stephens schreibt flüssig und schafft es, dass man vollkommen in die Geschichte eintaucht. Auf jeder einzelnen Seite ist die Spannung greifbar und der Schluß hat mich einfach vom Hocker gehauen! Damit hatte ich ganz und gar nicht gerechnet und für mich ist dieses Buch ein absolut hochkarätiger Psychothriller.

Die Autorin:
Chevy Stevens lebt mit ihrem Ehemann, ihrer kleinen Tochter und zwei Hunden auf Vancouver Island. Ich war eher durch Zufall auf einer ihrer Lesungen in Deutschland und seitdem bin ich großer Fan von der total sympathischen Autorin.

Fazit:
Für jeden Psychothriller-Fan eine glasklare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Würdiger Nachfolger mit Spannung pur!

Post Mortem - Zeit der Asche
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Inhalt:
Avram Kuyper ist zurück... und mit ihm geht es weiter in den Ermittlungen, die ans Licht bringen sollen, wer verantwortlich war für den Tod seines Bruders und seines Sohnes. Avram kommt an ungeschnittene ...

Inhalt:
Avram Kuyper ist zurück... und mit ihm geht es weiter in den Ermittlungen, die ans Licht bringen sollen, wer verantwortlich war für den Tod seines Bruders und seines Sohnes. Avram kommt an ungeschnittene Videos, die belegen, wie grausam gemordet wird und: man kann sogar die Mörder erkennen! Jetzt hält Avram natürlich nichts mehr, er sinnt auf Rache. Aber ihm ist auch bewusst, dass er mit der Unterstützung der Agentin Emilia Ness, die schon Monate zuvor im Fall seines Bruders ermittelte, viel schneller an sein Ziel kommt und versucht, sie zu einer Zusammenarbeit zu bewegen...

Charaktere:
Zum einen begegnen wir im Fortsetzungsband natürlich Avram Kuyper, dem Auftragskiller mit Gefühlswelt. Ich mochte ihn schon im ersten Band und das hat sich im zweiten keineswegs geändert. Er ist mit den Jahren wohl weicher geworden und weil er bei einem Auftrag sein "Opfer" nicht kaltblütig ermorden wollte, da dessen Kind sich auch in Reichweite befand, hat ein "Kollege" den Job erledigt, was Avram sehr in Bredouille brachte. Ich muss gestehen, dass ich ziemlich mit ihm mitgelitten habe, auch wenn sein Job natürlich nicht gerade Sympathiepunkte bringt. Ich hatte gehofft, in diesem Band ein bißchen mehr über seine Kindheit zu erfahren bzw. auch, wie er zu seinem "Beruf" kam und ich wurde nicht enttäuscht. Mit der Agentin Emilia Ness wurde ich im ersten Band schon nicht warm und das hat sich leider in diesem Werk noch verstärkt. Ich kann ihre Empfindungen und auch oft ihre Handlungen nicht nachvollziehen und manchmal machten mich ihre Aktionen richtiggehend wütend, vorallem, wenn es auch um ihre Tochter Becky ging.

Mein Eindruck vom Buch:
Genau wie im ersten Teil sind die Charaktere gut gezeichnet und nachdem ich ja dem zweiten Band schon entgegengefiebert habe, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein. Die Spannung ließ meiner Meinung nach während des gesamten Buches nicht nach und ich habe es in einem Flutsch durchgelesen. Wie schon gesagt bin ich kein großer Fan von Emilia Ness, doch das gleicht Avram Kuyper wieder aus und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen, zu sehr musste ich wissen, ob Avram die Drahtzieher zur Rechenschaft zieht.

Fazit:
Für mich wieder ein absolut gelungener Thriller von Mark Roderick und ein würdiger Nachfolger zu Post Mortem - Tränen aus Blut. Und ich werde definitiv auch sein drittes Werk lesen, auf das ich mich schon riesig freue!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wenn das Schicksal zuschlägt...

Die Liebe ist ein schlechter Verlierer
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Hannah und Tom haben sich unsterblich verliebt und Hannah könnte nicht glücklicher sein, als Tom ihr einen Heiratsantrag macht. Doch während ihrer Ehe ändert sich der Umgang miteinander... Tom wird immer ...

Hannah und Tom haben sich unsterblich verliebt und Hannah könnte nicht glücklicher sein, als Tom ihr einen Heiratsantrag macht. Doch während ihrer Ehe ändert sich der Umgang miteinander... Tom wird immer liebloser, Hannah leidet mehr und mehr unter ihrer Beziehung. Gerade als Hannah sich von Tom trennen und endlich ihren Lebenstraum wahr machen will, erleidet er einen Schlaganfall. Und plötzlich ist alles anders und vom alten Leben ist nichts mehr da...

Cover:
Das Buch ziert eine Sonne mit ganz vielen Regentropfen. Ich finde, für eine Liebesgeschichte genau richtig. Womit ich allerdings weniger anfangen konnte, ist der Titel dieses Romans, denn ich finde keinen richtigen Zusammenhang. Ich kann nirgends erkennen, dass hier die Liebe verloren hat. Aber vielleicht entgeht nur mir der Sinn des Titels

Die Charaktere:
Da ist als erstes Hannah, eine quirlige junge Frau, die das Leben und das Reisen liebt und sich unsterblich in Tom verliebt. Jedoch verliert diese Liebe während ihrer Ehe immer mehr den Glanz. Tom geht voll in seinem Beruf als Anwalt auf und kümmert sich immer weniger um Hannah... mehr noch, es macht den Anschein, als wäre er oft einfach nur genervt von ihr, ihrer lockeren Art und als würde er sie mehr und mehr als "Anhängsel" sehen. Mit dem Charakter von Tom wurde ich nicht so wirklich warm. Es ist schrecklich, was ihm passiert ist und unfassbar in Worte zu fassen, dennoch habe ich kein Verständnis dafür, wie er während seiner Karriere als Anwalt mit Hannah umgegangen ist. Julie, Toms kleine Schwester... was sie angeht, bin ich hin- und hergerissen. Als ihre Mutter erkrankte, hat sie sich rührend um sie gekümmert und war immer für sie da und dafür habe ich sie ins Herz geschlossen. Jedoch war ihr Verhalten gegenüber Hannah absolut inakzeptabel. Ich verstehe, dass sie anfangs Angst hatte, Tom an Hannah zu "verlieren", aber nach einer Weile hätte sie merken müssen, dass das absolut nicht in Hannahs Absicht stand. Alle Charaktere sind sehr fein gezeichnet und klar dargestellt.

Mein Eindruck vom Buch:
Der Schreibstil von Katie Marsh gefällt mir sehr. Vor allem die Gefühlswelt von Hannah fand ich wundervoll geschrieben und ich konnte mich richtig in Hannah reinversetzen... in die Zerrissenheit zwischen Verantwortung für Tom und dem Wunsch, ihrem Lebenstraum zu folgen und nach Tansania zu gehen. Die Kapitel im Buch wechseln ab zwischen der Vergangenheit beginnnend mit ihrem Kennenlernen und der Gegenwart, in der Tom gerade den Schlaganfall erleidet. Katie Marsh schafft es in ihrem Buch, keine Langeweile aufkommen zu lassen, im Gegenteil, ich konnte es immer kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Hannah und Tom weitergeht!
Dieser Roman zeigt auf, dass alles seine zwei Seiten hat. Wie eine Medaille. Und dann kommt es drauf an, was man daraus macht: versinkt man in Selbstmitleid oder fängt man an zu kämpfen. Denn auch aus dem schlimmsten Schicksal kann etwas gutes entstehen und wie schon Hermann Hesse meinte: und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben...

Fazit:
Glasklare Leseempfehlung für alle, die außergewöhnliche Liebesgeschichten mögen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Vier Jugendliche und ihr ganz eigener "American Dream"

Cash Club
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Ich liebe Bücher, die über einen längeren Zeitraum erzählen und in denen man miterlebt, wie sich die Charaktere der Protagonisten weiterentwickeln... oder eben nicht Für mich macht ein gutes Buch aus, ...

Ich liebe Bücher, die über einen längeren Zeitraum erzählen und in denen man miterlebt, wie sich die Charaktere der Protagonisten weiterentwickeln... oder eben nicht Für mich macht ein gutes Buch aus, dass ich richtig eintauchen, alles um mich herum vergessen und die Figuren in der Geschichte richtig kennenlernen kann. Und genau das hat Ben Berkeley mit seinem Werk bei mir bewirkt und ich bin immer noch absolut hingerissen.

Cover:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist im Retrolook gehalten und die Gesichter der abgebildeten Jungs ist mit Dollarzeichen versehen. Der Vierte im Bunde fehlt, aber vielleicht war er gerade mit der Planung des großen Coups beschäftigt, als das Bild gemacht wurde

Inhalt:
Worum geht es im Cash Club? Vier amerikanische Jugendliche treffen sich in der Highschool und unterschiedlicher könnten sie wohl nicht sein. Da gibt es den hochintelligenten Stipendiaten, Alex, der in einem Trailer Park aufwächst und dort mit seiner Mutter lebt. Dann ist da Brian, der Nerd, dem man am Computer nichts vormachen kann. Er leidet extrem darunter, dass 53 Prozent der Mädchen in seiner Klasse größer sind als er und er als einziger rote Haare hat. Sein bester Freund Josh wurde in eine reiche Familie geboren, wird jedoch "Mämzer" genannt... das Findelkind, weil sich seine Eltern eigentlich nie wirklich um ihn kümmern und nicht zu vergessen: Stan "The Man", die Sportskanone. Stan kann schneller laufen als alle anderen, hat einen Schlag bei den Mädels ist aber ansonsten wohl eher ein schlichtes Gemüt. Nun finden sich die vier zusammen und Alex hat die Idee, eine Verlosung von Kinokarten zu manipulieren, was auch bestens funktioniert. Und dies war der Startschuß, denn danach schmiedet Alex mit seinen Freunden einen ungeheueren Plan: Sie wollen die besten Geldfälscher der Welt werden. Und mit diesem Plan begeben sie sich nach ihrem Schulabschluß in die Berufe, die sie am nähersten an ihr Ziel bringt. Alex schafft sich einen Platz bei der Mafia, Brian wird Programmierer, Josh geht nach Deutschland um Drucker zu werden und Stan reiht sich als Agent im Secret Service ein. Nach Jahren treffen sie sich wieder und das Abenteuer beginnt...

Mein Eindruck zum Buch:
"Wow" war genau das Wort, das mir durch den Kopf ging, als ich das Buch beendet habe. Die Geschichte ist aufgebaut auf kurze knackige Kapitel mit abwechselnden Sichtweisen und man lernt die vier Protagonisten sehr gut kennen. Die Charaktere sind unglaublich fein gezeichnet und man kann richtig mit ihnen mitfühlen. Der Schreibstil von Ben Berkeley ist faszinierend: er schafft es, dass man richtig in die Geschichte eintaucht und einem die Charaktere ans Herz wachsen, ja, mehr noch: man fühlt sich mit den vieren richtig verbunden. Und das war bei weitem nicht alles! Ben Berkeley flechtet sehr geschickt die Zeitgeschichte mit ein, was die ganze Story noch authentischer macht und man das Gefühl bekommt, als wäre man wirklich mittendrin. Immer wieder wurde ich von unvorhersehbaren Wendungen überrascht. Genial finde ich auch, wie es dem Autor gelingt, die Geschichte witzig und spritzig zu schreiben, zeitgleich aber auch eine Spannung aufbaut, die locker mit einem Thriller mithalten kann und die einen absolut fesselt. Ich konnte mich kaum noch von dem Buch losreißen und während dem Lesen musste ich öfter laut lachen, was mir irritierte Blicke einbrachte von den Menschen, die gerade in meiner Nähe waren Ich habe mit den vieren mitgelitten, mitgelacht und mitgefiebert und zu behaupten, es hätte Spaß gemacht, das Buch zu lesen, wäre maßlos untertrieben. Ich habe jede einzelne Zeile genoßen und danke Ben Berkeley für die grandiosen Lesestunden, in denen ich in das Leben des Cash Clubs eintauchen durfte! So seltsam es klingen mag: Ich werde Brian, Josh, Alex und Stan wirklich vermissen, so sehr war ich mitten in ihrer Geschichte!

Fazit:
Eine faszinierende Geschichte, die brilliant erzählt wird und sich so spannungsgeladen wie ein hochkarätiger Thriller liest. Ich hätte Alex, Brian, Josh und Stan sehr gerne noch weitere 20 Jahre begleitet! Ich freue mich riesig auf weitere Werke von Ben Berkeley und bis dahin hole ich mir die ersten Bücher, die er geschrieben hat

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hat man diesen Thriller einmal in der Hand, legt man ihn nicht mehr weg!

Post Mortem - Tränen aus Blut
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Als ich diesen Thriller vor ein paar Tagen zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich sofort begeistert. Das Cover ist absolut gelungen, fährt man mit den Fingerspitzen darüber, spürt man die Tropfen und ...

Als ich diesen Thriller vor ein paar Tagen zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich sofort begeistert. Das Cover ist absolut gelungen, fährt man mit den Fingerspitzen darüber, spürt man die Tropfen und man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Inhalt:
Der Profikiller Avram Kuyper, in Bayern aufgewachsen, aber mittlerweile in Amsterdam lebend, erhält von seinem Bruder eine Nachricht, die ihm sofort unter die Haut geht: Komm nach Hause und räche dich an denen, die uns getötet haben. Sofort begibt er sich auf den Weg nach Bayern, doch den Hof seines Bruders findet er verlassen vor. Was ist geschehen? Lebt sein Bruder und seine Familie vielleicht noch? Er will nicht ruhen, bis er weiß, was passiert ist. Ein paar hundert Kilometer weiter, in Frankfurt, wird ein Toter gefunden, der Emilia Ness, einer Interpol-Agentin, vor seinem Tod noch eine Nachricht hinterließ, in der er um ihre Hilfe gebeten hat. Emilia hat den Toten vorher nie gesehen, weiß nicht, warum er ausgerechnet sie auserwählt hat, will aber den Gründen unbedingt auf die Spur kommen. Sowohl Avram als auch Emilia wird ein Video zugespielt, die beide vor Grauen sprachlos macht... und die Jagd nach einer Bestie beginnt...

Die Hauptcharaktere:
Hier ist erstmal Avram Kuyper zu erwähnen, der Profikiller, der nach Rache sühnt. Für mich bleibt er immer ein bißchen undurchsichtig. Man erfährt nur ein wenig von seiner Familiengeschichte, was eher mit dem Fall zusammen hängt, aber es bleibt im Grunde ein Geheimnis, wieso er seinen "Beruf" gewählt hat. Ich habe trotzdem eine Sympathie zu ihm aufgebaut, wollte auf keinen Fall, dass ihm irgendetwas passiert und hab' mit ihm mitgefühlt. Seine Figur hat Mark Roderick sehr gut gezeichnet, er blieb für mich immer ein bißchen mysteriös, aber empathisch, da man wirklich merkte, wie sehr er an seinem Bruder und an dessen Familie hängt. Mit Emilia Ness, der "unbestechlichen Interpol-Agentin", wurde ich nicht so warm wie mit dem Profikiller Das lag aber wahrscheinlich daran, dass es mich schon sehr irritiert hat, dass sie sich bei so einem brisanten Fall von einem Kollegen, den sie gerade zum ersten Mal gesehen hat, gefühlsmäßig so durcheinander bringen ließ. Professionalität sieht für mich ein bißchen anders aus Zudem konnte ich nicht nachvollziehen, mit welchen Gedanken/Gefühlen sie teilweise ihrer 14jährigen Tochter gegenüber stand. Hat mich sehr überrascht, dass sie soviel Verständnis von einem Teenager erwartete. Aber das ist nur meine Meinung. Andererseits machte sie genau diese Schwächen menschlich und somit gelang es Mark Roderick wieder, die Figuren klasse zu charakterisieren.

Mein Eindruck zum Buch:
Einmal angefangen, konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Der Autor versteht es, den Leser absolut in den Bann zu ziehen und er schafft es, dass man sogar zu einem Profikiller Sympathie aufbaut, mit ihm mitfiebert und mitleidet. Die einzelnen Kapitel haben eine perfekte Länge und enden immer so, dass man unbedingt "nur noch ein Kapitel" lesen möchte, auch, wenn eigentlich schon der Haushalt oder andere Termine dringend rufen Mich haben die Kapitel mit Avram immer ein bißchen mehr gepackt, wie die Kapitel mit Emilia, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich zu Avram mehr Sympathie aufgebaut habe bzw. immer hoffte, auch zu erfahren, was ihn zu seinem "Beruf" trieb. Nichtsdestotrotz hat die Spannung während des Buches nie nachgelassen und Post Mortem - Tränen aus Blut ist einer der besten deutschen Thriller, die ich jemals gelesen habe. Von dem Schluß wurde ich auch nicht enttäuscht, im Gegenteil, es war ein tolles Finale! Zumindest vorerst, da ja dieses Jahr auch noch der Folgeband erscheinen wird.

Fazit:
Unbedingt lesen!!!