Der Second Chance Roman “The Dreams that we forgot“ von J.D. Summer, handelt von Vic, die eigentlich nur kurz ein Zeugnis in ihrer alten Heimat holen möchte und dabei ihre heimliche Highschoolliebe Lukas wieder trifft.

Vor zehn Jahren sind sie auseinandergegangen ohne sich ihre Liebe zu gestehen, kaum treffen sie sich nach dieser Zeit wieder ist das Knistern wieder da. Doch es ist einiges passiert und London ist von der Isle of Wight und dem Dorf Tipsy Oaks etwas entfernt. Auch die Träume stimmen nicht mehr überein oder? Kann ein Schneesturm kurz vor Weihnachten das vielleicht ändern?

Mir hat das Buch sehr gefallen. Es hat mich in die perfekte Weihnachtsstimmung gebracht. Die Charaktere sind sympathisch und echt, der Schreibstil flüssig. Zwar ist vieles vorherzusehen, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Man fühlt sich beim Lesen einfach wohl und unterhalten. Der Spice, einige negative Überraschungen und eine kleine Portion Schicksal fehlen dabei nicht. In dem weihnachtlichen verschneiten Dorf (Traumkulisse) kann man sich nur wohl fühlen Und eintauchen!

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Das Buch enthält „85 Tea Times für die Seele“ von Kristen Helmstetter. Es geht darum sich Zeit zu nehmen für sich selbst, über die positiven Dinge im Leben nachzudenken, sie sich in Erinnerung zu rufen und sich selbst mit positiven kurzen Texten zu motivieren.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mir gefällt es auch weiterhin. Ich nehme mir fast täglich kurz Zeit für eine neue Tea Time. Die Positive Wirkung spürt man direkt. Die Aufteilung zwischen zum Nachdenken anregenden und positiven Texten, die man laut vor sich her zu lesen soll, ist gut gemacht. Das Ganze dauert nicht lange und bringt doch viel.

Ich kann das Buch empfehlen, wenn man offen dafür ist, es auszuprobieren.

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In dem Roman „24 Wege nach Hause“ von Jenny Fagerlund, geht es um Petra die mit ihrer Nichte Charlie von der Großstadt Stockholm nach, einem Schicksalsschlag, in das keine Dorf Nyponviken in Südschweden ziehen.

Das Verhältnis der Beiden ist nicht das Einfachste und eine andere Möglichkeit als die Wohnung auf einem alten Hof in Nyponviken haben sie nicht. Die Dorfbewohner empfangen sie freundlich und helfen ihnen wieder auf die Beine zu kommen. Petra bekommt dann pünktlich zum ersten Dezember einen geheimnisvollen Adventskalender, der seine eigene Geschichte zu haben scheint. Nicht nur, dass er die Beiden in der malerischen Umgebung umherschickt auch scheint er etwas über Petras Vergangenheit zu erzählen. Zum perfekten Zeitpunkt taucht auch noch Ex-Freund Nick auf und wirbelt endgültig alles durcheinander.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde richtig in die malerische Umgebung gezogen und habe die sympathischen Charaktere auf ihrem Weg begleiten dürfen. Wunderschön und gefühlvoll geschrieben, das Lesen hat richtig Spaß gemacht. Es gibt viele spannende Geheimnisse, eine enge Gemeinschaft, Freundschaften, Familie und Liebe an Stellen wo man nicht mehr daran geglaubt hätte.

Fazit: Für mich ein richtiger Heimatroman einmal auf eine ganz andere Weise. Eins meiner Lesehighlights, ich kann es nur empfehlen.

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In dem Buch "Weihnachtswünsche werden wahr" von Mila Summers geht es um Riley die Chefsekretärin von dem Womanizer Matt Colgan. Sie verbringt gegen Bezahlung mit ihm bei der Erbtante Weihnachten und spielt die Verlobte.

Völlig überraschend macht Matt seiner Sekretärin ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann, denn die Rechnungen bezahlen sich nicht von selbst. Erst recht nicht da sie alleinerziehend ist und jeden Cent braucht. Allerdings darf Matt nicht erfahren, dass sie eine Tochter hat, sonst wird sie wohlmöglich noch gekündigt. Doch wird Riley ihre Tochter an Weihnachten wirklich allein lassen? Und was ist wenn zwischen Riley und Matt auf einmal doch echte Gefühle entstehen? Zudem ist da noch Tante Sienna die überall Augen und Ohren hat!

Mir hat diese Geschichte wirklich gut gefallen, sie ist flüssig geschrieben und nicht unnötig in die Länge gezogen. Ich habe sie auch direkt durchgelesen. Die Charaktere waren mir alles sehr sympathisch und der Ablauf der Ereignisse sehr stimmig. Der Humor zwischen den Zeilen hat nicht gefehlt und die kleine Sophia hat alles so schön und süß abgerundet. Das Ende war einfach super! Jetzt kann Weihnachten kommen!

Ein toller Weihnachtsroman, den ich nur empfehlen kann!

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Der Roman "Winterzauber im kleinen Strandhaus am Meer" von Annette Böhler spielt genau dort, auf Fehmarn. Im Meer vor dem kleinen Strandhaus rettet der zurückgezogene Birk die Anwältin Livia aus einer verzwickten Lage.

Nachdem Livias Vater gestorben ist, ist Livia einfach nur traurig und überfordert. Sie flüchtet an den glücklichsten Ort ihrer Kindheit und trifft dort auf Birk. Besser gesagt er auf sie, denn sie ist sozusagen in sein Reich eingedrungen. Er ist ganz anders als es auf den ersten Blick scheint und zwischen den beiden entsteht eine Art Band. Sie sind auf einer Wellenlänge. Doch warum lebt Birk so zurückgezogen und wann stellt sich Livia wieder der Realität? Gibt es eine Zukunft für sie und das Häusschen?

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich wurde richtig reingezogen in die Stimmung die das Buch erzeugt hat. Durch den angenehmen Schreibstil ist es super zu lesen und die Handlung und die mehr als überzeugenden Charaktere tun ihr übriges. Geschrieben ist das Buch aus wechselnder Perspektive der beiden Hauptcharaktere, was mir persönlich sehr zusagt. Im Prinzip dreht sich das Ganze Buch nur um die Beiden, was es aber nicht langweilig macht, im Gegenteil. Es gibt viele Überraschungen und das Buch zeigt Gründe für sich selbst einzustehen und das zu machen wofür man brennt! Das einzige Verwirrende ist eigentlich das Cover, denn es schneit nicht es ist "nur" Winter.

Das Buch kann ich nur empfehlen, es zeigt einem eine Möglichkeit des Glücks! Manchmal braucht es gar nicht viel dafür.

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