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Veröffentlicht am 06.07.2023

Eine Geschichte die lange Nachwirkt

Das Haus am Meeresufer
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Covertext:
Paris in den 1920er-Jahren: Die einstige Kunststudentin Eileen Gray avanciert zur Interieurkünstlerin, die mit außergewöhnlichem Gespür die Formensprache der Zeit zu interpretieren vermag. Inspiration ...

Covertext:
Paris in den 1920er-Jahren: Die einstige Kunststudentin Eileen Gray avanciert zur Interieurkünstlerin, die mit außergewöhnlichem Gespür die Formensprache der Zeit zu interpretieren vermag. Inspiration sind ihr die selbstbewussten Frauen der Left Bank, die literarischen Salons von Natalie Barney und Gertrude Stein, verwegene Nächte an der Seite ihrer Amour fou, der Chansonnière Damia. Als sie dem fünfzehn Jahre jüngeren Jean Badovici begegnet, nimmt das Leben der Visionärin eine jähe Wendung. Rasch erfasst der Architekturkritiker das Talent Eileens. Mit Kalkül lehrt er sie Wissen über neuartige Bewegungen wie dem Bauhaus und De Stijl. Sie verliert ihr Herz an Jean, Widrigkeiten zum Trotz, und errichtet dem Geliebten ab 1926 an der Küste nahe Monaco die Villa E.1027, ein schmaler, langgestreckter Bau zwischen Zitronenbäumen, darunter das azurblaue Meer. Das Gesamtkunstwerk der Autodidaktin erregt Aufsehen. Ihre Kreativität erstaunt noch Le Corbusier, den Meister der Moderne.

„Das Haus am Meeresufer“ von Joséphine Nicolas hat mich wieder genauso begeistert wie ihr Werk „Tage mit Gatsby“.

In ihrem neuen Roman erzählt die Autorin die Geschichte von Eileen Gray.
In den 1920er Jahren ist Eileen Gray eine Interieurkünstlerin.
Sie hat ein Gespür für Farben und Formen . Eileen Gray lebt mit der Sängerin Damia in einer Beziehung.
Als sie den Architekturkritiker Jean Badovici kennenlernt nimmt ihr Leben eine Wendung an.
Von Jean Badovici inspiriert wendet sich Eileen der Architektur zu.
Die Liebe zu Jean veranlasst sie 1926 zum Bau der Villa E. 1027 an der Küste Monacos.
Das Haus wird zu einem Kunstwerk und erregt große Aufmerksamkeit.

Joséphine Nicolas erzählt die Geschichte in einer sehr schönen und feinen Sprache. Ja, ich möchte es schon fast poetisch nennen.
Die Autorin spiegelt die 1920er Jahre perfekt wider.
Mir gefällt wie die Autorin Eileen Gray zum Leben erweckt.
Dabei beschreibt sie nicht nur ihre Erfolge als Künstlerin, sondern auch die Diskussionen die entstehen als sie sich in die Männerwelt der Architektur vorwagt.
Mit dem Bau der Villa E. 1027 hat Eileen Gray allen Kritikern zum Trotz Geschichte geschrieben.
Joséphine Nicolas lässt den damaligen Stiel der Kunst und der Architektur zusammen mit ihren bekannten Erschaffern in ihren Text einfließen.
Die Handlungsorte werden ganz fein geschildert. In meinem Kopf sind schnell Bilder erschienen und ich hörte das Meer rauschen.

Nachdem ich die Buchdeckel zugeklappt habe, hat mich die Geschichte noch lange zum Nachdenken angeregt.

Joséphine Nicolas hat mit ihren Roman „Das Haus am Meeresufer“ Eileen Gray ein Denkmal gesetzt.

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Gefühlvoll erzählte Geschichte

Der wilde Garten am Helford River
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Covertext:
Drehbuchautorin Emily soll das Skript für die Verfilmung des Bestsellers von Ryan Scott verfassen. Doch schon das erste Treffen in London verläuft angespannt, keiner von beiden ist kompromissbereit, ...

Covertext:
Drehbuchautorin Emily soll das Skript für die Verfilmung des Bestsellers von Ryan Scott verfassen. Doch schon das erste Treffen in London verläuft angespannt, keiner von beiden ist kompromissbereit, und immer wieder eskaliert die Situation. Was Emily nicht weiß, Ryans kleine Tochter Kelly hat Leukämie, und nur eine kostspielige Behandlung in den USA verspricht Rettung. Was Ryan nicht weiß, Emilys langjähriger Freund Luca ist depressiv, und auch Emily ist dringend auf ihr Honorar angewiesen. Am Ende des gemeinsamen Projekts sind Emily und Ryan rettungslos ineinander verliebt. Doch sie können nicht zusammen sein. Jahre später führt sie das Schicksal in einem verwilderten Garten am Helford River wieder zusammen.

„Der wilde Garten am Helford River“ von Felicity Whitmore ist mein erstes Buch der Autorin.
Ich bin in diversen Foren immer wieder auf den Namen gestoßen so, dass ich neugierig wurde.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen.
In der Gegenwart lernen die Leserinnen die Drehbuchautorin Emily und den Autor Ryan kennen.
Emily soll das Drehbuch zum Bestsellerroman von Ryan Scott schreiben.
Das erste Treffen wird von Filmproduzent John Mercy arrangiert.
Doch es läuft nicht wie erhofft.
Gleich zu Anfang gibt es gewaltige Spannungen zwischen Emily und Ryan.
Ein Roman lässt sich selten genau wie geschrieben für einen Film umsetzten.
Doch weder Ryan noch Emily zeigen sich wenig kompromissbereit.
So gibt es einige verbale Auseinandersetzungen.
Im Laufe der Geschichte nähern sich die zwei dann doch an und vertrauen sich gegenseitig ihre Geschichte an.
Ryan braucht das Geld dringend für seine kleine Tochter die an Leukämie erkrankt ist. Nur eine teure Behandlung in der USA kann sie retten.
Auch Emily hat geheime Sorgen. Ihr langjähriger Freund leidet an Depressionen.
Durch das Gegenseitige anvertrauen ihrer Sorgen und Probleme finden die beiden zueinander.
Nachdem ihr gemeinsames Projekt beendet ist verlieren Emily und Ryan sich aus den Augen. 12 Jahre später finden sie sich in Cornwall wieder.

Die zweite Zeitebene führt die Leser
innen in das Jahr 1791.
Man lernt die junge Aurelie kennen.
Sie ist von der Nordküste Frankreichs geflüchtet und kommt an den Helford River.
Hier will Aurelie ein neues Leben anfangen und legt einen wilden Garten an.
Sie verliebt sich aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihr.

Felicity Whitmore hat mich mit ihrer Geschichte begeistert.
Die Autorin legt viel Gefühl in ihre Geschichte.
Sie beschreibt die Personen und die Orte mit einer Identität, dass man gleich Bilder vor Augen hat.
Manchmal war mir als hätte ich den Duft der Blumen in der Nase.
Die Liebesgeschichten sind bestückt mit einer Portion Spannung und Drama.
Mit „Der wilde Garten am Helford River“ hat Felicity Whitmore mit tolle Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Auftakt einer interessanten Trilogie

Danzig
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Danzig, 1860: Die junge Johanna Berend steht reumütig vor dem großen Patrizierhaus in der Langgasse. Vor wenigen Monaten ist sie mit einem Pianisten auf und davon, nun will sie zurück in die Arme ihrer ...

Danzig, 1860: Die junge Johanna Berend steht reumütig vor dem großen Patrizierhaus in der Langgasse. Vor wenigen Monaten ist sie mit einem Pianisten auf und davon, nun will sie zurück in die Arme ihrer Familie. Doch der Schock ist groß, als Johanna erfährt, dass ihr geliebter Vater inzwischen verstorben ist. Ihr Bruder Theodor steht nun der Familie und dem alteingesessenen Handelshaus vor, und ihm ist die freiheitsliebende Schwester ein Dorn im Auge.
Als der gutmütige und deutlich ältere Schiffsbauer Berthold Forster um ihre Hand anhält, ergreift Johanna die Chance, um sich aus der Vormundschaft ihres Bruders zu befreien. An Forsters Seite beginnt sie, sich für Schiffe zu interessieren, und drängt ihren Mann dazu, eine neue Werft zu gründen. Mehr und mehr bringt sie sich in die Führung derselben ein, sehr zum Missfallen von Pawel, Forsters Sohn aus erster Ehe. Doch Johanna ist nicht nur klug, sondern auch mutig genug, um ihre Vision zu verfolgen. Allmählich erkennt auch Pawel, dass er in der jungen Frau eine ebenbürtige Partnerin für die Zukunft der Werft hat und vielleicht auch mehr.

„Danzig – Tage des Aufbruchs“ ist der erste Band einer interessanten Trilogie von Hilke Sellnick.
Die Autorin ist mir unter verschiedenen Pseudonymen schon lange bekannt.
Auf den ersten Band der Trilogie „Danzig“ war ich sehr gespannt.

Die Autorin entführt ihre Leser*innen nach Danzig in das Jahr 1860.
Im Mittelpunkt steht die junge Johanna Berend.
Sie bereut das sie ihr Elternhaus wegen einem Pianisten verlassen hat.
Jetzt kommt sie zurück und steht vor den Scherben ihres Lebens.
Der Vater ist gestorben, der Bruder steht der Familie vor und ist seiner Schwester nicht zugetan, doch im obliegt die Vormundschaft über Johanna.
Sie rettet sich in die Ehe mit dem Schiffsbauer Berthold Forster.

Johanna war mir gleich sympathisch.
Sie ist jung und will mehr vom Leben. Am Anfang macht sie mir ein bisschen einen verwöhnten Eindruck.
Im Laufe der Geschichte hat sie aber schon eine recht positive Entwicklung gemacht.
Johanna beginnt sich nach der Heirat für Schiffe und den Schiffbau zu interessieren.
Von ihrer Klugheit ist ihr Mann Berthold Forster angetan und vertraut ihren Ratschlägen.
So entsteht eine große Werft an der Ostsee.
Johanna und Berthold sind eigentlich ein gutes Team.
Doch die große Liebe hat Johanna in ihrem Mann nicht gefunden.

Hilke Sellnick bringt mir mit ihrer Geschichte das frühere Danzig näher.
Mit seiner direkten Lage an der Ostsee ist die Stadt ideal für den Schiffsbau.
Auch über die Werft und den Schiffsbau erfährt man das eine oder andere was ich interessant finde.
Die Zeit hat die Autorin gut eingefangen. Man erfährt einiges über das Leben und Denken der Menschen in der 2. Hälfte des 19.Jahrhundert und von der politischen Lage im Land.

Hilke Sellnick verpackt alles zu einer unterhaltsamen und interessanten Geschichte.
Ihr Schreibstil ist flüssig und gut verständlich.

„Danzig – Tage des Aufbruchs“ ist ein Buch das ich sehr gerne gelesen habe. Ich freue mich schon auf Band 2 Danzig - Zeiten des Sturms der im Mai 2024 erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 02.07.2023

Auftakt einer großen Familiensaga

Die verlorene Tochter
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„Die verlorene Tochter“ ist der Auftakt einer achtteiligen Familiensaga von der neuseeländische Autorin Soraya Lane.

Die Leserinnen begleiten Lily nach Italien, wo sie auf dem Weingut der Familie Rossi ...

„Die verlorene Tochter“ ist der Auftakt einer achtteiligen Familiensaga von der neuseeländische Autorin Soraya Lane.

Die Leserinnen begleiten Lily nach Italien, wo sie auf dem Weingut der Familie Rossi arbeiten wird.
Kurz bevor Lily nach Italien aufgebrochen ist bekommt sie eine kleine hölzerne Schachtel. Die Schachtel wurde unter den Dielen eines ehemaligen Frauenhaus in London gefunden und darauf steht der Name von Lilys Großmutter.
Der Inhalt, ein Rezept in italienischer Sprache und ein Programm des Mailänder Opernhaus von 1946.
Als Lily in Italien angekommen ist begibt sie sich auf Spurensuche.
Unterstützung bekommt sie von Antonio, dem Sohn der Familie Rossi.
Zusammen kommen sie einer großen Liebesgeschichte auf die Spur.

Die Geschichte hat zwei Zeitebenen, einmal die Gegenwart und dann die Jahre 1937-1955.
Die Handlungsorte sind Italien und London.

In der Gegenwart steht Lily im Mittelpunkt.
Lily lebt den Traum ihres Vaters und ist Winzerin geworden.
Jetzt möchte sie in Italien auf dem berühmten Weingut Rossi arbeiten.
In Italien angekommen fühlt sie sich gleich zu Hause.
Sie fühlt sich mit dem Land und den Menschen verbunden.
Vor allem mit Antonio, dem Sohn der Familie Rossi.
Zwischen Lily und Antonio entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte.
Wir Leser
innen begleiten Lily bei ihrer Arbeit auf dem Weingut und bei der Recherche über die Großmutter.

In der Vergangenheit lernen die Leserinnen Estée kennen.
Estée ist eine begeisterte Tänzerin und wird auch Primaballerina am berühmten Mailänder Opernhaus La Scala.
Dabei wacht ihre Mutter streng über Estée. Sie muss sich an alle Regeln halten, darf nicht viel Essen damit sie nicht zunimmt.
Die Mutter scheint das Leben von Estée zu bestimmen. Nur Liebe kann sie ihrer Tochter nicht geben.
Als Estée Felix kennenlernt fängt ihre Welt an zu strahlen. Felix der aus der Familie eines Bäckerimperiums stammt ist bereit für Estée alles aufzugeben. Doch die Eltern der Beiden haben andere Pläne.

Soraya Lane erzählt ihre Geschichte mit sehr viel Gefühl.
Die Beschreibung der Handlungsorte war für mich wie eine virtuelle Reise.
Ihre Charaktere sind mit viel Liebe zum Leben erweckt.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, flüssig und gut verständlich.
Hat aber auch etwas geheimnisvolles.
Ich wurde beim lesen schnell wie durch einen Sog in die Geschichte hineingezogen.
Ich liebe es einfach wenn in einer Geschichte Geheimnisse aus der Vergangenheit in der Gegenwart aufgeblättert werden.

Ein Geheimnis ist, es gibt nicht nur eine Schachtel sondern sieben.
Also gibt es außer Lily noch sechs weitere Empfängerinnen.
Jeder von ihnen soll ein Band gewidmet werden und dabei werden die Leser
innen an die schönsten und geheimnisvollsten Orte geführt.

Am Ende der Geschichte gibt es eine Leseprobe des 2. Bandes „Die vermisste Tochter“ der uns nach Kuba führen wird.
Der Band soll im Dezember erscheinen. Ich freue mich schon sehr darauf.

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Veröffentlicht am 01.07.2023

Spannender Regionalkrimi

Die Toten von Bayreuth
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Covertext:
Eine toughe Ermittlerin mit eigenem Kopf und ein Mörder ohne Gewissen. Hauptkommissarin Mira Streitberg hat es nicht leicht. Nicht nur, dass sie in ihren Chef der Kripo Bayreuth verliebt ist ...

Covertext:
Eine toughe Ermittlerin mit eigenem Kopf und ein Mörder ohne Gewissen. Hauptkommissarin Mira Streitberg hat es nicht leicht. Nicht nur, dass sie in ihren Chef der Kripo Bayreuth verliebt ist und sich mit einem neuen Kollegen herumschlagen muss, plötzlich liegen auch gleich zwei grausame Mordfälle auf ihrem Tisch. Beide Opfer wurden eingesperrt und zurückgelassen, bis sie qualvoll zu Tode kamen. Einziges Indiz: eine rätselhafte Botschaft, die sich an den Tatorten fand. Kann Mira sie entschlüsseln, bevor der Täter erneut zuschlägt?

„Die Toten von Bayreuth“ ist ein Regionalkrimi von Christina Wermescher.

Für die Ermittlerin Hauptkommissarin Mira Streitberg kommt alles auf einmal.
Sie ist in ihren Chef verliebt und muss sich mit einem neuen Kollegen herumschlagen.
Dazu kommen auch noch zwei Mordfälle die ihre ganze Aufmerksamkeit beanspruchen.

Hauptkommissarin Mira Streitberg hat mir sofort gefallen. Mit ihr ist nicht immer gut Kirschen essen aber gerade ihre Ecken und Kanten macht sie liebenswert.
Der ehemalige Kollege von Mira ist seit 3 Monaten im Ruhestand. Mira weigert sich mit einem neuen Partner zusammenzuarbeiten, im Stillen hofft sie immer noch auf eine Rückkehr.
Doch ihr Chef sieht das anders.
Dann stand er plötzlich im Büro, Axel Bodenschatz.
Er war das genaue Gegenteil von Miras früherem Kollegen.
Groß, schlank, das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und er trinkt TEE.
Und gleich bekommen die beiden auch ihren ersten gemeinsamen Fall.
In einem Bestattungsinstitut liegt ein Toter.
Nichts ungewöhnliches wie Mira bemerkt.
Und schon sind die Leserinnen mitten im Geschehen.

Der Fall ist spannend und kompliziert. Die Ermittler tappen im Dunkeln.
Als sie schließlich einen Zusammenhang zwischen den beiden Mordfällen entdecken haben sie immer noch keinen Täter in Visier.

Christina Wermescher hat für ihren Krimi tolle Charaktere zum Leben erweckt.
Mira Streitberg und Axel Bodenschatz gefallen mir gut auch wenn sie sich erst noch aneinander gewöhnen müssen.
Die Autorin hat ein Händchen dafür Orte und Charaktere ihren Leser
innen gut zu vermitteln.
Auch die Atmosphäre passt sich immer gut den Geschehnissen an.
Christina Wermescher baut recht schnell Spannung auf und hält sie über die ganze Geschichte aufrecht.
Besonders gefällt mir der trockenen Humor der die Geschichte auflockert.

„Die Toten von Bayreuth“ ist ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi. Ich würde gerne Mira Streitberger und Axel Bodenschatz bei weiteren Fälle begleiten.

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