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Veröffentlicht am 25.08.2023

Erschreckende Aussichten

Toxin
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Als in Berlin Obdachlose an Milzbrand sterben, ist Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg alarmiert. Die Fälle erinnern an ein Ereignis in Alaska vor 10 Jahren, als das Auftauen des Permafrostbodens ...

Als in Berlin Obdachlose an Milzbrand sterben, ist Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg alarmiert. Die Fälle erinnern an ein Ereignis in Alaska vor 10 Jahren, als das Auftauen des Permafrostbodens einen tödlichen Erreger freisetzte. Ebenfalls in Alaska verschwindet Ninas Freund, der Milzbrand-Forscher Gereon Kirchner. Nina bittet ihren Bekannten Tom Morell, dorthin zu reisen und herauszufinden, was passiert ist. Schon kurz nach Toms Ankunft taucht in einem Eistunnel eine Frauenleiche auf. Ist Gereon schuld an ihrem Tod? Hat er gar mit dem qualvollen Tod der Obdachlosen in Berlin zu tun? Während Tom und Nina versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen, müssen sie begreifen, dass sie gegen einen sehr viel mächtigeren Gegner kämpfen, als sie dachten.

Mit ihrem Thriller „Toxin“ entführen die Autorinnen Kathrin Lang und Susanne Thiele ihre Leserinnen in die nicht all zu ferne Zukunft.
Die Handlungsorte sind Berlin und Alaska.
Das Wetter macht Kapriolen. Auf Hitzewellen folgt Unwetter.
Durch Überschwemmungen sind in Berlin Anthrax Sporen freigesetzt worden.
Obdachlose sterben an Milzbrand.
Die Geschehnisse erinnern an einen Fall der 10 Jahre zurückliegt.
Damals wurde durch das Auftauen des Permafrostbodens einen tödlichen Erreger freisetzt.
Die Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg hat vor 10 Jahren schon gewarnt, dass der Klimawandel und das Tauen des Permafrostbodens ungeahnte Gefahren freisetzten kann.
Es gibt aber immer wieder Klimaleugner die zu drastischen Mitteln greifen.
Jetzt verschwindet Ninas Freund der Arzt und Wissenschaftler Gereon Kirchner.
Sie bittet ihren Bekannten Tom Morell, der in Kanada unterwegs ist nach Alaska zu reisen und nach Gereon zu suchen. Was er findet ist eine Frauenleiche und Gereon steht unter Mordverdacht.

Nach „Probe 12“ ist „Toxin“ der 2. Band mit der Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg und dem Reise- und Food-Blogger Tom Morell.
Ich kenne den 1. Band leider nicht bin aber trotzdem sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Vorkenntnisse des 1. Band sind nicht nötig.

Den Autorinnen lagen für diese Geschichte viele wissenschaftliche Erkenntnisse zu Grunde.
Diese haben Kathrin Lang und Susanne Thiele gekonnt in ihrem spannenden Thriller verarbeitet.
Susanne Thiele ist Mikrobiologin und Biochemikerin und kann viel Fachwissen beisteuern.

Die Autorinnen schildern die Klimakrise sehr plastisch. Es ist erschreckend was der Erde bevorsteht wenn dem nicht Einhalt geboten wird.
Es gibt einige wissenschaftliche Details in der Geschichte die den Leser
innen verständlich vermittelt werden.

Die Autorinnen haben einen flüssigen Schreibstil und bauen gut Spannung auf.
Im zweiten Teil gibt es einige Wendungen und das Tempo steigert sich was die Spannung erhöht.

„Toxin“ ist ein Thriller der auch wenn die Buchdeckel zugeklappt sind noch lange nachhallt.

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Veröffentlicht am 16.08.2023

Was bedeutet Zuhause

Das stürmische Leben von Meena Dave
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Die junge Fotojournalistin Meena lebt überall auf der Welt und kommt gut allein zurecht. Als sie plötzlich von einer Fremden eine Wohnung in Boston erbt, stellt das ihr Leben auf den Kopf. Einerseits ist ...

Die junge Fotojournalistin Meena lebt überall auf der Welt und kommt gut allein zurecht. Als sie plötzlich von einer Fremden eine Wohnung in Boston erbt, stellt das ihr Leben auf den Kopf. Einerseits ist da ihr attraktiver Nachbar Sam, andererseits ist ihr die Gemeinschaft in dem alten viktorianischen Haus zu eng; die Bewohnerinnen mischen sich in alles ein und die Türen sind nie abgeschlossen. Meena fasst den Entschluss, so schnell wie möglich weiterzuziehen.
Doch je mehr sie über die Verstorbene erfährt, desto neugieriger wird sie: Was hat all das mit ihrer Vergangenheit zu tun? Bald muss Meena sich der Frage stellen, wer sie wirklich ist und wer sie sein will.

„Das stürmische Leben von Meena Dave“ von Namrata Patel erzählt die Geschichte von Meena, einer jungen aus Indien stammenden Fotojournalistin die in den USA lebt.
Meena wurde adoptiert, ihre Adoptiveltern kamen bei einer Gasexplosion ums Leben.
Das 16jährige Mädchen steht vor dem Nichts.
Sie weiß, dass sie adoptiert war. Hat sie doch auch ein ganz anderes Aussehen als ihre Adoptiveltern.
Bei der Explosion sind aber auch alle Papiere verloren gegangen so, dass sie keine Informationen darüber hat woher sie kommt.

Später als Fotojournalistin ist sie überall auf der Welt Zuhause.
Als sie eine Wohnung von einer völlig unbekannten erbt verändert sich ihr Leben.
Zum Erbe gehört die Auflage, dass sie ein Jahr in der Wohnung leben muss bevor sie die Wohnung verkaufen kann. Aber das auch nur an einen der anderen Bewohner.
Schnell wird ihr das Leben in dem Wohnhaus mit Nachbarn zu eng. Meena ist es gewohnt nie lange an einem Ort zu verweilen, wodurch sie auch nie wahre Freundschaften schließen kann.
Doch dann stößt sie in der Wohnung auf versteckt hinweise auf ihre Identität.
Meena möchte den Hinweisen nachgehen und mehr über sich erfahren.

Namrata Patel lässt ihre Leser*innen zusammen mit Meena so einiges über die indische Kultur erfahren.
Ich fand es interessant in diese mir fremde Kultur einzutauchen.
Die Autorin stellt auch heraus, wie beschwerlich es manchmal ist als Einwanderer in den USA zu leben.
Für ihre Geschichte hat die Autorin tolle Charaktere geschaffen. Ich habe mit Meena mitgefühlt. Auch Sam, ein Bewohner des Hauses mochte ich gerne.

„Das stürmische Leben von Meena Dave“ hat mich gut unterhalten.
Ich habe Meena gerne bei der Suche nach ihrem wahren Ich begleitet.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Interessante Einblicke in eine fremde Kultur

Die Mütter
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Klappentext:
Im wohlsituierten Zürcher Bürgertum werden Jessy, Chloé und Clara von der chinesischen Nanny Atscho großgezogen. Atscho stammt vom Volk der Mosuo, bei dem die Mütter das Sagen haben, die Väter ...

Klappentext:
Im wohlsituierten Zürcher Bürgertum werden Jessy, Chloé und Clara von der chinesischen Nanny Atscho großgezogen. Atscho stammt vom Volk der Mosuo, bei dem die Mütter das Sagen haben, die Väter nicht der Rede wert sind und die Schwestern immer zusammenbleiben. Die Mutter der drei Töchter, die Ethnologin Sylvia Hofmann, hatte das kleine Matriarchat im chinesischen Himalaya erforscht und die junge Mosuo als Kindermädchen mit nach Zürich gebracht. Denn weder die häufig reisende Mutter noch der vielbeschäftigte Vater haben Zeit für die Kinder. Die Geschichten, die Atscho aus ihrer Heimat erzählt, und der unbedingte Zusammenhalt, der das Rückgrat der matriarchalen Familie der Mosuo bildet, faszinieren die Mädchen und sie beschließen, ihre eigene Schwestern-Familie zu gründen. Als aus den Töchtern Mütter werden, entspringen ihre sechs Kinder daher Gelegenheitsbekanntschaften nach dem Vorbild der Besuchsehe der Mosuo. Drei Mütter, eine Atscho, keine Väter, eine Oase der Frauen inmitten der Schweizer Bourgoisie. Als jedoch der wahre Grund für Atschos Emigration ans Licht kommt und der älteste Sohn Anton gegen die unkonventionelle Lebensform der Mütter immer stärker aufbegehrt, droht die Familie zu zerbrechen.

„Die Mütter“ von Stefan Györke gibt einen guten Einblick in die Kultur der Mosuo.

Im Mittelpunkt steht Atscho, eine Frau der Mosuo die im Südwesten Chinas beheimatet sind.
Die Ethnologin Sylvia Hofmann nimmt Atscho auf deren Wunsch mit in die Schweiz.
Dort soll sie für die Erziehung von Sylvias Kindern zuständig sein. Sylvia reist beruflich viel und ihr Mann ist auch beruflich sehr eingespannt so, dass für die Kinder eigentlich keine Zeit bleibt.
Schnell sieht Atscho die 3 Töchter der Familie als ihre eigenen Kinder an und erzieht sie nach ihrer Kultur.
Die Mädchen lauschen gerne wenn Atscho von ihrer Heimat erzählt.
Als erwachsene Leben sie so, wie Atscho es ihnen vormacht.
Sie Leben als Schwestern eng zusammen. Bekommen Kinder von verschiedenen Männern.
Und wie es bei den Mosuo üblich ist spielen die Männer keine Rolle in ihrem Leben.
Bei den Mosuo haben in familiären Dingen die Frauen das Sagen.
So kommt die und fremde Kultur in die Schweiz.

Stefan Györke bringt diese Kultur seinen Leserinnen auf eine unterhaltsam und doch sehr interessante Weise nahe.
Vor diesem Buch hatte ich nie von den Mosuo gehört. Das Buch hat mich neugierig gemacht und ich habe im Internet etwas recherchiert. Die Kultur existiert wirklich wie in der Geschichte beschrieben.
Stefan Györke hat das sehr gut eingefangen. Die Geschichte wird einmal in auktorialer Perspektive erzählt und einmal kommt Anton, ein Sohn der Mütter zu Wort.
Das macht die Geschichte facettenreich.
Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich.
Nach einigen Seiten war ich von der Geschichte gefangen.

„Die Mütter“ ist ein interessanter Roman der den Leser
innen eine ganz andere Kultur näher bringt.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Spannender Frankfurtkrimi

Der doppelte Tod
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Mitten in der Frankfurter Innenstadt kommt es zu einer blutigen Messerstecherei. Am Ende gibt es einen Toten, vom flüchtigen Täter fehlt jede Spur. Kommissarin Julia Durant und das K11 ermitteln in alle ...

Mitten in der Frankfurter Innenstadt kommt es zu einer blutigen Messerstecherei. Am Ende gibt es einen Toten, vom flüchtigen Täter fehlt jede Spur. Kommissarin Julia Durant und das K11 ermitteln in alle möglichen Richtungen, am ehesten scheint eine Beziehungstat oder ein Fall von Bandenkriminalität infrage zu kommen.
Doch dann taucht ein Handy-Video auf, auf dem zu erkennen ist, dass das vermeintliche Opfer der Bluttat in Wahrheit der Angreifer war. Ein Fall von Notwehr also?
Während Julia Durant und ihr Team erfolglos versuchen, die Identität des Geflüchteten festzustellen, gibt es einen Treffer bei der DNA-Analyse: Der Getötete hatte offenbar Kontakt zu einer Frau, deren Leiche man wenige Tage zuvor in einem Steinbruch gefunden hat.

„Der Doppelter Tod“ ist mittlerweile schon der 23. Band der Julia Durant Reihe.
Einst von Andreas Franz begonnen wird die Reihe schon seit einigen Jahren erfolgreich von Daniel Holbe weitergeführt.

Julia Durant ist eine couragierte Kommissarin. Sie jagt die Täter ohne Erbarmen. Nicht immer können ihre Kollegen/Kolleginnen ihr Handeln nachvollziehen.
Mir ist sie schon lange bekannt und sympathisch.
Ich mag es ihr durch die Straßen Frankfurts und Umgebung zu folgen.

Bei einer Messerstecherei in der Frankfurter Innenstadt gibt es einen Toten.
Der andere Beteiligte ist flüchtig.
Julia Durant und ihr Team ermitteln. Durch ein Video stellt sich heraus, dass das Opfer eigentlich der Angreifer war.
Die Fahndung nach dem 2. Beteiligten läuft erfolglos.
In einem Steinbruch werden die sterblichen Überreste einer Frau gefunden.
Offensichtlich wurde sie ermordet. Der Tod ist allerdings schon vor 30 Jahr eingetreten.
Doch an der Leiche der Frau wird DNA des Opfers der Messerstecherei gefunden.
Wie standen die zwei Opfer zueinander?
Und es gibt noch einen 20 Jahre zurückliegenden Fall.

Daniel Holbe führt die bekannte Frankfurter Krimireihe schon viele Jahre erfolgreich weiter.
Immer wieder lässt er sich spannende Fälle einfallen.
So ist auch dieser Band wieder spannend erzählt.
Lange habe ich mit gerätselt wie die einzelnen Fälle zusammenhängen.
Der Autor baut Spannung auf hält sie bis zum Ende aufrecht.
Es macht immer wieder Freude seine Charaktere durch Frankfurt zu begleiten.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Thema Umwelt und Naturschutz verarbeitet in einem spannenden Krimi

Die Spur der Aale
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Covertext:
Frankfurt im Hochsommer. Staatsanwältin Vogelsang wird während eines Bereitschaftsdienstes an den Main gerufen. Die Polizei hat eine Wasserleiche geborgen. Es handelt sich um Lars Mathissen, ...

Covertext:
Frankfurt im Hochsommer. Staatsanwältin Vogelsang wird während eines Bereitschaftsdienstes an den Main gerufen. Die Polizei hat eine Wasserleiche geborgen. Es handelt sich um Lars Mathissen, Zollfahnder am Frankfurter Flughafen.

Die Abteilung für Kapitalverbrechen übernimmt vorerst, doch Vogelsang lässt der Fall nicht los. Immerhin legte ihr Mathissen Hinweise auf ein Schmuggelnetzwerk vor, das von Frankfurt aus mit wertvollen Glasaalen handeln soll, und drängte sie zu Ermittlungen. Jetzt ist er tot. Und Vogelsang plagen Zweifel: Hätte sie seinen Hinweisen intensiver nachgehen müssen?

Sie beginnt, auf eigene Faust und gegen Widerstände aus den eigenen Reihen zu ermitteln, und stößt dabei tatsächlich auf Indizien, die Mathissens Verdacht zu belegen scheinen. Doch ihre Kolleg:innen bleiben skeptisch. Erst als eine zweite Leiche gefunden wird und Vogelsang selbst in die Schusslinie gerät, wird allen klar, dass das Netzwerk der Schmuggler weitaus gefährlicher, und ihre Ware heißer ist, als sie dachten.

Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Vogelsang holt ein lang verdrängtes Trauma ein.

„Die Spur der Aale“ ist ein spannender Krimi aus Sicht einer Staatsanwältin im Dezernat für Umweltverbrechen von Florian Wacker.

Was für mich völlig utopisch klang, ist tatsächlich an einen Fall angelehnt den es so ähnlich gegeben hat.

Im Mittelpunkt steht die Staatsanwältin für Umweltverbrechen Greta Vogelsang.
Der Tod des Zollfahnders Lars Mathissen lässt Greta Vogelsang nicht los.
Es scheint so, dass er einem Schmugglerring auf der Spur war. Dass ein Tod ein Unfall war glaub Greta Vogelsang auch nicht.
Als sie Unterlagen von Mathissen zugespielt bekommt stellt sie Ermittlungen an.

Greta Vogelsang gefällt mir gut in ihrer Rolle.
Außer Staatsanwältin ist sie eine ganz normale Frau mit Sorgen und Problemen.
Ihre Mutter leidet unter Demenz, was Greta Sorge bereitet.
Auch ist sie mit einem Trauma aus früherer Zeit belastet. Viel hat man in diesem ersten Band noch nicht erfahren aber es wird ja weitere Bände geben.

Der Fall ist mysteriös und spannend. Ich hätte nicht gedacht, dass Glasaale wie man die jungen, durchsichtigen Aale nennt geschmuggelt werden und das sie fast so einträglich sind wie Drogen.
Mir war ach bis jetzt nicht bewusst, dass Aale bedroht und geschützt sind.
Um so überraschter war ich, als ich im Internet über Aale recherchiert habe, dass es einen ähnlichen Fall gegeben hat und im letzten Jahr ein Schmugglerring aufgeflogen ist.

Die Geschichte fängt ganz ruhig an. Man verfolgt drei Handlungsstränge. Einmal die Staatsanwältin Greta Vogelsang in Frankfurt.
Dann die Chinesin Mian, die in Frankfurt in einem Chinarestaurant arbeitet.
Und dann Paul in Nantes. Er bekommt einen angeblich einfachen aber lukrativen Job angeboten.

Schnell wird klar wie die Handlungsstränge zusammenpassen.
Man ist als Leser in der Staatsanwältin voraus.
Je weiter man liest, je mehr nimmt die Spannung zu.

Florian Wacker hat seinem Krimi ein aktuelles und spannendes Thema zu Grunde gelegt.
Viele Informationen, die für mich neu waren sind in die Geschichte eingeflossen.
Auch eine Staatsanwältin als Hauptfigur ist einmal etwas anderes.
Das einzige was ich vermisst habe ist ein bisschen mehr Polizeiarbeit. Es hatte fast den Anschein als ermittelt die Staatsanwaltschaft alleine.
Der Schreibstil von Florian Wacker ist gut verständlich und spannend.

„Die Spur der Aale“ ist der erste Band der Reihe Staatsanwältin Vogelsang ermittelt.
Ich freue mich auf weitere Bände mit Greta Vogelsang.

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