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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2019

Einfach nur langweilig ...

Vom Ende einer Geschichte
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Dieser hochgelobte Roman soll eine Reflektion darstellen, eine Reflektion auf das Leben und die Freundschaft. Ok, der Grundgedanke ist ja durchaus interessant und tiefsinnig. Leider hat der britische Autor ...

Dieser hochgelobte Roman soll eine Reflektion darstellen, eine Reflektion auf das Leben und die Freundschaft. Ok, der Grundgedanke ist ja durchaus interessant und tiefsinnig. Leider hat der britische Autor Julian Barnes, der seit 1980 – gelegentlich auch unter dem Pseudonym Dan Kavanagh – Bücher schreibt, dies auf so langweilige Art getan, dass ich manchmal kurz davor war abzubrechen. Die Neugier ließ mich weiterhören, doch am Ende blieb ich unbefriedigt zurück. Julian Barnes bekam für dieses Buch den Man Booker Prize verliehen, warum entzieht sich meinem Verständnis. Mir wird er sicher nicht im Gedächtnis bleiben.

Veröffentlicht am 09.01.2017

Leider so gar nicht meins ...

Der Tag, an dem ich lernte zu leben
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Ach du liebe Zeit, das ging so gar nicht. Obwohl der Klappentext recht vielversprechend ist, ging mir der Inhalt des Buchs doch recht schnell auf die Nerven. Selten habe ich so viel gewollt esoterischen ...

Ach du liebe Zeit, das ging so gar nicht. Obwohl der Klappentext recht vielversprechend ist, ging mir der Inhalt des Buchs doch recht schnell auf die Nerven. Selten habe ich so viel gewollt esoterischen Quatsch gelesen. Der Protagonist Jonathan führt mit seiner Exfrau und einem Freund eine Versicherungsagentur. Während Michael gegen ihn intrigiert, entdeckt Jonathan den guten Menschen in sich. Aufgrund einer Aussage einer Zigeunerin, stellt er sein ganzes Leben auf den Kopf. Für mich war der Roman sehr überzogen und total unglaubwürdig. Leider eine Enttäuschung mit der Gesamtnote mangelhaft.

Veröffentlicht am 30.11.2016

Von mir leider keine Leseempfehlung ...

Im Netz des Teufels
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Als Fan der Krimis um das Ermittlerpaar Kevin Byrne und Jessica Balzano aus Philadelphia des gleichen Autors, war ich gespannt was der Autor außerhalb dieser Reihe noch zu bieten hat und wurde total enttäuscht. ...

Als Fan der Krimis um das Ermittlerpaar Kevin Byrne und Jessica Balzano aus Philadelphia des gleichen Autors, war ich gespannt was der Autor außerhalb dieser Reihe noch zu bieten hat und wurde total enttäuscht. Schon als ich Begriffe wie „Todesloser“, „Hellseher“ und „mystische Begabung“ las, hätte ich hellhörig werden müssen. Das ist so gar nicht meine Welt. Die Handlung ist recht an den Haaren herbei gezogen und für mein Empfinden sehr unrealistisch. Ein Staatsanwalt (natürlich mit schwerer Kindheit) und eine Krankenschwester (aus reicher Familie) adoptieren unwissentlich illegal ein süßes Zwillingsmädchenpaar aus Estland. Bis auf ihre übersinnlichen Kräfte sind die beiden Mädchen natürlich perfekt. Doch die Harmonie wird gestört als der leibliche Vater, besagter todesloser Wahnsinnige namens Aleks auf Parkett kommt. Die Geschichte wird immer blutiger und abstruser bis … ich abgebrochen habe! Mit diesem sogenannten Thriller hat sich der Autor wirklich keinen Gefallen getan. Da freue ich mich doch jetzt schon wieder auf Kevin und Jessica.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Vergeudete Zeit ... leider ...

Der erste Sohn
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Auf dieses Hörbuch, ungekürzt gelesen, hatte ich mich richtig gefreut, da mich die Entstehungsgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, in diesem Fall Texas, sehr interessiert. Umso enttäuschter ...

Auf dieses Hörbuch, ungekürzt gelesen, hatte ich mich richtig gefreut, da mich die Entstehungsgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, in diesem Fall Texas, sehr interessiert. Umso enttäuschter habe ich nach ca. einem Drittel der Geschichte aufgehört. Das Hörbuch, gelesen von drei verschiedenen Sprechern, die jeweils eine Person aus einer unterschiedlichen Generation verkörperten, war für mich eine langweilige, manchmal auch leicht verwirrende Aneinanderreihung von Ereignissen. Ich konnte keine Mitgefühl entwickeln mit dem jungen Eli und seiner Familie obwohl ihnen Schlimmes widerfahren ist. Ich hatte einfach keine Lust mehr, mich noch länger durch die Geschichte zu quälen, sehr schade.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bin enttäuscht ...

Die Stellings
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Leider kann ich für dieses Buch mit großem Potential nur ein mangelhaft vergeben. „Hamburg um 1850“ versprach für mich an sich mal wieder eine richtig tolle Familiensaga, zumal die Autorin ja auch immerhin ...

Leider kann ich für dieses Buch mit großem Potential nur ein mangelhaft vergeben. „Hamburg um 1850“ versprach für mich an sich mal wieder eine richtig tolle Familiensaga, zumal die Autorin ja auch immerhin noch drei Nachfolgebände nachgelegt hat. Was jedoch aus dieser Geschichte und besonders in Form eines Hörbuchs gemacht wurde ist einfach nur schlecht. Diese überzogene Sprecherin, die alle Rollen mehr oder weniger gleich gesprochen hat, fällt für mich total durch. Die Geschichte um ein 17-jähriges Mädchen, das die Leitung einer großen und renommierten Firma übernimmt mit seichten Dialogen und einer schnulzigen Liebesgeschichte hielt einfach nicht was der Klappentext versprach. Dennoch bin ich ein bisschen neugierig darauf zu erfahren, wie es weitergeht. Laut verschiedener Rezensionen sollen die folgenden Bücher besser werden. Man wird sehen.