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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2022

Historischer Roman mit geringem Krimianteil

Schatten im Silsersee
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Das Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.

Die Geschichte beginnt im März 1894. ...

Das Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.

Die Geschichte beginnt im März 1894. Es geht um den Maler Giovanni Segantini. Giovanni lebt mit seiner Lebensgefährtin Luigia und den vier gemeinsamen Kindern sowie dem Mischlingsrüden Fingal in den Schweizer Alpen.
Zu den Nachbarn hat die Familie so gut wie keinen Kontakt. Außer zu dem benachbarten Käsebauern Emilio Vito. Er bringt Luigia öfters Käsekostproben, worüber die Kinder hocherfreut sind. Plötzlich wird Emilio ermordet in seinem Haus gefunden und der Verdacht fällt auf Giovanni.

Das Buch hat mich gut unterhalten. Durch die Autorin kann man viele Historische Einblicke in das Leben des Malers Giovanni Segantini bekommen.

Für mich fällt das Buch jedoch eher unter die Kategorie "Historischer Roman" und nicht unter Krimi.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Kommissar Tischler und Fink - Spannender Krimi mit Humor

Prost, auf die Jugend
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Das Cover mit der Dackeldame Resi hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil des Autoren Friedrich Kalpenstein ist sehr flüssig und spannend. Der Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und mit einer ...

Das Cover mit der Dackeldame Resi hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil des Autoren Friedrich Kalpenstein ist sehr flüssig und spannend. Der Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und mit einer guten Brise Humor. Die Personen sind lebendig und authentisch beschrieben, die Örtlichkeiten detailliert geschildert.

Die Handlung spielt in Brunngries in den Chiemgauer Alpen. Hauptkommissar Constantin Tischler will an seinem freien Tag gerade zur Wanderung aufbrechen. Da kommt der Jäger Ferstel zu ihm und bringt ihm die Dackeldame Resi, da Ferstel zur Beerdigung wegfahren muss. Auf dieser Wanderung findet Resi einen Toten: es ist der Neunzehnjährige Tom Wiesinger. Tom hat mit seinen Mitschülern auf der Almhütte das bestandene Abi gefeiert. Tischler und Fink erfahren bei den Ermittlungen, dass Tom bei allen sehr beliebt war. Aber wer hat dann Tom umgebracht?
Sehr gelungen: Bis zum Ende kann man spekulieren, wer der Mörder ist.

Von Beginn an hat mich der Krimi gefesselt. Die Ermittlungsarbeit von Tischler und Fink hat mich total überzeugt. Die Geschichte hat Spannung und Witz.

Hoffentlich gibt es weitere Folgen von Tischler und Fink. Diesen Provinzkrimi empfehle ich gerne weiter.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Spannender Tauchkrimi

Der Bornholm-Code
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Das geheimnisvolle Cover gefällt mir gut und passt zu dem Buch.

Der Schreibstil des Autoren Thorsten Oliver Rehm ist flüssig, sehr spannend und fesselnd. Die Personen beschreibt er sehr authentisch. Ich ...

Das geheimnisvolle Cover gefällt mir gut und passt zu dem Buch.

Der Schreibstil des Autoren Thorsten Oliver Rehm ist flüssig, sehr spannend und fesselnd. Die Personen beschreibt er sehr authentisch. Ich musste erst einige Seiten lesen, um die Personen und die Geschichte zu verstehen. Aber dann war ich schnell im Geschehen drin.

In dem Buch "Der Bornholm-Code" dreht es sich um Frank Stebe, der ein leidenschaftlicher Schatztaucher ist. Frank wird von Lars, seinem ehemaligen Forschungskollegen zu Hilfe gerufen, weil der vor einem großen Rätsel steht: die vor der Ostseeinsel Bornholm aufgespürten Wracks - Schiffstyp und Fundstücke - machen keinen Sinn.

Von Beginn an hat mich das Buch gefesselt. Die Geschichte ist sehr spannend und ist verknüpft mit gut recherchierten historischen Fakten. Empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Tierisch Spannend und Lustig

Dru & Detective
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Das Cover gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin Nikola-Marie Grims ist sehr flüssig und unterhaltsam. Es ist humorvoll und leicht zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht des schwarzen Katzers ...

Das Cover gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin Nikola-Marie Grims ist sehr flüssig und unterhaltsam. Es ist humorvoll und leicht zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht des schwarzen Katzers Drusus, kurz "Dru" genannt, geschrieben - ein wunderbarer Provinzkrimi.

In Au, im beschaulichen österreichischen Mühlviertel wird die Leiche einer jungen Frau unter der Eisdecke des Eisstockteiches gefunden. Die Frau wurde vor 14 Monaten als vermisst gemeldet.
Herr Wagner war Polizeibeamter und ist bereits seit 30 Jahren pensioniert. Wegen eines Herzinfarktes musste er ins Krankenhaus. Aus diesem Grund kommt das Spanielmädchen Detective zu dem schwarzen Kater Dru und dessen Frauchen Selma. Zuerst gibt es eine ordentliche Rauferei zwischen Dru und Detective, aber danach akzeptieren sich die beiden. Die ehemaligen Kollegen von Herrn Wagner holen Detective und führen sie zu dem Eisstockteich, weil sie die Spur der toten Lisa aufnehmen soll. Danach läuft Dru ebenfalls zu dem Teich, wo er etwas erschnüffelt und auch findet.

Die Unterhaltungen zwischen Dru und Detective sind amüsant und haben mich oft auch mal schmunzeln lassen. Ein schöner spannender Krimi mit Kurzweile.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Amüsant und kurzweilig

Französisch von unten
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Das Cover und der Klappentext hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil des Autoren ist sehr flüssig, locker und unterhaltsam. Es ist angenehm leicht zu lesen.
Der Autor hat die Handlungsorte und die ...

Das Cover und der Klappentext hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil des Autoren ist sehr flüssig, locker und unterhaltsam. Es ist angenehm leicht zu lesen.
Der Autor hat die Handlungsorte und die Personen mit ihren eigenwilligen Charakteren sehr gut beschrieben. Ich konnte mich sehr schnell und gut in die Erzählung hineinversetzen.

Foret, der Mordermittler aus Paris, soll den Mord an Bürgermeister Laval aufklären. Laval war Bürgermeister des französischen Fischerdorfs Arnaud und war bei den Dorfbewohnern nicht besonders beliebt. Inspecteur Foret macht sich gleich bei Ankunft bei den örtlichen Polizisten unbeliebt.

In der Geschichte gibt es natürlich den Kater Merlin. Merlin versucht alles, um seine Katzengöttin Isis - von ihm "Isis-Schnepfe" genannt - gnädig zu stimmen. Der Macho Merlin denkt leider fast nur an "himmlische" Sardinen und Thunfisch sowie an hübsche Kätzinnen. So wird er von der Katzengöttin Isis innerhalb von kurzer Zeit mit sieben Plagen bestraft,u. a. mit einem Schwarm von Heuschrecken.

Es war für mich ein angenehmes unterhaltsames Lesevergnügen.

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