Historischer Roman mit geringem Krimianteil
Schatten im SilserseeDas Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.
Die Geschichte beginnt im März 1894. ...
Das Cover gefällt mir, ist passend zu dem Roman.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist leicht zu lesen, bildhaft und detailliert.
Die Geschichte beginnt im März 1894. Es geht um den Maler Giovanni Segantini. Giovanni lebt mit seiner Lebensgefährtin Luigia und den vier gemeinsamen Kindern sowie dem Mischlingsrüden Fingal in den Schweizer Alpen.
Zu den Nachbarn hat die Familie so gut wie keinen Kontakt. Außer zu dem benachbarten Käsebauern Emilio Vito. Er bringt Luigia öfters Käsekostproben, worüber die Kinder hocherfreut sind. Plötzlich wird Emilio ermordet in seinem Haus gefunden und der Verdacht fällt auf Giovanni.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Durch die Autorin kann man viele Historische Einblicke in das Leben des Malers Giovanni Segantini bekommen.
Für mich fällt das Buch jedoch eher unter die Kategorie "Historischer Roman" und nicht unter Krimi.