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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2024

Besser als Band 1

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte
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Cover: 

Das Cover passt meiner Meinung nach wieder richtig gut zum Inhalt des Buches und mir gefällt der Zeichenstil richtig gut. Die Charaktere habe ich mir genau so vorgestellt! 

Meine Meinung: 

Nachdem ...


Cover: 

Das Cover passt meiner Meinung nach wieder richtig gut zum Inhalt des Buches und mir gefällt der Zeichenstil richtig gut. Die Charaktere habe ich mir genau so vorgestellt! 

Meine Meinung: 

Nachdem mir der erste Band der Reihe gut gefallen hat und ich sehr gespannt auf Felix Geschichte ( i mean er ist ein Werwolf), habe ich natürlich auch für diesen Teil der Reihe ein Rezensionsexemplar angefragt und mich sehr gefreut, als ich die Zusage bekommen habe. 

Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen, er war locker und leicht zu lesen, wodurch ich rasch durch die Geschichte gekommen bin. Ich muss auch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass dieser Teil besser übersetzt wurde, als Band 1, weil ich dieses Mal wenige seltsame Formulierungen entdeckt habe und es nicht generell flüssiger hat lesen lassen. 

Brie hat mir richtig gut gefallen, ich liebe ihren Humor und wie sie durchs Leben geht. Auch ihren Umgang mit Felix fand ich richtig lustig und gleichzeitig süß. Vor allem, weil sie einen Werwolf-Fetisch hat und es dadurch so einige lustige Situationen zwischen den beiden gab.

Felix war richtig süß. Er ist (nicht nur durch den Liebestrank) richtig obsessed mit Brie und will sie direkt beschützen. Er ist tatsächlich weniger morally-grey als Fallon aus Band 1, was mir aber gut gefallen hat. 

Ich fand, dass man die Liebesgeschichte von Brie und Felix gut nachvollziehen konnte, trotz der Kürze des Buches. Auch wenn ich sagen muss, dass die spicy-Szenen sehr … interessant waren (ich sage nur Tentakel und Knoten, überlegt es euch gut Leute, hahaha). 

Der Fantasy-Anteil war wieder eher im Hintergrund und die Geschichte an sich auch eher oberflächlich, aber sie konzentriert sich nun mal auf die Liebesgeschichte, weshalb ich das nicht zu schlimm fand. 

Generell fand ich, dass dieser Band sehr viel runder war als Band 1 und ich bin richtig gespannt, wie die Reihe weitergeht. 

Übrigens würde ich empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, auch wenn die Liebesgeschichten immer abgeschlossen sind. Da es einige Handlungsstränge gibt, die fortlaufend sind und man glaube ich etwas verwirrt ist, wenn man sie in einer anderen Reihenfolge liest.  

Fazit: 

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ist wieder richtig spicy und gut für zwischendurch. Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen. 

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Veröffentlicht am 19.04.2024

Toller Abschluss

Der Knochensplitterpalast
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Cover: 

Das Cover finde ich ganz hübsch. Ich mag das violett sehr gerne und auch die Krone passt gut zum Inhalt des Buches. Ganz spiegelt es, für mich nicht den Inhalt des Buches wider, aber das finde ...



Cover: 

Das Cover finde ich ganz hübsch. Ich mag das violett sehr gerne und auch die Krone passt gut zum Inhalt des Buches. Ganz spiegelt es, für mich nicht den Inhalt des Buches wider, aber das finde ich nicht schlimm. 



Meine Meinung: 

ACHTUNG! BAND 3 EINER FORTLAUFENDEN REIHE!

Nach Band 2 war ich sehr gespannt, wie die Reihe enden wird, da viele offene Handlungsstränge im Raum waren und ich daher etwas Angst hatte, dass es wohl doch kein Happy End geben könnte. 

Der Schreibstil der Autorin ist wieder relativ typisch für High Fantasy, jedoch trotzdem nicht allzu kompliziert zu lesen und durch Memphi und Jovis haben wir wieder einige lustigere Szenen in dem Buch, wo ich wirklich schmunzeln musste.

Die Geschichte macht nach den Ereignissen einen Zeitsprung von 2 Jahren, was ich anfangs etwas komisch fand, mich jedoch schnell damit zurechtfinden konnte.

Lin muss nun die etwas prekäre Situation in ihrem Land lösen und trauert gleichzeitig um Jovis, den für sie tot glaubt. Auch Phalue und Ranami haben weiterhin einige Dinge, die sie lösen müssen auf ihrer Insel und Jovis … na ja ist gar nicht so tot, wie Lin glaubt. 

Für mich waren die Charaktere wieder sehr lebendig und ich muss sagen, dass ich im Gegensatz zu Band 2 dieses Mal mehr den Sinn von allen vier Perspektiven gesehen habe und fand tatsächlich alle auch recht spannend zu lesen. Vermutlich, weil dieses Mal wirklich alle Charaktere an unterschiedlichen Orten waren, aber man hat trotzdem gesehen, dass sie eigentlich aufeinandertreffen könnten. 

Auch ansonsten fand ich diesen Teil viel spannender als Band 2, da für mich generell die Ausgangslage schon viel actiongeladener war und ich unbedingt wissen wollte, wie den nun die Reihe zu Ende geht. Daher habe ich dieses Buch auch wieder viel schneller gelesen. 

Insgesamt muss ich sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat und vor allem das Ende, hätte mich fast zum Weinen gebracht, weil das Buch kein typisches Happy End hat. Auch wenn ich sagen muss, dass ich fast noch schlimmeres erwartet habe. 

Ich kann die Reihe also wirklich an alle High-Fantasy Liebhaber empfehlen! 

Fazit: 

Insgesamt fand ich den Abschluss der Reihe echt gut und hat für mich einiges herausgerissen, was mir in Band 2 gefehlt hat. Daher vergebe ich 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.04.2024

Tolles World Building

Vengeance (Academy of Dream Analysis 1)
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Cover:

Das Cover gefällt mir richtig gut. Das Altrosa ist richtig schön und der Schlafmohn und die Motten passen perfekt zum Inhalt des Buches, auch der Farbschnitt in der Erstauflage passt perfekt dazu! ...

Cover:

Das Cover gefällt mir richtig gut. Das Altrosa ist richtig schön und der Schlafmohn und die Motten passen perfekt zum Inhalt des Buches, auch der Farbschnitt in der Erstauflage passt perfekt dazu!



Meine Meinung:

Ich habe das Buch entdeckt und wusste: Das muss ich lesen. Denn das Grundsetting klingt einmal nach etwas ganz anderen – ich habe das letzte Mal etwas über luzide Träume in Silber von Kerstin Gier gelesen. Und da das Buch noch einmal spannender und erwachsener geklungen hat, habe ich es bei vorablesen als Rezensionsexemplar angefragt.

Der Schreibstil von Ruby ist gut zu lesen und hat aber viele philosophische Denkanstöße, die wirklich toll waren. Teilweise habe ich mir jedoch gewünscht, dass noch mal mehr auf die Gefühlswelt der Protagonisten eingegangen wird. Das Buch ist sehr auf Spannung und den Traumwelten ausgelegt und für mich ging dann die Tension zwischen den Charakteren etwas unter, was ich schade fand. Denn dadurch waren für mich zwar die Protagonisten beide sehr lebendig, aber wann genau sie sich mehr für einander empfanden, ging etwas unter.

Nemesis als Protagonistin fand ich toll. Man merkt richtig, dass sie durch ihr Trauma etwas emotional zurückgezogen ist, jedoch gleichzeitig stärker daraus hervorgegangen ist. Dadurch ist sie richtig badass und würde für ihre Ziele über Leichen gehen, aber man merkt gleichzeitig, dass sie innerlich einfach in ihrer Trauer untergeht.

Mercy war … i loved him. Er ist richtig mysteriös und hat eindeutig etwas zu verbergen. Man merkt in seiner Perspektive aber, dass auch er ein wenig broken von gewissen Ereignissen ist. Und daher habe ich ihn richtig gemocht! Vor allem, was am Ende herauskam, wird Band 2 so spannend machen!

Das Worldbuilding um die luziden Träume und Traumkontrolle hat mir genauso gut gefallen, wie ich erwartet habe, und war einmal etwas komplett anderes! Das hat das Buch für mich auch richtig spannend gemacht und ich wollte immer mehr über diese Welt erfahren. Auch wie die Autorin die römische Mythologie in ihre Geschichte eingewoben hat, fand ich richtig toll!

Am Ende wurde es dann richtig spannend und der Cliffhänger verspricht, dass Band 2 noch einmal besser wirdals Band 1!



Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich mir teilweise gewünscht habe, dass die Emotionen detaillierter beschrieben werden. Daher vergebe ich 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Wow

Yours Truly
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Cover:

Das Cover des Buches finde ich wunderschön gestaltet, sagt für mich jedoch weniger über den Inhalt des Buches aus. Bis auf das Stethoskop erkennt man nicht wirklich, worum es in dem Buch gehen ...

Cover:

Das Cover des Buches finde ich wunderschön gestaltet, sagt für mich jedoch weniger über den Inhalt des Buches aus. Bis auf das Stethoskop erkennt man nicht wirklich, worum es in dem Buch gehen wird und vor allem, wie emotional das Buch wird. Trotzdem finde ich es richtig hübsch.



Meine Meinung:

Als mir das Buch bei der Programmvorschau vom Verlag vorgestellt wurde, wusste ich direkt, dass ich es lesen muss! Daher habe ich es als Rezensionsexemplar angefragt und mich sehr gefreut, als es mir zugesichert wurde.

Der Schreibstil der Autorin (und des Übersetzers) sind sehr flüssig zu lesen und gleichzeitig habe ich jede einzelne Emotion der Charaktere richtig nachempfinden können. Ich habe das erste Mal auf Seite 100 geweint, weil ich mich so in die beiden Protas hineinfühlen und am Ende saß ich da wie ein verheultes Baby, weil mich die Geschichte so berühren konnte.

Briana fand ich direkt sympathisch, auch wenn sie sich zu Anfang des Buches in einer schwierigen Lage befindet. Zuerst hat ihr Bruder eine schwierige medizinische Diagnose erhalten und dann hat sie erfahren, dass ihr Mann sie über Jahre mit einer engen Freundin von ihr betrogen hat. Umso schlimmer ist es, als ihr der Chefarztposten auch noch vom neuen Arzt der Notaufnahme streitig gemacht werden soll.

Trotz all dieser Schicksalsschläge finde ich, dass Briana relativ offenherzig und verständnisvoll durchs Leben geht, zwar braucht sie manchmal etwas Zeit, um die Situation richtig zu erfassen, aber man merkt, dass sie eigentlich niemandem wehtun möchte. Vor allem, wie sie mit Jacob, nachdem die ersten Differenzen aus dem Weg geräumt wurden, umgeht, fand ich toll!

Jacob hat mich von Anfang an berührt. Er ist der neue Arzt des Spitals und hat durch seine Sozialphobie Schwierigkeiten, sich ins neue Team einzufinden. Er zerdenkt oft Situationen und hat das Gefühl, alles falsch zu machen. Gleichzeitig beweist die Autorin in diesem Buch, dass man NICHT arbeitsunfähig sein muss, auch wenn man eine Sozialphobie hat. Und das fand ich richtig toll. Generell kam es mir vor, als wäre die Darstellung dieser psychischen Krankheit in diesem Buch richtig gut gelungen. Aber zurück zu Jacob an sich. Denn er kommt ebenso wie Briana aus einer eher schwierigen Beziehung. Seine Ex-Freundin hat ihn aufgrund seiner Sozialphobie nie richtig verstanden und ihn dann nach mehreren Jahren Beziehung für seinen Bruder verlassen. Dadurch hat sie gesamte Familie etwas Schwierigkeiten, wie sie mit seinem Bruder umgehen sollen. Vor allem, als dieser seine Verlobung verkündet. Da Jacob jedoch auch nicht der Grund sein will, weshalb sich seine Familie zerstreitet, beschließt er ihnen zu erzählen, dass er bereits eine neue Freundin hat und mit seiner Ex abgeschlossen hat … nur hat er das gar nicht.

Dadurch benötigt er natürlich eine Person, die seine Freundin spielt und na ja, so nimmt die Geschichte seinen Lauf. Ihr könnt euch denken, welche Person das sein wird.

Ich muss sagen, ich habe dieses Buch geliebt. Nicht nur wie feinfühlig sich die beiden annähern, sondern auch wie toll sie miteinander reden und kommunizieren, wie sie sich fühlen. Zwar gibt es auch Differenzen und Kommunikationsprobleme, jedoch werden die meiner Meinung nach immer erwachsen und schnell gelöst. Außer dem fake-dating trope, aber das fand ich machte das Buch und den Trope auch irgendwo aus.

Bei Briana und Jacob konnte ich auch total nachvollziehen, weshalb sie sich ineinander verlieben. Ich konnte auf jeder umgeblätterten Seite die Liebe zwischen ihnen wachsen, fühlen, wodurch mich dieses Buch absolut in seinen Bann gezogen hat und ich es auch innerhalb von einem Tag beendet habe.

Vor allem wie die Autorin den Satz „Wir werden uns nicht wehtun“ immer wieder neu definiert, treibt mir noch jetzt Tränen in die Augen und fand ich wunderschön!

Das Einzige, was ich vielleicht irgendwo kritisieren könnte, wäre, dass das Buch – trotzdem beide Notfallmediziner sind – sehr wenig im Krankenhaus gespielt hat. Was mich jedoch nicht gestört hat, da es die Geschichte nicht benötigt.

Was ich außerdem richtig toll fand. Die beiden sind Mitte dreißig und sie verhalten sich auch so! Teilweise habe ich das Gefühl, dass in Liebesromanen mit middle aged Protagonisten immer etwas quirky und „Junggebliebene“ Charaktere eingebaut werden, aber das war hier nicht der Fall, was ich absolut geliebt habe. Denn dadurch sind keine richtig unangenehmen Situationen entstanden.

Ich habe einfach alles an diesem Buch geliebt!

Fazit:

Insgesamt fand ich dieses Buch einfach bitterschön. Ich habe sowohl die Protagonisten als auch ihre Liebesgeschichte komplett geliebt und kann es euch nur weiterempfehlen, von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Für High-Fantasy Fans

Ewig
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Cover: 

Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches wirklich hervorragend wider. Zum einen sehen wir die Protagonistin Allegora und zum anderen ist im Hintergrund ein Gebäude zu sehen, was für mich perfekt ...


Cover: 

Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches wirklich hervorragend wider. Zum einen sehen wir die Protagonistin Allegora und zum anderen ist im Hintergrund ein Gebäude zu sehen, was für mich perfekt zum Handlungsort – der weißen Stadt passt. 

Meine Meinung: 

Ich wurde von der Autorin auf Instagram angeschrieben, ob ich ihr Buch gerne lesen möchte und da mich die Geschichte angesprochen habe, habe ich zugesagt. 

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und gleichzeitig komplex, wie es bei High Fantasy Geschichten öfter der Fall ist. Trotzdem bin ich schnell durch die Geschichte gekommen und konnte mir das Geschehene, was teilweise wirklich sehr düster und blutig ist, bildlich vorstellen. Bei diesem Buch solltet ihr eindeutig die Triggerwarnungen am Anfang des Buches beachten! 

Ich muss jedoch sagen, dass mir der Einstieg in die Welt etwas schwergefallen ist.  Zum einen gibt es wirklich viele Charaktere, die teilweise auch fast identisch heißen (Orin und Orias bspw.), und zum anderen, weil es sehr viele unterschiedliche Spezies in dieser Geschichte gibt, die zwar allmählich erklärt werden, aber mich anfangs wirklich überfordert haben. 

Allegora als Protagonistin hat mir gut gefallen. Dadurch, dass sie eigentlich nicht dazu berechtigt wäre, die Kaiserin zu sein, hat sie sich dauerhaft Selbstzweifel und muss gleichzeitig die Perfekte Kaiserin spielen. Trotzdem hat sie über das Buch hinweg natürlich auch die Angst aufzufliegen und spielt daher ein sehr gefährliches Spiel. 

Das Buch hat wirklich sehr viele Intrigen und man weiß gar nicht, wem man vertrauen soll und wie es nun weitergeht. Auch wie verstrickt die verschiedenen Allianzen der Illa und den anderen Spezies waren, fand ich interessant, auch wenn ich, wie zuvor erwähnt, wirklich so 100–200 Seiten gebraucht habe, um wirklich zu verstehen, wer jetzt wie miteinander zusammenhängt. 

Daher war ich auch sehr froh, dass das Buch gewisse Zwischensequenzen hat, in der das World Building und die verschiedenen Spezies mit ihren Fähigkeiten aufgelistet sind, um einen besseren Überblick zu geben. Auch wenn ich mir teilweise gewünscht hätte, dass sie in einem Glossar hinten im Buch noch mal zusammengefasst werden, um mehr zu verstehen. 

Auch das Ende kam dann so abrupt und ist wirklich sehr düster. Sodass ich gespannt bin, wie es in Band 2 weitergeht.

Insgesamt kann ich das Buch eindeutig an High Fantasy-Liebhaber weiterempfehlen. Wer aber eher eine lockere, leichte Fantasystory sucht, wird hier nicht bedient werden. Da, dass Worldbuilding wirklich komplex und stark im Fokus der Geschichte steht! 



Fazit: 

Insgesamt habe ich etwas gebraucht, um in das Buch hineinzukommen, weil es sehr viele Informationen zu Beginn hat, aber danach hat es mir gut gefallen. Daher vergebe ich 3,5-4 Sterne. 

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