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Veröffentlicht am 17.06.2021

Eine bunte Mischung kurzer Geschichten: skurril, hanebüchen, absurd und irre (lustig). Wer Sträters Humor kennt und teilt: unbedingt lesen!

Sträters Gutenachtgeschichten
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Inhalt:

Bevor Torsten Sträter auf Bühnen Geschichten über Alltägliches und Kurioses (oder beides gleichzeitig) mit viel Witz und Absurdität erzählt hat, hat er mit "Jacks Gutenachtgeschichten" Anfang ...

Inhalt:

Bevor Torsten Sträter auf Bühnen Geschichten über Alltägliches und Kurioses (oder beides gleichzeitig) mit viel Witz und Absurdität erzählt hat, hat er mit "Jacks Gutenachtgeschichten" Anfang der 2000er drei Bände mit Horror-Storys veröffentlicht.

Dieses Buch vereint eine überarbeitete Fassung dieser Gruselgeschichten.


Mein Eindruck:

Ich habe schon alle vorherigen Werke von Torsten Sträter - egal ob in geschrieben oder gesprochen - verschlungen, mich an die Horror-Geschichten jedoch bislang noch nicht herangetraut. Comedy ist schließlich gefühlt meilenweit vom Horror-Genre entfernt und letzteres zählt nicht im zu meiner Lieblingslektüre.

Nun da es die Bände "Postkarten aus der Dunkelheit", "Hämoglobin" und "Hit the Road Jack" aus den Jahren 2004 - 2006 in überarbeiteter Fassung und als Sammelband erschienen sind, bin ich aber doch neugierig geworden.

Torsten Sträter hat eine unnachahmliche Art, konsequent jede Abschweifung vom eigentlichen Thema mitzunehmen. Und wenn man als Leser/Zuhörer überhaupt nicht mehr weiß, wo die Reise eigentlich gehen soll, gelingt dem Autor in einer abschließenden Kehrtwende stets die Rückkehr zum ursprünglichen Thema. Plötzlich ergibt das Flatterhafte und Unsortierte einen Sinn.

In seinen Horror-Storys (die übrigens sehr heimatverbunden sind dank WDR4, Stau auf der Autobahn beim Kreuz Castrop-Rauxel usw.) ist bereits der Humor, die typische Erzählweise zu erkennen und beim Lesen habe ich immer wieder die Stimme des Autors im Ohr.

Das Vorwort sollte man unbedingt lesen! Ob in den Geschichten auch Autobiografisches drinsteckt? Blutproben-Transport, Herrenschneider usw.

Die "harmlosen" Kulissen wie ein Altenheim oder eine Tankstelle zeigen, dass das Grauen auch in direkter Umgebung stattfinden kann.

Vom Werwolf über Okkultismus und Kurioses wird miteinander verquirlt und am Ende jeder Geschichte - egal wie absurd sie vielleicht sein mag und welche verrückte Wendung sie genommen hat - bleibt ein Gedanke übrig: Was für ein verrückter Kokolores!

Bereits nach wenigen Kurzgeschichten steht fest: Sträter kann tatsächlich nicht nur witzig sondern auch - auf seine absurde Art - Grusel-Geschichten mit Witz und Spannung.

Wer hier allerdings Gänsehaut pur erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Daher nur 4 von 5 Sternen, denn für Horror-Storys fehlt tatsächlich manchmal das Gruselelement; genial, fesselnd, schockierend und blutrünstig sind aber sie allemal.

Für Sträter-Fans und Liebhaber des feingeschliffenen Wortes ein sehr unterhaltsames Lesevergnügen!


Fazit:

Eine bunte, unterhaltsame Sammlung kurzer Gruselgeschichten für zwischendurch.

Die für Torsten Sträter typische Erzählweise (teils ausufernden und abschweifend und mit viel Humor und Ruhrpottcharme) ist bereits zu erkennen.

Auch wenn die Geschichten fast zwanzig Jahre alt sind, haben sie vom Unterhaltungswert nichts eingebüßt und sind alles andere als kalter Kaffee.

Anlehnung an die Rubrik "Kamma nomma gucken!" aus der Sendung "Sträter" gibt es die Leseempfehlung "Kamma nomma lesen!".


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Rezensiertes Buch: "Sträters Gutenachtgeschichten" aus dem Jahr 2021

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Ein gelungener Mix aus Abenteuergeschichte und Sachbuch. Farbenfroh und anschaulich illustriert.

Alles klar! Der kleine Drache Kokosnuss erforscht die Steinzeit
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Inhalt:

"Alles klar! Der kleine Drache Kokosnuss erforscht die Steinzeit" ist das siebte Sachabenteuer von Kokosnuss, Matilda und Oskar.

Die drei Freunde reisen gemeinsam mit Hilfe des Laserphasers 100.000 ...

Inhalt:

"Alles klar! Der kleine Drache Kokosnuss erforscht die Steinzeit" ist das siebte Sachabenteuer von Kokosnuss, Matilda und Oskar.

Die drei Freunde reisen gemeinsam mit Hilfe des Laserphasers 100.000 Jahre zurück in die Steinzeit, um ihren Freund Klonk und die Drachenbabys Knöpfchen und Zöpfchen zu besuchen. Letztere haben nämlich Geburtstag.

Bei diesem Abenteuer finden sie auch Antworten auf viele Fragen:
- Wie und wo haben die Menschen in der Steinzeit gelebt?

- Wie sah ihr Alltag aus?

- Welche Werkzeuge haben sie verwendet?

- Dank welcher Erfindungen wurde der Alltag erleichtert?

- Welche Tiere lebten in der Steinzeit?

Uvm.



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre zum Vorlesen bzw. für geübte Erstleser



Illustrationen:

Der Vorsatz des Buches wurde sowohl für eine detaillierte Zeitleiste mit vielen Kurzinfos sowie abschließend für eine Weltkarte genutzt, um die Entwicklung und Wanderung des Menschen zu veranschaulichen.

Im Innern des Buches werden die Sachtexte von zahlreiche kleinen und größeren Illustrationen begleitet.

Beispielsweise wird gezeigt, welche Werkzeuge, Kleidung usw. dank der Mammut-Jagd das Überleben in der Steinzeit gesichert haben.

Farbenfroh und detailliert vertiefen die Zeichnungen das Gelesene und natürlich dürfen auch kunstvolle Höhlenmalereien nicht fehlen.


Mein Eindruck:

Dies ist das siebte Sach-Abenteuer der Reihe. Alle Bände können unabhängig voneinander und von den "normalen" Geschichten gelesen werden. Die Freunde sind in ihrem Abenteuer "Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit" zum ersten Mal Klonk und den Drachenbabys begegnet. Diese Vorgeschichte kennen wir nicht und hatten trotzdem keinerlei Verständnisprobleme.

Die Charaktere wachsen dem Leser schnell ans Herz, denn Kokosnuss und seine Freunde bilden ein tolles Team. Noch dazu sind sie wissbegierig und immer offen für neue Abenteuer.

Die Bücher der "Alles klar!"-Reihe sind ähnlich aufgebaut:

Jedes Kapitel umfasst zwei Seiten, so dass Stück für Stück selbst gelesen werden kann. Das Abenteuer ist gut strukturiert, lehrreich und informativ und dennoch spannend zu lesen. Somit eine gelungene Mischung aus Sachbuch und Abenteuergeschichte zudem ansprechend durch die vielen farbigen Illustrationen.

Wichtige Begriffe wie "Jäger und Sammler" sowie Fremdwörter wie "Homo Sapiens" sind fett gedruckt, allerdings gibt es separates kein Glossar, das sie näher erläutert. Per Fußnote werden einige Fachbegriffe und Infos (z.B. Gewicht eines Wollhaarmammuts) weiter ausgeführt.

Durch die nebenbei in das Abenteuer eingeflochten Informationen ist das Buch lehrreich und unterhaltsame zugleich.

Nur das Thema "Alltag der Kinder in der Steinzeit" vermisst man bei der Lektüre. Es wird zwar auf Jagd, Wohngemeinschaften usw. eingegangen, aber was haben die Neandertaler-Kinder den ganzen Tag über gemacht?

Wir vergeben 4,5 von 5 Forscher-Sternchen und freuen uns schon jetzt auf weitere spannende Sachbuch-Abenteuer mit Kokosnuss, Oskar und Matilda!

Fazit:

Eine faszinierende Reise in die Steinzeit. Die Freunde Kokosnuss, Matilda und Oskar erleben ein spannendes und gleichzeitig lehrreiches Abenteuer.

Eine gelungene Mischung aus Sachbuch und Geschichte, kurzweilig gestaltet und ergänzt durch viele farbenfrohe Illustrationen.

Auch für Erwachsene gibt es dank dieser Kinderbuchreihe allerlei Neues zu erfahren.


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Rezensiertes Buch: "Alles klar! Der kleine Drache Kokosnuss erforscht die Steinzeit" aus dem Jahr 2021

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.05.2021

Lesenlernen mit einer kniffligen und turbulenten Detektivgeschichte. Perfekt für Zweitklässler!

Ein Fall für den Mäusedetektiv - Leserabe 2. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 7 Jahren
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Inhalt:

Kater Felix steht fragend vor seinem leeren Futternapf.

Wer hat sein Fressen gestohlen!?!

Sofort verdächtigt er die kleine Maus Käthe, denn wenn es um sein Futter geht, versteht Felix keinen ...

Inhalt:

Kater Felix steht fragend vor seinem leeren Futternapf.

Wer hat sein Fressen gestohlen!?!

Sofort verdächtigt er die kleine Maus Käthe, denn wenn es um sein Futter geht, versteht Felix keinen Spaß.

Zum Glück ist Käthes Onkel ein Mäusedetektiv und untersucht den Tatort genauestens. Bei seinen Ermittlungen finden sich rasch drei Verdächtige.

Wird es ihm gelingen, den dreisten Futterdieb zu schnappen?


Altersempfehlung für die 2. Lesestufe der Leserabe-Reihe:

für fortgeschrittene Erstleser bzw. Zweitklässler
große Fibelschrift, kurze Kapitel, einfache Sätze, Verständnisfragen im Text und anschließendes Leserätsel

Das Buch ist bei Antolin gelistet.


Illustrationen:

Das Abenteuer wurde liebevoll und farbenfroh illustriert.
Auf jeder Doppelseite finden sich Zeichnungen, um die Handlung aufzugreifen. Die Gestaltung der Charaktere und ihre ausdrucksstarke Mimik und Gestik gefallen sehr und ganz besonders die Ermittlungen und der Mäusedetektiv mit Mini-Lupe und Schlapphut sind herrlich lustig.

Auch die Perspektive ist hervorragend gelungen: Rasen und Pflanzen, die die Hauptfiguren mühelos überragen, Notizen auf Blättern, winzige Steinschleudern uvm. Ein Gartenzwerg darf hier natürlich nicht fehlen.


Mein Eindruck:

Die Detektivgeschichte ist übersichtlich gegliedert, um Erstleser nicht zu überfordern, und dank der fünf kurzen Kapitel kann sich der Zweitklässler die Lektüre sehr gut selbst einteilen.

Die Erzählperspektive ist ungewöhnlich, denn das Abenteuer wird in der Ich-Form aus der Sicht des Mäusedetektivs erzählt.

Die kleine Maus ist Ermittler mit Leib und Seele. In ihren Adern fließt Schnüfflerblut und keine Gefahr ist zu groß.

Der Kinderkrimi wird mit viel Witz und Spannung erzählt, so dass man prima mitraten kann.

Wer ist wohl der Futterdieb? Systematisch wird ein Verdächtiger nach dem anderen überprüft. Die Auflösung des Falls kann dann leider nicht ganz überzeugen, auch wenn die Überraschung gelungen ist.

Die Zwischenfragen und auch das abschließende Leserätsel fallen überraschenderweise kurz aus. Hier hätten wir uns ein paar zusätzliche Aufgaben gewünscht.

Wir geben eine Leseempfehlung für kleine Hobbydetektive!


Fazit:

Ein witziges und turbulentes Detektivabenteuer zum Mitraten mit einem sympathischen Detektiv.

Dank großer Fibelschrift, kurzen Kapiteln und einfachen Sätzen sowie vielen wunderschönen, farbigen Illustrationen perfekt für Zweitklässler bzw. erfahrene Erstleser.

Das Leserätsel zum Schluss und auch die Fragen am Ende der Kapitel hätten jedoch umfangreicher sein können.


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Rezensiertes Buch: "Leserabe - Ein Fall für den Mäusedetektiv" aus dem Jahr 2017

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Das dritte fantastische Roboterabenteuer: Mit Humor und Spannung erzählt von Oliver Rohrbeck! Musikalisch ergänzt durch den Autor selbst.

ROKI – Ferien mit Schatz-Schlamassel
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Inhalt:

Zusammen mit dem Erfinder Adam Batomil geht es in den Sommerferien für Paul, Roki und Valerie an die Nordsee: Forschungsreise und Campingurlaub in einem.

Ein großer Spaß und natürlich lässt ...

Inhalt:

Zusammen mit dem Erfinder Adam Batomil geht es in den Sommerferien für Paul, Roki und Valerie an die Nordsee: Forschungsreise und Campingurlaub in einem.

Ein großer Spaß und natürlich lässt das Abenteuer nicht lange auf sich warten:

Auf dem Forschungsschiff begegnet Roki seiner "Schwester" LUISE. Sie ist ein Tauchroboter und soll aus einem über 200 Jahre alten Schiffswrack einen Schatz bergen.

Allerdings sind hinter dem Gold auch fiese Ganoven her ...



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre



Mein Eindruck zu Hörbuch/Sprecher/Musik:

Es ist kein klassisches Hörbuch, d.h. nicht ausschließlich eine Lesung durch Oliver Rohrbeck, sondern zusätzlich ergänzt durch zur Handlung passende Lieder (geschrieben und gesungen vom Autor).

Oliver Rohrbeck bzw. dessen Stimme ist vielen wahrscheinlich bekannt als Justus Jonas von den drei Fragezeichen oder als Synchronstimme von Ben Stiller.

Da oft unabhängig vom Inhalt der Geschichte das Hörvergnügen mit der Stimme des Erzählers steht oder fällt (bei der Auswahl von Hörbüchern bin ich in dieser Hinsicht sehr pingelig), kann ich nur hervorheben, dass hier die Besetzung perfekt gewählt ist.

Stimmlage und Tonfall verändern sich je nach gesprochener Person. Persönlich gefällt mir die Intonation sehr gut, die Stimme ist markant aber nicht aufdringlich.

Auch Rokis Darstellung ist angenehm und stimmig: es ist eine typisch mechanische Roboterstimme, dabei aber durchgehend sehr gut zu verstehen.

Die Musikstücke sind von unterschiedlicher Qualität und mir haben nicht alle gleich gut gefallen. Da ich kein Musical-Mensch bin, hätte mir die "klassische" Lesung ausgereicht.



Mein Eindruck in Kurzfassung zum Inhalt der Geschichte:

Mit einem Roboter als Freund wird es nie langweilig. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Roki auch im Urlaub mit von der Partie sein möchte.

Das Besondere (und Sympathische) am Roboterkind ist, dass die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zu verschwimmen scheinen:

Zwar geht er mit Logik an alle Situationen heran, ist jedoch auch in der Lage zu träumen, zu schlafwandeln und kann sogar lachen. Seine Neugier und Wissbegier gleicht ebenfalls der eines Kindes.

Das Abenteuer nimmt zwar nur langsam Fahrt auf, doch etwa ab der Hälfte überschlagen sich die Ereignisse und neben dem geheimnisvollen Schatz hält es die eine oder andere Überraschung bereit.



Fazit:

Ein weiteres turbulentes und spannendes Roboter-Abenteuer mit viel Schabernack und Humor auf hoher See!

Genial gelesen von Oliver Rohrbeck!



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Rezensiertes Hörbuch: „Roki - Ferien mit Schatz-Schlamassel" aus dem Jahr 2021

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Eine Mut-Mach-Geschichte über Freundschaft. In Reimform und mit vielen farbenfrohen Illustrationen.

Hanne sucht Freunde
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Inhalt:

Hanne Hubentrotter ist bereits weit herumgekommen, denn ihre Familie ist schon oft umgezogen.

Nun ist Hanne in der Schule wieder die Neue und wieder mal allein.

Ein Neuanfang ist nie leicht ...

Inhalt:

Hanne Hubentrotter ist bereits weit herumgekommen, denn ihre Familie ist schon oft umgezogen.

Nun ist Hanne in der Schule wieder die Neue und wieder mal allein.

Ein Neuanfang ist nie leicht und das Mädchen sorgt sich, ob es wohl Freunde finden wird. Aber was macht Freundschaft aus?



Altersempfehlung:

ab 5 Jahre



Illustrationen:

Farbenfrohe Illustrationen nehmen oft mehr als die Hälfte der Doppelseite ein. Sie unterstreichen und ergänzen die Verse und geben Hanne und den Klassenkameraden ein Gesicht.



Mein Eindruck:

Hannes Geschichte wird in Reimen erzählt und das Mädchen geht auf Rat der Mutter im Kopf jedes Kind aus ihrer Klasse durch:

Welche negativen und positiven Eigenschaften hat es?

Gibt es Gemeinsamkeiten?

Und daher zieht man unweigerlich Parallelen zu eigenen Mitschülern und erkennt, dass jeder Ecken und Kanten hat. Niemand ist perfekt und gerade das macht Freundschaften so spannend.

Die persönliche Note macht diese Geschichte umso wertvoller. Daniela Kuzu hat das Buch ihrer ältesten Tochter gewidmet, denn auch ihr viel es nicht leicht aufgrund diverser Umzüge sich von alten Freunden zu trennen und neue zu finden.

Ein bezauberndes Bilderbuch über die Bedeutung von Freundschaft!



Fazit:

Eine berührenden und lehrreiche Erzählung in Reimen, ergänzt durch viele farbenfrohe Illustrationen.



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Rezensiertes Buch: "Hanne sucht Freunde" aus dem Jahr 2019

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