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Veröffentlicht am 04.03.2021

Eine fantasievolle und kurzweilige Geschichte, die nicht ganz an ihre Vorgänger herankommt. Bildgewaltig und farbenfroh illustriert. 

Die Mumins und der unsichtbare Gast
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Inhalt:

Too-ticki bringt an einem regnerischen Abend einen sonderbaren Gast zu Familie Mumin: die kleine Ninni ist vollkommen unsichtbar und spricht kein einziges Wort. Nur dank ihres Glöckchens, das ...

Inhalt:

Too-ticki bringt an einem regnerischen Abend einen sonderbaren Gast zu Familie Mumin: die kleine Ninni ist vollkommen unsichtbar und spricht kein einziges Wort. Nur dank ihres Glöckchens, das sie um den Hals trägt, weiß man überhaupt, wo sie ist.

Das arme Ding wurde so oft erschreckt, dass es plötzlich unsichtbar wurde.

Ob es den Mumins gelingen wird, Ninni wieder sichtbar zu machen?

Muminmutter und die anderen lassen nichts unversucht.



Eine Erzählungen frei nach "Die Geschichte vom unsichtbaren Kind" aus "Geschichten aus dem Mumintal" von Tove Jansson.



Altersempfehlung:

ab 5 Jahren



Illustrationen:

Die "alten" Mumin-Abenteuer waren zwar eindrucksvoll aber ausschließlich schwarz-weiß illustriert. Auch Bildanteil war eher gering.

In diesem Band erlebt man das Mumintal und seine Bewohner dank der vielen farbenfrohen und detaillierten Illustrationen ganz neu.

Es gibt so viel zu entdecken, denn die Zeichnungen erstrecken sich oft sogar über die ganze Seite. Ganz besonders die herbstliche Atmosphäre wird so wunderbar eingefangen.

Die Illustratorin Flippa Widlund bleibt dem ursprünglichen Zeichenstil treu und neben den bezaubernden farbigen Zeichnungen finden sich auch - zur großen Freude aller Nostalgiker - viele kleinere schwarz-weiß Skizzen. Eine gelungene Mischung und ein wunderschöner Kontrast.



Mein Eindruck:

Auch Vorkenntnisse findet man sich schnell im Mumintal zurecht, denn zur Orientierung gibt es eine schwarz-weiße Landkarte und die Bewohner werden zudem gleich zu Beginn mit Bild und Kurzbeschreibung vorgestellt.

Egal ob Neuling oder langjähriger Fan der Mumins, das Abenteuer holt jeden Leser genau dort ab, wo er steht, und nimmt ihn mit in die phantastische Welt der Mumins.

Die Charaktere sind liebevoll und sympathisch sowie voller Gegensätze und herrlich schräg gestaltet.

Der kleine Troll Mumin ist ein freundliches und neugieriges Kerlchen, mit dem Herz am rechten Fleck. Dagegen ist Klein Mü gerne mal aufbrausend, frech oder sogar ein wenig garstig. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein interessanter Gegenpol im sonst so idyllischen Mumintal.

Muminmutter ist herzlich und die Ruhe in Person. Als Zusammenhalt der Familie hat für die Nöte und Sorgen aller stets ein offenes Ohr. Daher nimmt sie Ninni in der Familie auf wie ein eigenes Kind und macht sich in Großmutters Aufzeichnungen auf die Suche nach einem Heilmittel.

Während die arme Ninni bisher nur geschimpft wurde (und dadurch jedes mal ein wenig blasser, bis es plötzlich komplett unsichtbar war), lebt sie bei den Mumins nun endlich auf. Sie lernt zu spielen, Witze zu verstehen und auch, dass es nicht schlimm ist, Fehler zu machen. Am Ende beweist sie sogar Löwenmut.

Auch wenn die Botschaft der Geschichte warmherzig und tiefgründig ist, kommt dieses Abenteuer leider nicht ganz an die vorherigen Bände heran. Auch nach mehrfachem (Vor-)Lesen fehlt mir das gewisse Etwas. Daher nur insgesamt 4 von 5 Sternen.

Eine zeitlose und lehrreiche Geschichte über Hilfsbereitschaft, Selbstvertrauen und Mut.



Fazit:

Ein neues fantastisches Abenteuer aus dem Mumintal. Geeignet für Neueinsteiger ebenso wie für langjährige Fans der Mumins.

Die Erzählung wird ergänzt durch zahlreiche liebevoll und detailreich gestaltete Illustrationen (sowohl farbig wie auch schwarz-weiß).

Ein zeitloses Vorlesebuch für Groß und Klein!



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Rezensiertes Buch: "Die Mumins und der unsichtbare Gast" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2021

Ein goldener Bücherschatz für alle großen und kleinen Fans! 10 Klassiker in Kurzform zauberhaft illustriert.

Disney: Das große goldene Buch der Disney-Geschichten
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Inhalt:

Die schönsten Geschichten von Disney versammelt in einem Vorlesebuch:

- Das Dschungelbuch

- Schneewittchen und die Sieben Zwerge

- Bambi

- Peter Pan

- Alice im Wunderland

- Pinocchio

- ...

Inhalt:

Die schönsten Geschichten von Disney versammelt in einem Vorlesebuch:

- Das Dschungelbuch

- Schneewittchen und die Sieben Zwerge

- Bambi

- Peter Pan

- Alice im Wunderland

- Pinocchio

- 101 Dalmatiner

- Der König der Löwen

- Aladdin

- Die Aristocats



Altersempfehlung:

ab 4 Jahre



Cover-/Buchgestaltung und Illustrationen:

Die Geschichtensammlung ist optisch bereits ein wahrer Bücherschatz.

Der goldene Buchschnitt wie auch das goldfarben gedruckte Cover auf schlichtem dunkelblauen Grund sind wunderschöne Hingucker und lassen jedes Buchliebhaberherz höher schlagen. Auch der Buchrücken wirkt durch die erhabenen Stellen wie ein richtig altes Buch.

Sogar an ein farblich passendes, blaues Lesebändchen wurde gedacht.

Im Innern ergänzen große und teilweise ganzseitige Illustrationen die Geschichten. Kunstvoll umrahmt und farbenprächtig werden sie liebevoll präsentiert.

Zusätzlich ziert den Kapitelbeginn ein Initial und die große Schrift ist sehr gut zum Vorlesen bzw. auch zum Selberlesen geeignet.



Mein Eindruck:

Auf den Inhalt der einzelnen Geschichten gehe ich hier nicht näher ein. Das Kind liebt "101 Dalmatiner" und zu meinen Favoriten zählen "Das Dschungelbuch", "Der König der Löwen" und "Die Aristocats". Die Filme habe ich als Kind bereits geliebt und für die in diesem Band versammelten Erzählungen würde ich inhaltlich daher sofort die volle Punktzahl geben.

Da es sich um einen Sammelband handelt, sollte man sich zuvor bewusst sein, dass die einzelnen Geschichten nur gekürzt wiedergegeben werden. Jedem der zehn Klassiker werden etwa dreißig Seiten eingeräumt. Alles andere würde den Rahmen sprengen und das Buch bringt so auch schon einiges auf die Waage. Je nach Erzählung wirkt diese Kürzung sich ggf. auf persönliche Lieblingsstellen oder -charaktere aus und vereinfacht die Handlung. Der Schreibstil ist stellenweise ebenfalls etwas holprig, was das Vorlesen beeinträchtigt.

Ich vergebe daher goldige 4 von 5 Sternen für diese wunderschön und hochwertig gestaltete Geschichten-Sammlung.

Zudem eine (Vor-) Leseempfehlung für Jung und Alt!



Fazit:

Ein hochwertiger Sammelband, der die Kurzfassung von zehn Disneyklassikern vereint. Vervollständigt wird das Lesevergnügen durch zahlreiche liebevoll in Szene gesetzte Illustrationen.

Eine (Vor-)Leseempfehlung für alle großen und kleinen Disney-Fans!



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Rezensiertes Buch "Das große goldene Buch der Disney-Geschichten" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2021

Ein fantasievolles und magisches Abenteuer mit sympathischen Charakteren. Zauberhaft illustriert. 

Maxi von Phlip. Vorsicht, Wunschfee!
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Inhalt:

Paula entdeckt in einer alten Flasche eine waschechte Wunschfee. Doch zu früh freuen, sollte sie sich nicht, denn Maximeralda Feodora Dilara Nima von Phlip - kurz Maxi - ist beurlaubt und hat ...

Inhalt:

Paula entdeckt in einer alten Flasche eine waschechte Wunschfee. Doch zu früh freuen, sollte sie sich nicht, denn Maximeralda Feodora Dilara Nima von Phlip - kurz Maxi - ist beurlaubt und hat nur eingeschränkte Zauberkräfte. Sie ist sozusagen eine Fee mit Flaschenarrest.

Wenn sie allerdings einige gute Taten für Paula vollbringt, erhält sie ihre Fähigkeiten zurück und wird wieder eine echte Fee.

Das kann ja lustig werden, denn Maxi wirbelt Paulas Leben erst einmal ordentlich durcheinander.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre

(große Schrift, einfache Sätze, Flattersatz kurze Kapitel)


Illustrationen/Covergestaltung:

Beim Cover gefällt mir der Fokus auf die winzige, verschmitzt grinsende Wunschfee Maxi sehr. Paula dagegen wirkt wie ein Riese und ihr ungläubiges Gesicht spricht Bände.

Der Buchvorsatz zeigt den Trödelladen von Paulas Vater "Goldenbergs Dinge" bei Tag und greift zugleich die erste Szene im Buch auf bzw. abschließend am späten Abend das Ende des Abenteuers.
Der Bildanteil ist sehr groß und alle paar Seiten verzaubern ganzseitige, farbenfrohe Illustrationen, die wie bereits das Buchcover mit fokussiertem Vorder- und verschwommenen Hintergrund sowie den Größenverhältnissen spielen.

Zusätzlich zieren kleinere Zeichnungen von Blättern, Rollschuhen, Sternen uvm. die Seiten.

Ganz besonders Maxi bezaubert von Anfang an den Leser durch ihr Lächeln oder einen unwiderstehlichen Dackelblick.


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist altersgerecht und bildhaft. Zudem haben die Kapitel eine angenehme Länge. Mit Humor und Liebe zum Wort und Neuschöpfungen wird das Abenteuer feenostastisch - wie Maxi sagen würde - erzählt.

Neben der fantasievollen, magischen und witzigen Geschichte bezaubern auch die sympathischen Charaktere auf Anhieb:

Maxi ist lebenslustig, wissbegierig und plappert fröhlich ohne Punkt und Komma. Auch wenn sie sich nicht immer an die Feenregeln hält und viel Unfug im Kopf hat, ist sie doch herzensgut.

Paula ist der erste Mensch, für den Maxi gute Taten vollbringen soll und so ist schnell klar, dass es chaotisch und herrlich lustig werden wird.

Eine magische, witzige und sehr unterhaltsame Geschichte, die leider viel zu schnell und etwas abrupt vorbei ist.

Da der Titel aber als "Maxi von Phlip (1)" gelistet ist, wird hoffentlich noch das eine oder andere spannende Abenteuer folgen, um die Handlung fortzusetzen. Wir sind gespannt, wie es mit Maxi und Paula weitergeht.


Fazit:

Turbulent, phantasievoll und magisch:
Eine zauberhafte und lustige Geschichte mit sympathischen Charakteren und wundervollen Illustrationen.

Das Abenteuer macht Lust auf mehr, denn es ist der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft.


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Rezensiertes Buch "Maxi von Phlip - Vorsicht, Wunschfee!" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2021

Luis verfolgt weiter seinen großen Traum, ein Comedy-Star zu werden: lustig, turbulent und prima für Lesemuffel.

Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (Eltern 2)
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Inhalt:

Luis träumt noch immer davon, ein berühmter Comedy-Star zu werden. Er kann sein Glück kaum fassen, als er die großartige Chance erhält, an einer Casting-Show teilzunehmen. Vor äußerst kritischem ...

Inhalt:

Luis träumt noch immer davon, ein berühmter Comedy-Star zu werden. Er kann sein Glück kaum fassen, als er die großartige Chance erhält, an einer Casting-Show teilzunehmen. Vor äußerst kritischem Publikum will er sein urkomisches Talent zeigen.

Doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern völlig durch und machen auf jung und cool. Kleidung, Sprache und Stalking bei Instagram ... Wo soll das nur hinführen?

Luis braucht einen Plan!



Altersempfehlung:

ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel und Tagebucheinträge)



Mein Eindruck:

Dies ist das zweite Abenteuer der Reihe rund um Pubertier Luis und seine sonderbaren Eltern.

Man muss allerdings den ersten Band nicht kennen, um problemlos direkt ins Geschehen einzusteigen.

Der Schreibstil ist locker, ein wenig rebellisch und witzig. Luis lässt den Leser teilhaben an seinen Gedanken und Sorgen in Form von Tagebucheinträgen.

Und da er eine Karriere als Komiker anstrebt, hat immer einen coolen Spruch oder Witz parat. Zudem sind Ironie und Sarkasmus seine zweiten Vornamen.

Der Fokus der Story liegt (entgegen der Assoziation betreffend den Buchtitel) aber auf der großen Karriere und dem Auftritt vor Publikum.

Luis ist ein waschechter Komiker, war schon immer Klassenclown und scheint geboren für die Bühne und das Rampenlicht. Seine Witze sind meist flach, bringen einen aber doch immer mal wieder zum Schmunzeln, denn die Eltern liefern ihrem Sprössling so manche Steilvorlage, die genutzt werden will.

Um sein Ziel zu erreichen unterstützt ihn die gleichaltrige Maddy als Managerin und hierbei geraten sie in lustige und turbulente Situationen.

Aber leider geht der Spannung im Laufe der Handlung immer wieder die Luft aus.

Natürlich kommen am Rande auch typische Pubertier-Probleme vor wie Hausaufgaben-Allergie, Ausgrenzung in der Schule, schlechte Noten beim Geschichtstest und erste Schmetterlinge im Bauch. Der Stil erinnert an ein wenig an "Gregs Tagebuch", doch fehlt das gewisse Etwas.



Das Buch ist erstmals 2014 unter dem Titel "Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt" erschienen (im Original "My Parents are out of Control").

Wem die Eltern-Reihe ebenfalls zu alltäglich und unspektakulär erscheint, dem kann ich die "Wie man 13 wird ..." Reihe von Pete Johnson ans Herz legen. Hier erlebt man die Verwandlung des 13-jährigen Markus in einen Halbvampir und die damit verbundenen Abenteuer. Der Aufbau und Erzählstil sind sehr ähnlich, aber die Halbvampir-Story ist deutlich mitreißender und abenteuerlicher.



Fazit:

Luis gewährt erneut Einblicke in seinen Alltag und den Versuch ein berühmter Komiker zu werden: witzig und unterhaltsam in Form von Tagebucheinträgen erzählt, jedoch mit einigen Längen.



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Rezensiertes Buch "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt" aus dem Jahr 2021

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2021

Ein weiteres lustiges Abenteuer für Leseanfänger mit fabelhaften farbigen Illustrationen.

Emmi & Einschwein. Hoppla, eine Hochzeit!
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Inhalt:

Antonia möchte am liebsten Hochzeit spielen mit Verkleiden, Torte, Blumen und allem was noch dazu gehört.

Doch Moritz möchte Emmi nicht heiraten, Emmi mag lieber Schaukeln und Einschwein verkleidet ...

Inhalt:

Antonia möchte am liebsten Hochzeit spielen mit Verkleiden, Torte, Blumen und allem was noch dazu gehört.

Doch Moritz möchte Emmi nicht heiraten, Emmi mag lieber Schaukeln und Einschwein verkleidet sich als Braut und Bräutigam zugleich.

Welch ein Chaos. Antonia ist sich sicher, dass Heiraten so auf gar keinen Fall richtig ist.

Doch wer sagt eigentlich, dass man Hochzeit nicht ganz anders feiern darf?


Illustrationen:

Zauberhafte und detaillierte Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. In der (Vor-)Lesestarter-Reihe sind sie erstmals in Farbe.

Auf jeder Doppelseite finden sich ein bis zwei Zeichnungen und manchmal sogar ganzseitige Illustrationen.

Der Zeichenstil gefällt sehr und die Figuren und Fabelwesen wirken dank rotwangiger Gesichter lebendig.

Einschwein ist wie immer der Liebling, aber auch die anderen Fabelwesen sind niedlich.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für Erstleser (große Fibelschrift, Flattersatz und kurze, einfache Sätze und anschließend Fragen, Rätsel und Spiele)


Mein Eindruck:

Dies ist ein zusätzliches "Emmi und Einschwein"-Abenteuer speziell für Erstleser. Aber auch wer die beiden Freunde noch nicht kennt, wird an diesem Buch seine Freude haben, denn das Fabelwesen Einschwein wird zu Beginn kurz vorgestellt.

Einschwein ist aufgrund seiner kindlichen und unbeschwerten Art eine sehr gute Identifikationsfigur.

Spielerisch wird in diesem Abenteuer das Thema "Hochzeit" aufgearbeitet und kindgerecht aufgezeigt, dass es hierbei (wie bei jedem freien Spielen) kein Richtig oder Falsch gibt.

"[...] an unserer Hochzeit machen wir lieber, was wir wollen." (Einschwein, vgl. S. 35)

Am Ende der lustigen wie lehrreichen Geschichte erwartet den Leseanfänger eine umfangreiche Mischung aus Fragen zum Text, Rätseln und Spielen.

Im Vergleich zu den anderen Abenteuern hat uns dieser thematisch nicht ganz so gut gefallen, da das sonst versteckte gewisse Etwas dieses Mal fehlte.

Auch ist - im Gegensatz zu den anderen Büchern - dieses für Mädchen wahrscheinlich interessanter als für Jungs.


Fazit:

Eine lustige Alltags-Geschichte mit sympathischen Charakteren und wunderschönen farbenfrohen Illustrationen.

Fragen und Aufgabe in der Geschichte regen zum Rätseln, Erzählen oder Mitmachen an.

Ein unterhaltsames Lesevergnügen für Erstleser!


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Rezensiertes Buch "Emmi & Einschwein - Hoppla, eine Hochzeit!" aus dem Jahr 2021

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