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Veröffentlicht am 22.07.2022

Lusitge und süße Geschichte

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Ivy Redmond ist eine Tochter aus reichem Haus und will an eine ganz normale Uni und nicht nach Princeton oder Harvard, deswegen ist sie umso glücklicher als sie an der University of Central Florida ankommt. ...

Ivy Redmond ist eine Tochter aus reichem Haus und will an eine ganz normale Uni und nicht nach Princeton oder Harvard, deswegen ist sie umso glücklicher als sie an der University of Central Florida ankommt. Ausgerechnet an ihrem ersten Tag, begegnet sie dem gutaussehenden Ryan MacCain, doch auch das er direkt ein Zimmer neben ihr hat ist kein Zufall. Den Ryan ist ihr secret Bodyguard, während sie inkognito unter falschem Namen studiert. Verbotener Weise kommen die zwei sich immer näher und Funken schlagen über, doch als Ivy angegriffen wird, verändert sich alles. Das Cover mit den Farbspritzern ist wunderschön gestaltet und alles ist gut lesbar. Eine Sache die mich ein ganz kleines bisschen stört, ist der lange Klappentext. Die Idee hinter dem Buch ist echt super, dass sich jemand reiches in seinen Bodyguard verliebt und ich glaube ganz unnormal und unrealistisch ist das auch nicht. Auch finde ich es gut, dass die reiche Person ein Mädchen, also Ivy, ist. Dadurch, dass sie sich ihren Eltern widersetzt, lässt sie sehr taff und stark wirken und ich mag starke Protagonisten. Die Geschichte fängt echt süß an und wird am Ende tatsächlich nochmal richtig krass und emotional. Zu Stellas Schreibstil gibt es auch nicht viel zu sagen, außer das er wunderbar ist. Man kommt flüssig durch und ihr Humor, der teilweise sehr schwarz ist, hat mich immer wieder aufs neue zum lachen gebracht. Ich habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet und es nicht bereut. Beim nächsten Büchereinkauf kam auch gleich schon Teil 2 mit, den ich leider noch nicht gelesen habe, aber das wird hoffentlich bald passieren. Fazit: "Kiss me once" ist ein wundervolles Romance Buch mit lustigen Situationen. Das Buch bekommt von mit 5+ von 5 Sternen und ist ein absolutes Highlight für mich. Ich kann das "Kiss me Once" nur weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Eine tolle und außergewöhnliche Liebesgeschichte!

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Dieses Buch hat sehr viel bei mir ausgelöst und war echt toll.
Alexandra Flints Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen und auch die Grundidee fand ich mega. Zwar finde ich ein Stipendium, ...

Dieses Buch hat sehr viel bei mir ausgelöst und war echt toll.
Alexandra Flints Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen und auch die Grundidee fand ich mega. Zwar finde ich ein Stipendium, wie das Lakestone Campus an Harlow vergeben hat, unrealistisch, doch es war ein guter Aufhänger der Geschichte.
Das Handicap, mit der Zeichensprache kommunizieren zu müssen, wurde meiner Meinung nach sehr gut dargestellt und fand ich interessant zu lesen.
Die Gefühle der Protagonisten konnte ich meistens sehr gut nachvollziehen, vor allem bei Harlow. Zach erschien mir am Ende ein kleines bisschen zu naiv mit seiner Meinung, wie er mit der Situation umgehen würde.
Neben dem Stipendium fand ich das Lernsetting am Campus etwas ungewöhnlich, denn dort mussten zum Beispiel IT-Studierende auch Grundkurse wie Musik, Kunst und Literatur belegen. Warum das Ganze? Den Pflicht-Sportkurs hingegen fand ich wieder realistischer.
Hacking als Thema war auch mal etwas Neues, leider kam mir das ein bisschen zu kurz, auch wenn der Plottwist natürlich damit zu tun hatte. Ich hätte mir nur etwas mehr Einblick gewünscht.

Zusammengefasst fand ich die Charaktere und den Plot sehr durchdacht, nur der Aufbau kleiner Dinge war nicht so realistisch.

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Veröffentlicht am 23.07.2022

Spannender als erwartet

Aquamarin
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Saha lebt in Seahaven, einen Ort wo das Wasser praktisch vergöttert wird und eine große Rolle spielt. Da ist es natürlich doof, dass sie eine seltsame Verletzung hat, die ihr jedmögliche Wasserberührung ...

Saha lebt in Seahaven, einen Ort wo das Wasser praktisch vergöttert wird und eine große Rolle spielt. Da ist es natürlich doof, dass sie eine seltsame Verletzung hat, die ihr jedmögliche Wasserberührung verbietet. Doch ein verheerender Unfall lässt Saha an allem zweifeln, wo sie zuvor dran geglaubt hat. Sie wagt sich zum ersten Mal in den Ozean und entdeckt etwas, dass eigentlich nicht sein darf. Nicht in Seahaven, nirgendwo auf der gesamten Welt. Begleitet Saha in die "dunkelsten Abgründe einer blauschimmernden Welt" (Zitat, Klappentext). Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen auch der Klappentext nur ein bisschen, aber da ich ein Buch lesen musste in der Schule und alle anderen schlimmer waren habe ich mich für Aquamarin entschieden und es hat sich definitiv gelohnt! Saha ist eine typische Aussenseitern, wie es im Buche steht. Da sie nicht schwimmen kann und nicht ins Wasser darf ist das in einer Stadt wie Seahaven völlig normal. Das Wasser und das Meer wird von allen Bewohner vergöttert und tauchen und schwimmen spielen dort eine riesen Rolle. Kein Wunder, das Saha nicht angenommen wird und als sich dann Sahas wahre Identität offenbart, wird das ganze noch viel schlimmer. Tatsächlich waren die ca letzten 80 Seiten sehr überraschend und gaben eine Wendung hervor mit der ich nicht gerechnet hatte. Da kam nochmal Spannung auf. Natürlich gab es davor auch noch anderes spannendes, aber ein paar Szenen fand ich unnötig und nicht wirklich passend, dass sich diese dann noch gezogen haben, war nicht optimal. Gut fand ich allerdings, dass eine Love Interest in dem Buch eigentlich keine große Rolle gespielt hat. Sowas sieht man bei Jugendbüchern heutzutage auch immer weniger. Alles in einem war das Buch richtig spannend und interessant, vorallem da man einen Vorgeschmack bekommen hat, wie es in unserer Zukunft auch sein könnte, aber auch weil Eschbach eine interessante Zukunftsvision aufgebaut hat, die in gar nicht allzu ferner Zeit beginnt (2036 war da ein großes Ereignis in dem Buch). Faizt: Das Buch war echt super interessant und spannend, nur ein paar Szenen fand ich unnötig. Das Buch gibt meiner Meinung mehr als der Klappen Text verspricht. Aquamarin erhält von mir 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.07.2022

Gefesselt, jedoch falsche Einordnung in Genre

Verity
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Die Autorin Lowen bekommt das Angebot unterbreitet die Reihe von der Starautroin Vertiy Crawford zu Ende zu schreiben. Aufgrund eines Autounfalles ist sie dazu nämlich nicht mehr in der Lage dazu. Zwar ...

Die Autorin Lowen bekommt das Angebot unterbreitet die Reihe von der Starautroin Vertiy Crawford zu Ende zu schreiben. Aufgrund eines Autounfalles ist sie dazu nämlich nicht mehr in der Lage dazu. Zwar fühlt sich Lowen für einen so großen Auftrag nicht bereit, doch trotzdem akzeptiert sie es und das auch, weil sie sich zu Verity Mann Jeremy hingezogen fühlt. Doch als sie dann auf ihren Recherchen Schlimmes über die Familie herausfindet, fühlt sich Lowen im Haus der Crawfords immer unwohler. Kommen wir erstmal zum Cover. Ich finde es passt gar nicht zu dem Inhalt. Es vermittelt für mich etwas ruhiges und entspannendes wie zum Beispiel ein New Adult Buch und auch die Bezeichnung "Roman" ist hier meiner Meinung nach fehl am Platz. Dort wäre der Begriff "Thriller" passender und auch ein anderes Cover fände ich besser. Der Inhalt hatte es in sich. Verity ist mein erster Thriller und ich hatte keine Ahnung, was mich in diesem Genre erwarten würde. Es hat sich definitiv gelohnt das Buch zu lesen, es war unglaublich spannend und schauderhaft. Ich muss zugeben, dass ich es vor dem Bett gehen gelsen habe und dann erstmal nicht einschlafen konnte. Also: Eine zu Bett-Geh Lektüre ist es definitiv nicht! Außer man ist so ein Gerne gewohnt, dann kann das natürlich auch anderes sein. Aber ich werde einen Thriller nicht mehr direkt vor dem Schlafen gehen lesen. Es gab einige Sex Szenen in dem buch und das hat auf Dauer ein bisschen genervt. Sonst gibt es eigentlich nicht mehr viel darüber zu sagen, außer das der Schluss der Hammer war! Fazit: Meiner Meinung nach ist Verity ein super Buch, wird aber durch das Cover und der Betitelung "Roman" nicht passend in das Genre eingeordnet. Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.07.2022

Lustig und süß

Beat it up
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Mit ihrem absoluten Gehör hat es die Pianistin Summer Price nicht immer leicht. Schiefe Töne und laute Musik sind bei ihr oft der Grund für starke Kopfschmerzen ode manchmal sogar Ohnmacht. Dann macht ...

Mit ihrem absoluten Gehör hat es die Pianistin Summer Price nicht immer leicht. Schiefe Töne und laute Musik sind bei ihr oft der Grund für starke Kopfschmerzen ode manchmal sogar Ohnmacht. Dann macht ein lautes Festival es nicht gerade besser. Sie soll ihren Bruder Xander auf das Beat it up Festival begleiten. Summer schreibt für ihn heimlich Meldoien für seine Musik, denn Xander ist ein skandalumwitterter DJ. Als sie dann auf diesem Festival Gabriel, den größten Konkurrenten von Xander, trifft, bringt nicht nur der ganze Trubel Summer durcheinander. Das Cover ist in den Farben Lila und Pink gehalten und ist sehr schlicht. Die Ringe, die um den Titel herum gehen, heben diesen nur mehr hervor, was ich gut finde und auch wurde der Effekt von Scheinwerferlicht sehr gut umgesetzt. Zumindest sehen die Kreise für mich danach aus. Der Inhalt war für mich super spannend. Ich bin auch aus Leib und Seele Musikerin und fand das Thema "Absolutes Gehör" sehr interessant. Ich habe mir schon öfters gewünscht, ein solches zu haben, denn (leider, oder auch nicht leider, wie man es sieht) bin ich nicht mit so einem Talent gesegnet. Man hat ein super Einblick in die Fähigkeit gewonnen und auch für mich war es neu, das ein absolutes Gehör auch große Schwierigkeiten mit sich bringt. Natürlich war nicht nur das Gehör und Musik Thema in dem Buch, sondern auch die Beziehung zwischen Summer und Gabriel. Die Idee war super umgesetzt und daran habe ich nichts auszusetzen. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hatte war der Anfang des Buches, denn der hat mich ziemlich verwirrt. Die Beziehung zwischen Summer und Ethan, ihrem besten Freund, habe ich nicht ganz verstanden und war auch von einigen Reaktionen, die Summer hatte, sehr verwirrt. Fazit: Insgesamt fand ich das Buch super, nur der Anfang hat mich nicht ganz überzeugt. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.

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