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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2019

Omg😍

Throne of Glass – Die Erwählte
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•Throne of Glass,Die Erwählte von Sarah J. Maas•
Gestern habe ich den ersten Teil von Throne of Glass beendet und omg das Buch ist sooo gut😍
Ich kann mich jetzt definitv auch zu den Throne of Glass Fans ...

•Throne of Glass,Die Erwählte von Sarah J. Maas•
Gestern habe ich den ersten Teil von Throne of Glass beendet und omg das Buch ist sooo gut😍
Ich kann mich jetzt definitv auch zu den Throne of Glass Fans dazuschließen.
Celeana Sardothien ist echt ein unglaublicher Charakter und ich muss sagen, dass ich sie für ihre Stärke, ihren Mut und vielen anderen Dingen sehr bewundere.
Wenn es um Dorian und Chaol geht, muss ich sagen, dass ich Chaol von Anfang an am besten fand.
Er passt einfach unglaublich gut zu Celaena.
Uh und den Wettkampf um den Champion des Königs fand ich auch spannend, aber teilweise echt brutal.
Die Autorin hatte mit dieser Geschichte echt eine unglaublich tolle Idee💙🙏🏻
Prinz Dorian mochte ich schon anfangs nicht, weil er einfach dieser typische Prinz ist und auch im Laufe des Buches wurde meine Meinung zu ihm nicht besser.
Bei solchen Büchern, wo viel gekämpft wird, bekomme ich immer selber Lust auf Kämpfen🤣
Das Einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass das Buch in der Er/Sie-Form geschrieben ist.
Ich finde das irgendwie immer so verwirrend...gut fand ich aber, dass man auch mal einen Einblick in die Gedanken & Gefühle der anderen Personen bekommen hat.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Eine magische Geschichte...

Das Labyrinth des Fauns
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Erstmal hat diese Büchlein wirklich ein schönes, magisches, geheimnisvolles und interesseweckendes Cover.
Einfach nur zum Verlieben.

Bis dato hatte ich noch nichts von der Autorin gelesen. Ihr Schreibstil ...

Erstmal hat diese Büchlein wirklich ein schönes, magisches, geheimnisvolles und interesseweckendes Cover.
Einfach nur zum Verlieben.

Bis dato hatte ich noch nichts von der Autorin gelesen. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr.
Die Geschichte ist wirklich schön und die Charaktere, ins besondere Ofelia, auch.
Zwischendurch war ich leider leicht verwirrt und habe nicht immer sofort gemerkt, aus wessen Perspektive geschrieben wurde, das hätte man besser erkenntlich machen können.
Ansonsten aber wirklich ein süßes Buch.

Veröffentlicht am 09.05.2023

Reizvoll🤭

The Inheritance Games
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•The Inheritance Games von Jennifer Lynn Barnes•
The Inheritance Games stand schon viel zu lange auf meiner Leseliste, nachdem ich so viel Gutes davon gehört habe. Ich kann den Hype zwar nach dem Lesen ...

•The Inheritance Games von Jennifer Lynn Barnes•
The Inheritance Games stand schon viel zu lange auf meiner Leseliste, nachdem ich so viel Gutes davon gehört habe. Ich kann den Hype zwar nach dem Lesen noch nicht vollkommen verstehen, aber ein gewisser Reiz war definitiv da. Avery und ganz besonders die Hawthorne Bürder sind mir sofort unter die Haut gegangen!💙

Außerdem mag ich das Cover unfassbar gerne. Die Gestaltung ist mal etwas ganz anderes und genauso mysteriös und elegant wie die Geschichte. Es passt einfach richtig gut zum Buch. Auch den Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes mochte ich sehr. Das ein oder andere Mal hätte ich mir für das Verständnis zwar mehr als nur Averys Perspektive gewünscht, aber an sich war das Buch super angenehm und flüssig zu lesen.

Avery war mir eigentlich auf Anhieb sympathisch. Sie hat so gar nicht in die Welt der Hawthornes gepasst und das hat man deutlich gemerkt, aber irgendwie hat sie das so viel greifbarer gemacht. Für ihr Alter war sie schon sehr reif und allgemein immer stets neugierig und zielstrebig. Sie har mir ein wenig leid getan für die Bürde, die Tobias Hawthorne ihr durch das Vermögen auferlegt hat. Das hat Avery einfach so krass aus ihrem Leben gerissen und dafür gesorgt, dass sie stärker werden und kämpfen muss.
Die Hawthorne Brüder sind mir allesamt sehr unter die Haut gegangen. Nash und Xander zu mögen, war überhaupt nicht schwer. Während Nate der Ruhige und Vernünftige ist, ist Xander gerissen, süß und aufmerksam. Grayson hingegen hat sich von Anfang an wie ein totaler Mistkerl verhalten. Trotzdem war er auf Anhieb mein Liebling, denn die kleinen Gästen haben ihn so wundervoll gemacht. Jameson hingegen fand ich super schwer einzuschätzen. Einseits mochte ich ihn, andererseits hatte ich stets das Gefühl, dass er nicht ehrlich war und nur mit Avery gespielt hat.

Auch die Nebencharaktere fand ich größtenteils sehr nett, vor allem Oren, Max, Alisa, Nan und meistens auch Libby. Anfangs mochte ich diese tatsächlich nicht so gerne, vor allem wegen Drake, aber irgendwie hat sie sich gemacht und Avery doch wundervoll zur Seite gestanden, genau wie Oren und Alisa von Anfang an. Ein wenig sonderbar hingegen fand ich Thea und Rebecca, während Skye, Zara und die Laughlins mir allgemein super unsympathisch waren. Avery gegenüber haben sie sich jedenfalls nicht sonderlich schön verhalten und immer mehr dafür gesorgt, dass ich sie nicht mag. Ganz besonders auch Drake und Averys Vater.

Nachdem ich so viel Gutes über diese Buchreihe gehört habe, stand sie super lange auf meiner Leseliste. Jetzt habe ich es aber endlich geschafft, Band 1 selber zu lesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Hype bis jetzt noch nicht ganz nachvollziehen kann. Es hatte definitiv seinen Reiz, aber ich habe z.B. schon ziemlich lange gebraucht, um in der Geschichte anzukommen. Es hat etwas gedauert, bis ich richtig warm wurde mit allem. Nichtsdestotrotz haben mir das Setting im Hawthorne Haus und die mysteriöse, geheimnisvolle und leicht feindselige Atmosphäre sofort gefallen und für einen Wohlfühlfaktor gesorgt. Zumal auch die Idee hinter dem Ganzen sehr interessant und geheimnisvoll war. Das war mal etwas Neues für mich und die Rätsel hatten durchaus ihren Reiz. Das war ein ziemlich ausgeklügeltes Spiel, was Tobias Hawthorne dort gespielt hat. Bei mir hat es super viele Fragen aufgeworfen. Ich fand allerdings die Umsetzung der Idee nicht immer so toll. Es war teils sehr langatmig und ereignislos und hat mich nicht so wirklich dazu verlockt, weiterzulesen. Außerdem bin ich kein Fan von Liebesdreiecken und dass hier eines vorhanden war, war ziemlich eindeutig. Avery hat in meinen Augen einfach perfekt zu Grayson gepasst, aber es gab so super wenig Szenen zwischen ihr und ihm. Jameson und sie konnte ich hingegen gar nicht einschätzen und mochte ich auch nicht besonders. Mich haben auch ein wenig die vielen Feindseligkeiten gegenüber Avery gestört. Verständlich war es anfangs ja, aber irgendwann war es einfach nur noch lächerlich. Nichtsdestotrotz war das Ende des Buches wieder sehr interessant und hat dafür gesorgt, dass ich unbedingt weiterlesen möchte.

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Avery und den Hawthorne Brüdern 3,5 von 5 Sternen. Komplett überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, aber ich bin sehr positiv gestimmt und möchte unbedingt weiterlesen. Es hat definitiv einen Reiz!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2023

Schwächer als Band 1 & 2🙈

Alles, was wir jemals waren (Alles-Trilogie, Band 3)
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•Alles was wir jemals waren von Kyra Groh•
Es war zwar ein süßer Abschluss für diese wundervolle Buchreihe, aber dennoch nicht das, was ich mir erhofft hatte. Tatsächlich haben Anouk und Kaya und ihre ...

•Alles was wir jemals waren von Kyra Groh•
Es war zwar ein süßer Abschluss für diese wundervolle Buchreihe, aber dennoch nicht das, was ich mir erhofft hatte. Tatsächlich haben Anouk und Kaya und ihre Geschichte mich ein wenig enttäuscht, auch wenn die beiden eine emotionale Geschichte verbindet!💜

Nichtsdestotrotz habe ich das und den Schreibstil wieder sehr geliebt und mich ein wenig darin verloren. Kyra Groh weiß einfach, wie man den Leser alles fühlen lässt und einen emotional berührt. Wenn es etwas gibt, das dieses Buch lesenswürdig macht, dann definitiv der großartige Schreibstil!

Anouk habe ich schon im ersten Band sehr gemocht. Sie ist sehr viel anders als Anna und Polly, ruhiger, zurückgezogener und weniger selbstbewusst, aber ich habe mich von ihr in vielen Punkten sehr verstanden gefühlt und mich in ihr wiedergefunden. Das einzige, was mir nach einiger Zeit ein wenig auf die Nerven gegangen ist, ist die Tatsache, dass Anouk sich immer so schlecht gemacht und herunter geredet hat. Irgendwann konnte ich das echt nicht mehr hören, sie war teils so verloren und ziellos. Das fand ich auch sehr schade.
Auch Kaya hat es in Band 1 sofort in mein Herz geschafft und dafür gesorgt, dass ich ihn sehr sehr gerne mag. Er war in meinen Augen wirklich ein wundervoller Freund, vor allem weil er immer zu Anouk gestanden hat. Seine Entwicklung hingegen hat mir gar nicht gefallen. Wie er sich teils benommen und was er sich geleistet hat, hat mich doch sehr überrascht. Plötzlich war er ganz anders. Aber man hat gemerkt, wie unfassbar viel ihm an Anouk liegt und dass er seine Fehler sehr bereut, und das war ein richtiger Anfang für mich.

Natürlich hat mich das Wiedersehen mit Anna, Fynn, Polly, Jonas und einigen anderen bereits bekannten Charakteren sehr gefreut. Die vier sind wirklich wirklich toll und zwei jeweils richtig schöne Pärchen. Die Zeit mit allen habe ich immer sehr genossen in diesem Buch, vor allem weil Fynn und Jonas auch eine tolle Freundschaft aufgebaut haben. Ansonsten mochte ich auch Anouks Familie sehr, vor allem ihren Bruder. Und dann war da noch Valentin, zu dem ich wirklich keine Meinung mehr habe. Das mit ihm war so voraussehbar und doch finde ich es sehr erschreckend und enttäuscht. Er hätte so ein wundervoller Charakter sein können, aber auch er war nur ein weiterer Mistkerl.

Ich habe mich nach Anna & Fynn sowie Polly & Jonas nun auch sehr auf die Geschichte von der dritten im Bunde gefreut, nachdem es für Anouk in Band 2 kein schönes Ende gab. Aber leider muss ich sagen, dass Band 3 für mich sehr viel schwächer als Band 1 & 2 waren. Es war definitiv kein schlechtes Buch und trotzdem eine süße Geschichte, aber irgendwie hatte ich mehr von Anouk und Kaya erwartet. Nichtsdestotrotz habe ich mich am Anfang schnell wohlgefühlt bei Anouk und wollte sie unbedingt auf ihrem Weg begleiten. Gerade weil sie so anders als Polly und Anna war und mich teils an mich selber erinnert hat, habe ich mich ihr sehr nahe gefühlt und mit ihr gefühlt. Ich mochte das Setting auf dem Hof ihrer Familie und die Atmosphäre dort, habe mich aber auch bei Anna und Polly in Köln wieder sehr wohlgefühlt. Zudem hat das Buch sehr vielversprechend gestartet. Anfangs hat mir dieser Handlungsstrang mit Valentin noch sehr gefallen, bis ich schnell gemerkt habe, wo es hingeht. Es war wirklich schade, dass dieser Handlungsstrang so voraussehbar war. Es war einfach nur unnötig und hat für die ganze Geschichte auch nicht wirklich Sinn gemacht in meinen Augen. Wäre die Erfahrung mit Valentin nicht da gewesen, wäre die Geschichte auch gut verlaufen. Man hätte sich so viel unnötiges Drama und Irreführung erspart. Außerdem muss ich auch sagen, dass die Entwicklung von Anouk und Kaya mir nicht wirklich gefallen hat. Ich meine, die beiden waren wirklich ein süßes Paar und total intensiv, aber das war, bevor sie sich zweimal getrennt haben. Ich hatte einfach das Gefühl, dass das mit den beiden nicht hätte sein sollen. Natürlich gab es viele viele schöne Momente zwischen ihnen in diesem Buch und die Verbindung habe ich sehr gefühlt, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass die beiden am Ende so erzwungen waren. Nichtsdestotrotz hatten sie ein schönes Happy End, das mich auch doch irgendwie stolz gemacht hat. In dem Sinne fand ich es auch gut, dass Anouk sich endlich weiterentwickelt und ihre ständigen Selbszweifel abgelegt hat. Denn ihrer vorheriger Stand war wirklich anstrengend und unnötig. Ich hätte mir da ein wenig mehr Glauben an sie selber gewünscht. Denn teils hat sich die Geschichte wirklich um nichts anderes als ihren Selbstzweifel und ihren Selbstmitleid gedreht. Aber naja, es ist ja glücklicherweise alles gut ausgegangen. Ihre Leidenschaft für Kunst und Malen war teils wirklich ansteckend!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Anouk und Kaya 3,5 von 5 Sternen. Trotz meiner Kritikpunkte war es doch eine süße und unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. An Band 1 & 2 kommt sie nicht heran, aber das ist auch in Ordnung.

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Veröffentlicht am 05.09.2022

Ruby & Bane

STAY
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•Stay von Helena Hunting•
Auch wenn die Geschichte von Ruby und Bane für mich bis jetzt die schwächste Geschichte von Helena Hunting war, war es doch eine gute Geschichte für zwischendurch, die einen definitiv ...

•Stay von Helena Hunting•
Auch wenn die Geschichte von Ruby und Bane für mich bis jetzt die schwächste Geschichte von Helena Hunting war, war es doch eine gute Geschichte für zwischendurch, die einen definitiv auf Trab gehalten und mit viel gutem Spice versorgt hat. Ruby und Bane sind einfach voller Leidenschaft!🤎

Tatsächlich muss ich sagen, dass ich das Cover nicht besonders mag. Es ist recht schlicht und der Fokus liegt auf dem Titel, was ich gut finde, aber ansonsten hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Dafür mochte ich aber den Schreibstil der Autorin, der voller Feuer, Gefühlsexplosionen und Intensität ist, qas das Buch greifbar und echt macht.

An sich habe ich mich mit Ruby auf Anhieb verstanden. Sie war eine entschlossene, schlagfertige und zielstrebige Protagonistin, die sich nicht so schnell hat kleinkriegen lassen und ihre Unabhängigkeit bewahren wollte. Dennoch konnte ich ihr Verhalten und manche ihrer Äußerungen nicht immer gut heißen und fand, dass sie teils einen sehr armseligen Eindruck auf mich gemacht und sehr impulsiv gehandelt hat.
Bane hingegen war für mich teils ein sehr problematischer Charakter. An sich war er ein guter, hart arbeitender und entschlossener Mann, der ein Gewissen und ein großes Herz für Tiere hat. Es war super süß, wie wichtig ihm seine Haustiere waren. Allerdings konnte ich mit seiner heftigen Eifersucht und dem daraus resultierenden Verhalten überhaupt nichts anfangen. Das war teils unmöglich und nicht mehr angemessen. Außerdem hat er auch Ruby in meinen Augen manchmal absolut unmöglich und irgendwie herablassend behandelt.

Von den Nebencharakteren mochte ich definitiv Amy am liebsten. Rubys Freundin hatte einfach so eine Art, die man lieben musste und die einen nicht mehr losgelassen hat. Sie war richtig erfrischend für die Geschichte. Zudem mochte ich auch Banes Brüder Lexington und Griffin sehr sowie seine Eltern. Und auch die Mädels aus Rubys Tanzgruppe in dem Club waren mir alle super sympathisch. Nur Brittany, Armstrong und seine Freunde waren in meinen Augen ein absolutes No Go. Ich konnte die Kerle wirklich nicht ausstehen. Die haben sich unmöglich verhalten.

Während ich das Buch ab einem gewissen Punkt leider nicht mehr so sehr mochte, hat mir der Anfang doch noch sehr gefallen. Der Start in das Buch war leicht und hat einen sofort neugierig auf mehr gemacht, zumal es ein sehr humorvoller Anfang war, der einem gleichzeitig direkt unter die Haut gegangen ist. Ich habe sofort Gefallen daran gefunden, dass das Buch in der High Society spielt und die Charaktere auch aus reichen Familien kommen. Das war gleich wieder eine ganz andere Welt, die mir dennoch zugesagt hat. Außerdem war auch die Idee dahinter mal etwas Neues für mich. Denn Banes Haustiere so groß in die Geschichte einzubinden, fand ich einfach nur süß. Francesca und Tiny waren irgendwie richtig niedlich und vor allem Francesca hat mich viel zum Lachen gebracht. Aber es hat natürlich auch sehr interessant mit Ruby und Bane gestartet. Die Spannung zwischen ihnen war anfangs echt heftig und hat mich sofort gecatcht. Der eine Kuss hat schon gereicht, um eine Gefühlsexplosion auszulösen. Leider muss ich sagen, dass ich die beiden zusammen ab einem gewissen Punkt nicht mehr so toll fand. Es hat sich alles echt in die Länge gezogen und die ganzen Missverständnisse zwischen ihnen waren unfassbar nervig und anstrengend. Auch die Emotionen haben irgendwann einfach nachgelassen, während Bane und Ruby einander manchmal echt unmöglich behandelt haben. Was interessant und leidenschaftlich angefangen hat, hat sich leider in eine komplett andere Richtung entwickelt, die mir nicht gefallen hat. Zumal Ruby später einen so unnötigen Konflikt herbeigerufen hat und meiner Meinung nach teils sehr überreagiert hat. Sie hat irgendwie immer gleich das Schlimmste vermutet von Bane, was mir gezeigt hat, wie wenig sie einander wirklich vertraut und gekannt haben. Außerdem war auch der Handlungsverlauf nicht besonders abwechslungsreich und spannend. Die Ereignisse haben sich immer wiederholt und mich irgendwann einfach nur noch gelangweilt. Nichtsdestotrotz war das Ende schön und hat mir gefallen.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Ruby und Bane 3,5 von 5 Sternen. Es war keineswegs ein schlechtes Buch, aber zu 100% überzeugen konnte es mich eben auch nicht.

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