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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2021

wow – sehr spannend und toll geschrieben

Road Princess
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Tara, die Tochter des Bostoner Bürgermeisters, trifft an der Uni einen jungen Mann. Doch das Kennenlernen findet ein schnelles Ende, als ihr Vater ihr den Kontakt zu ihm verbietet. Jay, der einer Motorradgang ...

Tara, die Tochter des Bostoner Bürgermeisters, trifft an der Uni einen jungen Mann. Doch das Kennenlernen findet ein schnelles Ende, als ihr Vater ihr den Kontakt zu ihm verbietet. Jay, der einer Motorradgang angehört, sei der Feind, meint er. Das kann Tara nicht hinnehmen. Heimlich sucht sie immer wieder seine Nähe und kommt dabei einem alten Familiengeheimnis auf die Spur.

Wow, was für eine tolle Geschichte. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und bin durch die Seiten gerauscht. Dies ist zum einen dem sehr intensiven, anschaulichen Schreibstil geschuldet, der es leicht macht, sich in Ich-Erzählerin Tara hineinzuversetzen, und der Bilder im Kopf lebendig werden lässt. Aber auch die geheimnisvolle, gefühlsgeladene und spannende Handlung hat natürlich dazu beigetragen.

Taras Leben wirkt nach außen hin perfekt: Sie lebt in einem großen Haus mit einer intakten Familie und studiert an einer der bekanntesten Unis der Welt. Um Geld muss sie sich keine Sorgen machen.
Jays Leben sieht komplett gegenteilig aus: Er wohnt in einem Stadtteil, in dem Gewalt an der Tagesordnung steht und in dem die Menschen zu illegalen Mitteln greifen, um ihr Überleben zu sichern. Die Road Kings schützen und unterstützen sich gegenseitig wie eine Familie.

Das Aufeinandertreffen der beiden ist mit vielen Vorurteilen behaftet. Beiden wurde von ihrer Familie ein gewisses Bild voneinander vermittelt. Besonders Tara tut sich zunächst schwer damit, unvoreingenommen zu sein. Doch je mehr die zwei sich kennenlernen, desto mehr erhalten sie einen Blick hinter die Fassade des anderen. Dabei macht vor allem Tara über die Geschichte hinweg eine enorme Entwicklung durch.

Tara und Jay waren mir von Beginn an sehr sympathisch. Besonders die gemeinsamen Szenen haben mir gut gefallen, die ruhigen ebenso wie die kratzbürstigen.

Die Handlung wird immer spannender, je weiter die Geschichte voranschreitet. Tara beginnt, der Familienfehde auf den Grund zu gehen und macht dabei überraschende Entdeckungen. Zudem bringt sie der Kontakt zu Jay in verschiedene Schwierigkeiten, nicht nur mit ihrer Familie.
Zum Ende hin war es unmöglich, das Buch noch aus der Hand zu legen, so rasant und dramatisch entwickelt sich das Geschehen. Zusätzlich konnte mich die Geschichte auf eine völlig falsche Fährte locken.
Fazit

Geschichte mit Sog-Wirkungen. Einmal in die Welt von Tara und Jay eingetaucht, fällt es schwer, sich davon wieder zu lösen. Der Schreibstil ist super angenehm und die Figuren sind facettenreich und sympathisch, sodass es leicht ist, sich in sie hineinzufühlen und mitzuzittern. Je weiter das Buch voranschreitet, desto spannender und dramatischer wird das Geschehen, das einige Wendungen bereithält. Für mich genau die richtige Mischung aus Spannung, Action und Emotionen.

Veröffentlicht am 17.01.2021

gefühlvoll und leidenschaftlich

One Last Song
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Die 21-jährige Riley lebt seit 1,5 Jahren in New York und versucht dort, ihren Traum von der Musical-Karriere zu verfolgen. In einem halben Jahr läuft ihr Ultimatum aus, doch Riley hat viel zu viel damit ...

Die 21-jährige Riley lebt seit 1,5 Jahren in New York und versucht dort, ihren Traum von der Musical-Karriere zu verfolgen. In einem halben Jahr läuft ihr Ultimatum aus, doch Riley hat viel zu viel damit zu tun, zu Jobben, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sodass sie kaum genug Zeit für Gesangsunterricht hat. Bei einem dieser Jobs trifft sie auf die Mitglieder einer berühmten Band. Diese Begegnung wird ihr Leben verändern…

Das Buch hat mir total gut gefallen. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und insgesamt eher ruhig, überzeugt aber mit der ganzen Atmosphäre.

Es gibt auf der einen Seite Riley, die zwar für ihren Traum kämpft, aber so viele Rückschläge erleidet und zwischen all ihren Jobs kaum genug Zeit und Geld für intensives Training hat. Der Druck, Erfolgserlebnisse zu erlangen, schlägt sich natürlich auch auf ihre Leistung nieder…
Riley ist super sympathisch, freundlich und loyal. Durch Zufall gerät sie in Ereignisse, aus denen sie Profit schlagen könnte, doch sie bleibt sich selbst treu.

Auf der anderen Seite ist Julian, Gitarrist und Sänger einer bekannten Band, der ebenfalls unter starkem Druck steht. Die Band muss dringend wieder einen Hit landen, während die Medien sich auf jede Bewegung der Band stürzt. Zudem verfolgen Julian Ereignisse aus der Vergangenheit, die es ihm schwer machen, Menschen zu vertrauen.

Beide Figuren schildern die Erlebnisse und ihre Gefühle abwechselnd aus der Ich-Perspektive. Dank des gefühlvollen Schreibstils, ist es leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Beide zeigen ganz unterschiedliche Facetten von sich, was sie zu interessanten, sympathischen Figuren macht.

Als Julian und Riley aufeinandertreffen, lässt es beide nicht kalt. Der Erwartungsdruck, der auf unterschiedliche Art auf beiden lastet, die wenige Freizeit, die ihre Jobs ihnen lässt, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und das Wissen um Zukunft bzw. Vergangenheit stehen zwischen ihnen.
Die langsame Annäherung, die von Fortschritten und Rückschlägen durchzogen ist, ist schön zu verfolgen. Die beiden sind sehr süß zusammen, beide profitieren auf unterschiedliche Art voneinander. Sie harmonieren gut, daher mochte ich die gemeinsamen Szenen besonders gern.

Wie es sich bei einer Rockband „gehört“, gibt es rund um die Stars einige Skandale, die für größeren und kleineren Ärger und Aufregung sorgen.
Der Handlungsverlauf ist nicht unbedingt überraschend, kleinere Wendungen gibt es aber schon.

Die Figuren sprühen vor Liebe und Leidenschaft zur Musik, was durch den Schreibstil übertragen wird. Songs spielen eine große Rolle – dementsprechend gibt es auch längere Passagen englischer Songtexte, denen ich mit meinem eingerosteten Englisch zwar halbwegs folgen konnte, sie irgendwann aber nur noch überflogen habe. Eine Übersetzung dazu gibt es nicht. Wer also kein Englisch beherrscht… In einer Rezension habe ich gelesen, dass das Hörbuch tatsächlich Songs beinhaltet. Die muss ich mir unbedingt noch anhören.

Auch viele der vielseitigen Nebencharaktere mochte ich super gern. Hier deuten sich auch einige schwierige Schicksale an. Jede/r hat auf ganz unterschiedliche Weise mit seinen Träumen und Enttäuschungen zu kämpfen. Ich freue mich daher bereits auf die weiteren Bände, in denen einige dieser Figuren ins Zentrum rücken.

Fazit

Eine Geschichte über Träume und Rückschläge, über Erwartungsdruck und harte Arbeit, um ans Ziel zu gelangen, über die Liebe zur Musik und Schattenseiten des Ruhms. Riley und Julian sind sympathische Charaktere, die gut miteinander harmonieren, obwohl es so viel gibt, was gegen eine nähere Bindung der beiden spricht. Die Geschichte schafft es, trotz nur kleiner Überraschungen und mit nur wenigen Minidramen einfach mit seiner angenehmen Atmosphäre und den leidenschaftlichen Figuren zu fesseln.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.01.2021

gefühlsgeladen

Love is Bold – Du gibst mir Mut
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2. Band. Die Geschichte ist eigenständig, allerdings sind sämtliche Figuren bekannt und es wird auf einige vergangene Ereignisse Bezug genommen.

Die Geschichte von Jasper und Bonnie hat mich schon im ...

2. Band. Die Geschichte ist eigenständig, allerdings sind sämtliche Figuren bekannt und es wird auf einige vergangene Ereignisse Bezug genommen.

Die Geschichte von Jasper und Bonnie hat mich schon im ersten Band, wo beiden als Nebenfiguren auftauchen, interessiert, sodass ich gespannt auf das Buch war.

Die Ausgangssituation ist besonders:

Bonnie ist schon ewig in Jasper verliebt. Allerdings war Jasper mit ihrer besten Freundin Blythe zusammen. Die beiden waren verheiratet und haben zwei Kinder. Dann ist Blythe gestorben. Seit vier Jahren ist Jasper ein alleinerziehender Witwer. Und mindestens genauso lange schon quält sich Bonnie mit Schuldgefühlen gegenüber Blythe.

Die ganze Situation ist wie gemacht für intensive Gefühle – und davon gibt es, vor allem im zweiten Teil des Buches, auch etliche.
Japser und Bonnie quälen sich mit ganz unterschiedlichen Sorgen, die beide abwechselnd aus der Ich-Perspektive schildern. Jasper beginnt sich nach der langen Zeit der Trauer langsam wieder zu öffnen und etwas mehr am Leben teilzunehmen. Dabei beginnt er auch, Bonnie mit anderen Augen wahrzunehmen.
Diese allerdings steigert sich so in ihre Schuldgefühle hinein, dass sie keinerlei Nähe zulassen kann. Die langsame Annäherung beider Figuren, die mal Fort- und dann wieder Rückschritte machen, hat mit gut gefallen. Ihre Gedanken und Gefühle sind nachvollziehbar geschildert.

Besonders gefallen hat mir auch das Verhältnis zu den beiden Kindern, mit denen unglaublich liebevoll und verständnisvoll umgegangen wird. Hier gab es viele kleine berührende Momente.

Insgesamt hat mir das Buch auch besser gefallen als der Vorgänger. Die Geschichte ist intensiver und emotionaler und kommt ohne künstlich aufgebauschte Dramen aus.

Ebenfalls toll ist, dass Hugo – der schräge Rentner aus Band 1 – nun Teil der Familie ist und nicht mit seinen hugotypischen Weisheiten spart.

Auch Link und Franzi sind als Freunde wieder mit dabei, sodass auch ihre Geschichte am Rande weiterläuft.
Die Handlung für Band 3, in dem Curtis die Hauptrolle spielt, deutet sich nebenbei bereits an.

Fazit

Sehr gefühlsgeladene, oft berührende Geschichte, die vor allem durch die zwei Kinder und Hugo eine besondere Note bekommt. Aber auch Jasper und Bonnie sind sympathische Charaktere, deren Kummer intensiv und nachvolziehbar geschildert ist, sodass ich durchweg mit ihnen mitgefiebert habe.

Veröffentlicht am 09.08.2020

superspannende Fortsetzung

Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn
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Achtung – 2. Band, Rezension enthält inhaltliche Spoiler zum Vorgänger

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt, Vorwissen ist zwingend Notwendig. Im Verlauf der Geschichte gibt es immer wieder kleine Rückblicke. ...

Achtung – 2. Band, Rezension enthält inhaltliche Spoiler zum Vorgänger

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt, Vorwissen ist zwingend Notwendig. Im Verlauf der Geschichte gibt es immer wieder kleine Rückblicke. Zudem enthält das Buch eine Übersicht über die Länder und zugehörigen Figuren sowie eine Karte.

In den letzten Wochen hatte ich die Verschwörung von Brigant nochmal gehört, um wieder alle Details präsent zu haben. Das war aufgrund der vielen agierenden Figuren und verschiedenen, verwobenen Handlungsstränge hilfreich, da ich schnell in die Geschichte gefunden habe.

Der Erzählstil wird beibehalten: In der personalen Erzählweise wechselt die Perspektive zwischen sechs verschiedenen Charakteren, die sich im ersten Band jeweils auf eine Reise begeben haben, die ihre Schicksale letztlich verbunden hat. Nun erwarten sie neue Schwierigkeiten, die ihre Wege teilweise wieder trennen. Pitoria droht der Krieg, Edyon wird weiterhin wegen Mordes gesucht, und Catherine wird vor schwere Entscheidungen gestellt. Die Kapitel sind jeweils recht kurz. Diese schnellen Wechsel fand ich super, weil man so immer nah an allen Figuren und Orten dranbleibt. Auch wird es in der Vielzahl der Figuren nicht unübersichtlich.

Alle Handlungsstränge sind total spannend. Sämtliche Hauptfiguren, die mir durchweg sympathisch sind, werden immer wieder vor neue Probleme gestellt, sei es die Verfolgung durch Soldaten, die Begegnung mit Dämonen oder Verräter in den eigenen Reihen. Vorhersehbar ist das Geschehen dabei nur sehr selten, sodass ich förmlich durch die Seiten gerauscht bin. Es gibt viele dramatische, aufregende Passagen, brutale Action mit einigen Verlusten und auch viele Emotionen, wodurch die Geschichte nicht langweilig wird.

Während die Dämonen im ersten Band noch recht kurz kamen, gibt es nun interessante Einblicke in deren Welt und Lebensweise. Hier bin ich besonders gespannt, wie es im nächsten Teil weitergeht.
Überhaupt mag ich die detailliert ausgearbeitete Welt. Die verschiedenen Traditionen der einzelnen Länder sind sehr spannend, die Charaktere vielseitig und facettenreich.

Ein paar Zwischenschritte sind am Ende dieses Buches erreicht. Manche Figuren konnten die ihnen gestellte Aufgaben erfüllt, andere schweben noch in großer Gefahr oder haben eine ungewisse Zukunft vor sich, sodass ich sehr gespannt auf den nächsten Band bin.

Fazit

Vielseitige Welt, facettenreiche Charaktere und eine Handlung voller Spannung und Überraschungen. Ich mag alle Hauptfiguren sehr, sodass ich sämtliche Handlungsstränge gern verfolgt habe. Dabei haben mir besonders die kurzen Kapitel und schnellen Perspektivwechsel gefallen, die der Geschichte eine besondere Dynamik geben.

Veröffentlicht am 09.08.2020

ereignisreicher, packender Abschluss

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Achtung: 4. Band der Luna-Chroniken. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängerbüchern.

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Vorwissen ist zwingend notwendig. Es gibt nur wenige kurze Rückblicke.

Die ...

Achtung: 4. Band der Luna-Chroniken. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängerbüchern.

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Vorwissen ist zwingend notwendig. Es gibt nur wenige kurze Rückblicke.

Die ersten drei Bände hatten mir bereits sehr gut gefallen. Die dystopische Welt, der ein Krieg zwischen der Erde und dem Mond droht, bietet ein spannendes, konfliktgeladenes Setting. Mit der lunarischen Gabe und der menschlichen Technologie treffen zwei gegensätzliche Welten aufeinander, die sich, wie im Fall von Cinder, perfekt ergänzen können, aber auch das Potential für jede Menge Machtmissbrauch bereithalten.
Interessant sind auch die eingebundenen Märchenelemente, die sich mit lauter kleinen Details durch den jeweiligen Band ziehen.
„Wie Schnee so weiß“ führt Prinzessin Winter als neue Schlüsselfigur ein, die den Kampf der vorherigen Figuren unterstützen wird.
Auch die in den ersten drei Romanen eingeführten Charaktere um Cinder und Imperator Kaito sind wieder mit von der Partie.

Dabei finde ich die sehr unterschiedlichen Charaktere, vom Cyborg über den Verbrecher, Wolfsmutanten oder die verrückte Lunarierin, alle sehr interessant. Obwohl ihnen ein großer Kampf bevorsteht, gibt es auch untereinander immer wieder kleine Meinungsverschiedenheiten und aufgeheizte Gefühle.

Mit mehr als 800 Seiten bietet die Geschichte jede Menge Handlung. Es wird spannend, emotional und unglaublich dramatisch.
Insgesamt hätte das Buch vielleicht ein paar Seiten weniger haben können, denn manche Probleme werden etwas in die Länge gezogen. Langweilig wird das Buch aber zu keinem Zeitpunkt. Die Geschichte steckt voller Wendungen. Immer neue Schwierigkeiten erwarten Cinder und ihre Freunde. So viel sie auch zu planen versuchen, stoßen sie immer wieder auf neue Probleme, die sie zum Umdenken zwingen. Dabei werden die Figuren immer wieder getrennt, wobei stets das Geschehen an allen Orten abwechselnd geschildert wird.
Der Konflikt zwischen Levana und Cinder fordert viele Opfer. So gibt es in dem Buch einige brutale und blutige Szenen und jede Menge Verluste.

Nach kurzen Einstiegsschwierigkeiten, in denen ich mich wieder in sämtliche vergangene Handlungsstränge hineindenken musste, war ich komplett gefesselt von der Geschichte.
Wenn ich etwas kritisieren müsste… Letzlich ist es ein Haufen Teenager, der sich einem ganzen Volk gegenüberstellt und die Erde retten muss. Dabei geraten einige von ihnen in sehr brenzlige Probleme, die sich größtenteils vergleichsweise einfach lösen lassen, während sie sich von ihrem ganz persönlichen Liebeschaos noch ablenken lassen.
Doch ganz unbeschadet kommen auch Cinders Freunde nicht davon…

Am Ende bleiben nur wenig Fragen offen. Für mich hätte es aber gern noch weitergehen können.

Fazit

Ein aufregender Abschlussband, der die Figuren vor immer neue und neue Schwierigkeiten stellt, sodass das große Finale etwas hinausgezögert wird. Insgesamt konnte mich die Handlung aber fesseln und ich habe mit den liebgewonnenen Charakteren mitgefiebert.